AT412266B - Ordnermechanik - Google Patents

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AT412266B
AT412266B AT0126502A AT12652002A AT412266B AT 412266 B AT412266 B AT 412266B AT 0126502 A AT0126502 A AT 0126502A AT 12652002 A AT12652002 A AT 12652002A AT 412266 B AT412266 B AT 412266B
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  • Sheet Holders (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ordnermechanik für gelochtes Schriftgut, mit einer - insbesondere vollflächigen - Grundplatte, zwei voneinander beabstandeten, im wesentlichen vertikal von der Grundplatte überstehenden Aufreihstiften und einem von den Aufreihstiften beabstandeten, zweischenkeligen Umlegebügel, der um eine zur Grundplatte annähernd parallele horizontale Achse zwischen einer Offenstellung und einer Schliessstellung begrenzt verschwenkbar gelagert ist und Umlegeschenkel aufweist, die in der Schliessstellung mit ihren freien Enden paar- weise die freien Enden der Aufreihstifte kontaktieren, wobei die Umlegeschenkel über einen Be- dienhebel betätigbar sind, der an einem von der Grundplatte abstehenden Lagerelement schwenk- bar gelagert ist. 



   Derartige Ordnermechaniken sind bereits seit langem bekannt und meistens für Briefordner bestimmt, die aus einem Ordnerrücken und je einem an diesem angelenkten Vorder- und Rückde- ckel bestehen. Die Ordnermechanik ist dabei so am Rückdeckel angebracht, dass in der Offenstel- lung des Umlegebügels bequem gelochtes Schriftgut auf der Seite der Aufreihstifte eingelegt oder entnommen werden kann. Zur platzsparenden Aufbewahrung werden die Briefordner üblicherweise stehend nebeneinander in Regalen angeordnet, sodass einzelne Ordner über ihren beschrifteten Ordnerrücken identifiziert und leicht aus dem Regal entnommen werden können. 



   Gattungsgemässe Ordnermechaniken gehen beispielsweise aus den Schriften DE 299 18 513 U, EP 0 482 354 A, FR 2 291 042 und DE 44 15 371 A hervor. 



   Problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass die Aufreihstifte zumindest teilweise das Eigengewicht des eingelegten Schriftgutes abstützen müssen, wobei sie an ihren freien Enden nur über die Andruckkraft der Umlegeschenkel abgestützt werden, welche ihrerseits über das am Lagerelement abgestützte Feststellelement festgestellt sind. Dies führt nach längerem Gebrauch zu einem Nachgeben des Lagerelementes und zu einer Verbiegung der Aufreihstifte. Dies hat den Nachteil, dass sich im Schliesszustand des Umlegebügels die freien Enden der Aufreihstifte und der korrespondierenden Umlegeschenkel nicht mehr ineinandergreifend kontaktieren. Dadurch wird das Umlegen von Schriftgut von den Aufreihstiften auf die Umlegeschenkel erheblich erschwert. Es kann sogar zu Beschädigungen des eingelegten Schriftgutes beim Umblättern kommen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemässen Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die oben erwähnten Probleme zu beseitigen. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zumindest ein Versteifungselement vorgese- hen ist, welches das Lagerelement mit der Grundplatte verbindet. Dadurch wird ein Nachgeben des Lagerelementes mit einer daraus resultierenden Verminderung der Andruckskraft verhindert. 



  Da die Abstützung der mit dem Eigengewicht des Schriftgutes belasteten Aufreihstifte an ihren üblicherweise konisch verjüngten freien Enden durch die Kontaktierung mit den mit korrespondie- renden Ausnehmungen versehenen freien Enden der Umlegeschenkel erfolgt, führt eine Verstär- kung der Andruckskraft dieser Umlegeschenkel an die Aufreihstifte zu einer Stabilitätsverbesse- rung bezüglich einer Verbiegung der Aufreihstifte.

