AT55686B - Elastische Aufhängung für Räder von Fahrrädern oder anderen Fahrzeugen. - Google Patents

Elastische Aufhängung für Räder von Fahrrädern oder anderen Fahrzeugen.

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AT55686B
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Henri Roze
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Henri Roze
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  Elastische Aufhängung für Räder von Fahrrädern oder anderen Fahrzeugen. 



   Im Stammpatente Nr. 50133 ist eine elastische Aufhängung für die Radachsen von Fahrrädern oder anderen Fahrzeugen beschrieben, die eine (von der Vorder-und der Hintergabel oder anderen festen Gestellteilen getragene) doppelte Führung für zwei die Zapfeulager für die Radachse bildende Gleitstücke besitzt, in denen sich die Achse frei drehen kann, während sie selbst eine begrenzte hin und her gehende Bewegung annehmen können, die mittels auf eine oder auf beiden Seiten der Gleitstücke sich stützender Federn gedämpft wird. 



   Diese Art von Zapfenlagern wurde gemäss der Erfindung nach dem Stammpatente und dem zweiten Zusatzpatente mit einer Einrichtung zur Regelung der Parallelverschiebung der Achse versehen, die aus zwei Teilen, einem führenden, von dem Rahmen getragenen und beispielsweise aus einer Zahnstange bestehenden, und einem geführten, auf der Radachse aufgekeilten Teil, beispielsweise einem Trieb, gebildet wird. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft verschiedene abgeänderte Ausführungsformen dieser Reguliereinrichtung. 



   In dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das fixe Gleitlager   9   nach dem zweiten Zusatzpatente Nr. 55685 durch ein, beispielsweise um eine Achse v drehbares Gleitlager ersetzt. Das Gleitstück k kann sodann entfallen, während der Hebel c mit einem seiner Enden auf der Radachse b aufgekeilt ist und mit seinem anderen Ende nur einen beweglichen Bolzen bildet, der mit schwacher Reibung in der Ausnehmung des drehbaren Gleitlagers geführt ist
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist das drehbare Gleitlager selbst weggelassen und durch einen einfachen Schraubenbolzen g ersetzt, der am Rahmen der
Maschine befestigt ist. Dieser Bolzen reicht durch eine Kulisse e3 hindurch, die an einem
Ende des Hebels c vorgesehen ist, dessen anderes Ende auf der Radachse b aufgekeilt ist. 



     Bf\1   diesen beiden   Ausführungsformen   besteht die Einrichtung zu Regelung der lot- rechten Verschiebung der Radachsen, wie bei der im Stammpatente beschriebenen An-   ordnung.   immer aus zwei führenden und zwei geführten Teilen, die auf jedem Ende der- selben Radachse angeordnet sind.   Be < m Ausführungsbeispiel   nach den Fig. 1 und 2 ist der führende Teil das drehbare Gleitlager g, das als Ersatz der Zahnstange der im Stamm- patente beschriebenen Anordnung dient, und der gefuhrte Teil besteht aus dem Hebelarm   o,   der den Trieb bei der erwähnten Anordnung ersetzt. Beim Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 3 und 4 hat der Bolzen g die Funktion des geführten Teiles und der Arm jene des führenden Teiles. 



   Es ist klar, dass bei diesen   Ausführungsformen ebenso   wie bei der im Stammpatente beschriebenen Anordnung der durch die sich frei drehende Radachse geschaffene Zusammen- hang zwischen den Regeleinrichtungen der zwei Gleitstücke a, in denen sich die Achse dreht, genau parallele und gleichzeitige hin und her gehende Bewegungen sichert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elastische Aufhängung für Räder von Fahrrädern oder anderen Rädern nach
Patent Nr. 50133, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Achse (b) verkeilte Arm (e),   Hut   seinem glatten Ende in einer Führung gleitet, die aus einem Kopf (g) besteht, der sich um eine am Rahmen befestigten Achse      dreht. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (c) an seinem freien Ende in eine Kulisse (e3) endet, in die ein am Rahmen befestigter Bolzen (g) eingreift. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT55686D 1910-06-30 1911-09-01 Elastische Aufhängung für Räder von Fahrrädern oder anderen Fahrzeugen. AT55686B (de)

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