   Da die Umlegeschenkel mit dem am Bedienhe- bel angeordneten Feststellelement in der Schliessstellung in kraftschlüssiger Verbindung stehen und der Bedienhebel am von der Grundplatte abstehenden Lagerelement gelagert ist, bewirkt das erfindungsgemässe Versteifungselement die erwünschte Verstärkung der Andruckkraft, mit der die Umlegeschenkel an die Aufreihstifte angepresst werden, da es im Gegensatz zum Stand der Tech- nik zu einer verbesserten Abstützung am nun nicht mehr nachgebenden Lagerelement kommt. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass die Umlegeschenkel des Umlegebügels durch einen gekröpften Steg miteinander verbunden sind. Ein derartiger Steg ist beispielsweise leicht durch einen Biegevorgang aus einem Metalldraht herstellbar. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass die Kröpfung des gekröpften Stegs in Öffnungsrichtung des Umlegebügels mit einer Federkraft beaufschlagt ist. 



  Dies ermöglicht die leichte Öffnung des Umlegebügels unter Mitnahme des auf ihn umgelegten Schriftgutes, wodurch das Einbringen neuen Schriftgutes auf die Aufreihstifte vereinfacht wird. 



   Ein einfacher Schliessmechanismus ergibt sich bei einer Ausführungsform mit gekröpftem Steg dadurch, dass die Kröpfung des gekröpften Stegs entgegen der Öffnungsrichtung des Umlegebü- gels durch ein Feststellelement lösbar feststellbar ist. Bevorzugterweise ist das Feststellelement durch den Bedienhebel lösbar und feststellbar. Vorteilhafterweise ist das Feststellelement am dem gekröpften Steg benachbarten Ende des Bedienhebels angebracht oder ausgebildet. Eine Ausfüh- rung des Feststellelements als ein, einen Kunststoffschlauch oder eine Profilrolle tragender, Stift 

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 bietet sich an, da dies die Reibung zwischen Feststellelement und gekröpftem Steg reduziert. 



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bedienhebel am Lagerelement um eine annähernd horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. 



  Dies gestattet die einfache Bedienung des Bedienhebels ohne Behinderung durch das eingelegte Schriftgut. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass das Lager- element im wesentlichen vertikal von der Grundplatte absteht und vorzugsweise einstückig mit der Grundplatte verbunden ist. Die einstückige Ausführung des Lagerelementes mit der Grundplatte ermöglicht die einfache Herstellung des Lagerelementes als eine von der Grundplatte weggeboge- ne Zunge. 



   Eine besonders gute Versteifung des Lagerelementes ergibt sich dadurch, dass das Verstei- fungselement in der Nähe der Lagerstelle des Bedienhebels mit dem Lagerelement verbunden ist, da dort das von der Kröpfung ausgeübte Drehmoment angreift. Um das Versteifungselement möglichst kurz auszubilden, kann vorgesehen sein, dass es in der Nähe der Kröpfung des gekröpf- ten Stegs mit der Grundplatte verbunden ist. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass an der Grundplatte ein Sockelelement angebracht oder ausgebildet und das Versteifungselement mit diesem Sockelelement verbunden ist. Dadurch kann die Steilheit des Versteifungselementes über die Höhe des Sockelelementes eingestellt werden. 



   Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass das Verstei- fungselement einstückig mit der Grundplatte ausgeführt ist. Da derartige Grundplatten üblicherwei- se aus Metallplatten ausgestanzt werden, kann das Versteifungselement in Form eines von der Grundplatte wegführenden Fortsatzes gemeinsam mit der Grundplatte ausgestanzt und nach dem Anordnen des Lagerelementes an der Grundplatte aufgebogen und mit dem Lagerelement verbun- den werden. Auch bei einer im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellten Grundplatte kann das Versteifungselement gemeinsam mit dieser einstückig hergestellt werden. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass das Verstei- fungselement aus Metall besteht. Dies gestattet die kostengünstige Herstellung des Versteifungs- elementes, indem von einem langen Metalldraht Segmente in der gewünschten Länge abgetrennt werden. 



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Ver- steifungselement aus Kunststoff besteht. Derartige Versteifungselemente können beispielsweise im Spritzgussverfahren hergestellt werden und bieten sich bei einer ebenfalls aus Kunststoff herge- stellten Ordnermechanik an. 



   Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Ordner für gelochtes Schriftgut mit einem Ord- nerrücken und je einem am Ordnerrücken angelenkten Vorder- bzw. Rückdeckel, wobei auf der Innenseite des Rückdeckels eine erfindungsgemässe Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 16 angeordnet ist. Es kann auch vorgesehen sein, die einzelnen Elemente der Ordnerme- chanik direkt unter Weglassung der Grundplatte an der Innenseite des Ordnerrückdeckels anzu- bringen. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Figuren 1 bis 4. 



   Dabei zeigen: 
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Ordnermechanik in perspektivi- scher Ansicht, 
Fig. 2a, 2b eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Ordnermechanik in per- spektivischer Ansicht und Seitenansicht entlang der in Fig. 2a mit A bezeichneten 
Richtung, 
Fig. 3 einen erfindungsgemässen Ordner mit erfindungsgemässer Ordnermechanik und 
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Ordners. 



   Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ordnermechanik 1 mit einer Grundplatte 2, auf der in annähernd vertikaler Richtung voneinander beabstandete Aufreihstifte 3 angeordnet sind. Eben- falls zu sehen ist der Umlegebügel 17, der aus zwei Umlegeschenkeln 5,6 besteht, die über einen gekröpften Steg 4 miteinander verbunden sind. Der gekröpfte Steg 4 ist über Zungen 14, die den Steg übergreifen, an der Grundplatte 2 um eine zur Grundplatte 2 parallele horizontale Achse verschwenkbar gelagert. Die Kröpfung 7 des Steges 4 wird in Öffnungsrichtung des Umlegebügels 

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 17 über eine Feder 13 mit einer Federkraft beaufschlagt und entgegen der Öffnungsrichtung des Umlegebügels 17 durch ein Feststellelement 11, welches als ein, eine Profilrolle tragender, Stift ausgeführt ist, lösbar festgestellt.

   Das Feststellelement 11ist an einem Ende des Bedienhebels 9 angebracht. Das andere Ende 10 des Bedienhebels 9 ist als Griffelement ausgebildet. Der Bedien- hebel 9 selbst ist über eine Lagerstelle 12 um eine horizontale Achse schwenkbar am Lagerele- ment 8 gelagert. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Lagerelement 8 als ein einstückig mit der Grundplatte 2 ausgebildetes, annähernd vertikal von der Grundplatte 2 abstehendes Lagerschild ausgebildet. Zu erkennen ist, dass das erfindungsgemässe Versteifungselement 16 in der Nähe der Lagerstelle 12 des Bedienhebels 9 mit dem Lagerelement 8 verbunden ist, während die Verbin- dung mit der Grundplatte 2 über ein an der Grundplatte 2 angeordnetes Sockelelement 15 erfolgt. 



   Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Ordnermechanik sei noch einmal am in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel erklärt : Um zu dem in Fig. 1 dargestellten Schliesszustand des Umlegebügels 17 zu kommen, wird ausgehend von der Offenstellung des Umlegebügels 17 der Bedienhebel 9 mit seinem freien Ende 10 in Richtung der Grundplatte 2 gedrückt. Durch die schwenkbare Lagerung des Bedienhebels 9 an der Lagerstelle 12 am Lagerelement 8 wird das andere Ende des Bedienhebels und das damit in Verbindung stehende Feststellelement 11, das in diesem Ausführungsbeispiel als ein, eine Profilrolle tragender, Stift ausgeführt ist, zusammen mit der Kröpfung 7 des gekröpften Steges 4 entgegen der Kraft des Federelementes 13 nach unten in Richtung der Grundplatte 2 geschwenkt, bis das Feststellelement 11über den Totpunkt hinweg in seine dargestellte Schliesslage gelangt.

   Die über den gekröpften Steg 4 mit der Kröpfung 7 in Verbindung stehenden Umlegeschenkel 5,6 werden dadurch in Schliessrichtung bewegt und mit ihren freien Enden gegen die freien Enden der Aufreihstifte 3 gepresst. Die Reaktionskraft der Kröpfung 7 auf das Feststellelement 11 stellt ein Drehmoment dar, welches bestrebt ist, die Lager- stelle 12 und damit das freie Ende des Lagerelementes 8 von der Kröpfung 7 wegzudrücken. Dies wird erfindungsgemäss durch das Versteifungselement 16 verhindert, welches dadurch auf Zug belastet wird. Dadurch wird die beim Hinunterdrücken des Bedienhebels 9 eingebrachte Energie vollständig zum Schliessen der Umlegebügel 5,6 verwendet, was sowohl die Schliesskraft als auch die nach dem Schliessen anliegende Druckkraft der Umlegebügel 5,6 auf die freien Enden der Aufreihstifte 3 erhöht.

   Ohne das Versteifungselement 16 würde ein Teil dieser Energie für die Verformung des Lagerelementes 8 aufgewendet werden und somit für den Schliess- und Andrück- vorgang verlorengehen. 



   Fig. 2a zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Ordnermechanik 1, die sich von der Ausführungsform der Fig. 1 durch die Ausbildung des Versteifungselementes 16 unterscheidet. In dem in Fig. 2a gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Versteifungselement 16 als strichliert angedeuteter länglicher Fortsatz der Grundplatte 2 gemeinsam mit dieser ausge- stanzt und sodann am Lagerelement 8 befestigt. Dies erleichtert die Herstellung einer erfindungs- gemässen Ordnermechanik 1. Fig. 2b zeigt eine seitliche Ansicht der Ordnermechanik 1 aus Fig. 2a in Richtung des Pfeiles A. Zu sehen sind links in Fig. 2b ein Umlegeschenkel 6, der an den sich rechts in Fig. 2b befindlichen Aufreihstift 3 gedrückt wird. Ebenfalls zu erkennen ist das diagonal angeordnete Feststellelement 16, welches einstückig mit der Grundplatte 2 ausgebildet und am Lagerelement 8 befestigt ist.

   Die genaue Art der Befestigung hängt vom verwendeten Material ab. 



  Bei Verwendung von metallischem Material für die Ordnermechanik 1 bietet sich z. B. eine Lötver- bindung oder eine Nietverbindung an. Bei der erfindungsgemässen Ordnermechanik 1 wäre auch eine einstückige Herstellung des Versteifungselementes 16 mit dem Lagerelement 8 denkbar. 



  Ebenso könnte das Versteifungselement 16 am Lagerelement 8 angeklebt werden. Zu erkennen ist, dass das Feststellelement 11in diesem Ausführungsbeispiel als ein mit einer Profilrolle verse- hener Stift, der am Bedienhebel 9 angebracht ist, ausgebildet ist. Der Bedienhebel 9 ist an der Lagerstelle 12 schwenkbar am Lagerelement 8 angeordnet. In Fig. 2b verhindert das Versteifungs- element 16 während des Schliessvorganges und im geschlossenen Zustand die Verbiegung des Lagerelementes 8 nach rechts um eine aus der Bildebene herauszeigende, zur Grundplatte 2 parallele Achse, welche durch die Verbindungslinie des Lagerelementes 8 mit der Grundplatte 2 verläuft. 



   Fig. 3 zeigt einen Briefordner 18 mit einem Ordnerrücken 21, einem Rückdeckel 20 und einem Vorderdeckel 19. Der Ordnerrücken 21 ist mit einem Eingriffsloch 22 zum leichten Herausziehen des Ordners 18 aus einem Regel versehen. Am Rückdeckel 20 ist eine erfindungsgemässe 

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 Ordnermechanik 1 angeordnet. 



   Fig. 4 zeigt ebenfalls einen Briefordner 18 mit einem Ordnerrücken 21, einem Rückdeckel 20 und einem Vorderdeckel 19. Im Unterschied zu dem Briefordner 18 aus Fig. 3 wurde bei diesem Ausführungsbeispiel auf die Grundplatte 2 verzichtet, sodass die einzelnen Elemente der Ordner- mechanik 1 direkt am Rückdeckel 20 des Briefordners 18 angebracht sind. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Ordnermechanik für gelochtes Schriftgut, mit einer - insbesondere vollflächigen - Grund- platte, zwei voneinander beabstandeten, im wesentlichen vertikal von der Grundplatte überstehenden Aufreihstiften und einem von den Aufreihstiften beabstandeten, zwei- schenkeligen Umlegebügel, der um eine zur Grundplatte annähernd parallele horizontale 
Achse zwischen einer Offenstellung und einer Schliessstellung begrenzt verschwenkbar ge- lagert ist und Umlegeschenkel aufweist, die in der Schliessstellung mit ihren freien Enden paarweise die freien Enden der Aufreihstifte kontaktieren, wobei die Umlegeschenkel über einen Bedienhebel betätigbar sind, der an einem von der Grundplatte abstehenden Lager- element schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verstei- fungselement (16) vorgesehen ist, welches das Lagerelement (8)

   mit der Grundplatte (2) verbindet.

Claims (1)

  1. 2. Ordnermechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlegeschenkel (5, 6) des Umlegebügels (17) durch einen gekröpften Steg (4) miteinander verbunden sind.
    3. Ordnermechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kröpfung (7) des gekröpften Stegs (4) in Öffnungsrichtung des Umlegebügels (17) mit einer Federkraft beaufschlagt ist.
    4. Ordnermechanik nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kröpfung (7) des gekröpften Stegs (4) entgegen der Öffnungsrichtung des Umlegebügels (17) durch ein Feststellelement (11) lösbar feststellbar ist.
    5. Ordnermechanik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellelement (11) durch den Bedienhebel (9) lösbar und feststellbar ist.
    6. Ordnermechanik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellelement (11) am dem gekröpften Steg (4) benachbarten Ende des Bedienhebels (9) angebracht oder ausgebildet ist.
    7. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienhebel (9) am Lagerelement (8) um eine annähernd horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
    8. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (8) im wesentlichen vertikal von der Grundplatte (2) absteht und vorzugs- weise einstückig mit der Grundplatte (2) verbunden ist.
    9. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (16) in der Nähe der Lagerstelle (12) des Bedienhebels (9) mit dem Lagerelement (8) verbunden ist.
    10. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (16) in der Nähe der Kröpfung (7) des gekröpften Stegs (4) mit der Grundplatte (2) verbunden ist.
    11. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (2) ein Sockelelement (15) angebracht ist oder ausgebildet ist und das Versteifungselement (16) mit diesem Sockelelement (15) verbunden ist.
    12. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (16) einstückig mit der Grundplatte (2) ausgeführt ist.
    13. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Metall besteht.
    14. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht.
    15. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das <Desc/Clms Page number 5> Versteifungselement (16) ein Metalldraht ist.
    16. Ordnermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (16) aus Kunststoff besteht.
    17. Ordner für gelochtes Schriftgut mit einem Ordnerrücken und je einem am Ordnerrücken angelenkten Vorder- bzw. Rückdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Rückdeckels (20) eine Ordnermechanik (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 ange- ordnet ist.
    18. Ordner mit einer Ordnermechanik für gelochtes Schriftgut, mit zwei voneinander beabstandeten, im wesentlichen vertikal vom Rückdeckel des Ordners überstehenden Auf- reihstiften und einem von den Aufreihstiften beabstandeten, zweischenkeligen Umlegebü- gel, der um eine zum Rückdeckel des Ordners annähernd parallele horizontale Achse zwi- schen einer Offenstellung und einer Schliessstellung begrenzt verschwenkbar gelagert ist und Umlegeschenkel aufweist, die in der Schliessstellung mit ihren freien Enden paarweise die freien Enden der Aufreihstifte kontaktieren, wobei die Umlegeschenkel über einen Be- dienhebel betätigbar sind, der an einem vom Rückdeckel des Ordners abstehenden La- gerelement schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ver- steifungselement (16) vorgesehen ist, welches das Lagerelement (8) mit dem Rückdeckel (20)
    des Ordners verbindet.
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