AT260900B - Verfahren zur Herstellung von β-Oximen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von β-Oximen

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AT260900B AT363467A AT363467A AT260900B AT 260900 B AT260900 B AT 260900B AT 363467 A AT363467 A AT 363467A AT 363467 A AT363467 A AT 363467A AT 260900 B AT260900 B AT 260900B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von P-Oximen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ss -Oximen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
    worin Ri Wasserstoff, Halogen,   Alkyl, Alkoxy, Nitro, Trifluormethyl,   CyanoderAlkylthio,R Wasser-   stoff oder Halogen und R8 Wasserstoff, Alkyl, Cycloalkyl oder Cycloalkyl-alkyl bedeuten. 



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein neues Chinazolinderivat der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 worin   R, R   und   Rg   die obige Bedeutung besitzen, und R3 und R4 je Wasserstoff, Alkyl, Halogenalkyl, Aminoalkyl, Azacycloalkyl-alkyl oder zusammengenommen Alkylen, Aza-alkylen oder N-Alkyl-aza- - alkylen, bedeuten, der sauren Hydrolyse unterwirft. 



   Der in dieser Beschreibung verwendete   Ausdruck"Alkyl"   (allein oder in Kombinationen wie   "Alkoxy")   bezieht sich auf sowohl geradkettige als auch verzweigte, gesättigte Kohlenwasserstoffe mit 

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   1 -7   Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl oder Isopropyl. Der Ausdruck Halogen, Halogenid bezieht sich auf alle vier   Halogene" d. h.   Brom, Chlor, Fluor und Jod. Der Ausdruck Halogenalkyl umfasst Alkylgruppen. bei welchen ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Halogenatome ersetzt sind. Falls mehr als ein Halogenatom vorhanden ist, können es die gleichen oder verschiedene Halogenatome sein. 
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 tuierte und auch   mono-und disubstituierte Aminoalkylgruppen,   vorzugsweise Monoalkyl- oder Dialkylaminoalkylgruppen.

   Der Ausdruck Azacycloalkyl-alkyl umfasst gesättigte, stickstoffhaltige, heterocyclische Ringe, vorzugsweise 5-oder 6-gliedrige Ringe, wie z. B. Piperidino, welche zum Kohlenstoffatom in 2-Stellung des Chinazolin-Ringes über eine Alkylgruppe gebunden sind. Der Alkylenrest für R und R4 zusammengenommen umfasst geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffreste, welche zusammen mit dem Kohlenstoffatom in 2-Stellung der Formel II einen Cycloalkylrest bilden,   z. B.   



  Cyclohexyl. Ähnlich bedeutet der Rest Aza-alkylen für R und   R. zusammengenommen   eine Gruppe, welche zusammen mit dem Kohlenstoffatom in 2-Stellung der Formel II einen gesättigten, stickstoffhaltigen, heterocyclischen Ring bildet, wie Piperidin, z. B. ein 4-Piperidino-Radikal, wie die Gruppe   I-Methyl-4-piperidino.   Die N-Alkyl-aza-alkylen-Gruppe für R und   R. zusammengenommen,   bedeutet einen gesättigten, stickstoffhaltigen, heterocyclischen Ring, welcher einen Alkylsubstituenten am Aza- - stickstoffatom trägt, z. B. ein   N.   3-Dialkyl-piperidin oder ein N-Alkyl-piperidin. 



   Die saure Hydrolyse wird zweckmässig bei Raumtemperatur, unterhalb Raumtemperatur oder bei erhöhten Temperaturen, in Gegenwart von Wasser durchgeführt (die Temperatur soll jedoch nicht so hoch sein, dass das   B -Oxim   zerstört wird). Die Hydrolyse kann erwünschtenfalls in einem organischen Lösungsmittel, wie einem niederen Alkanol, z. B. Methanol oder Äthanol, bzw. in Dioxan, Tetrahydro- 
 EMI2.2 
    h.-2H-1,4-benzodiazepin-2-on-4-oxyd   erhält. 



   2-Aminobenzophenon-oxime bilden zwei sterische Formen. Die a-Isomeren sind Oxime, bei welchen sich die Hydroxylgruppe in syn-Stellung zur Aminogruppe befindet, während sich bei den ss-Isomeren die Hydroxylgruppe in anti-Stellung zur Aminogruppe befindet. Nur die ss-Oxime geben die 
 EMI2.3 
 Möglichkeit, a-Oxime von Aminobenzophenonen in einfacher Weise in die entsprechende   ss -Konfigu-   ration   überzuführen.   da die neuen Chinazolinderivate der allgemeinen Formel I leicht dadurch erhalten werden können, dass man ein mindestens teilweise in a-Form vorliegendes Oxim der allgemeinen Formel 
 EMI2.4 
 worin   R   und    R"   dasselbe wie oben bedeuten, umsetzt. 



   Die folgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemässe Verfahren. Alle Temperaturen sind in  C angegeben. Wenn von einem Oxim "unbestimmter Konfiguration" gesprochen wird, so wird ein 
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 haltene weisse Material wird abfiltriert und in 100 ml Wasser suspendiert. Die Suspension wird mit festem Natriumcarbonat neutralisiert, filtriert und der Filterrückstand nach Entfernen vom Filter und neuerlichem Suspendieren mit 100 ml Wasser gewaschen. Das erhaltene schwach gelbe Reaktionsprodukt 

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 wird aus Benzol umkristallisiert und liefert ein farbloses Material, welches in 100 ml Äther gelöst und mit 50 ml   lomiger   Natriumbicarbonatlösung gewaschen wird. Die organische Phase wird mit Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt.

   Der Rückstand wird aus Benzol umkristallisiert und liefert   2-Amino-5-chlor-benzophenon-8-oxim   in Form von weissen Plättchen vom Fp. 129-132, 50 C. 



   Das genannte Chinazolin-3-oxyd kann wie folgt erhalten werden :
Eine Mischung von 10 g 2-Amino-5-chlorbenzophenon-a-oxim, 100 ml Aceton und 0, 5 g fein gemahlenem Kupfersulfatpentahydrat wird 2 h zum Rückfluss erhitzt. Es beginnt bald ein gelbes Reaktionsprodukt auszukristallisieren. Die Reaktionsmischung wird auf Raumtemperatur gekühlt und das Reaktionsprodukt abfiltriert. Man suspendiert dann in 75 ml Wasser, filtriert und wäscht mit Wasser zur Entfernung des Kupfersulfats. Man erhält   6-Chlor-1,2-dihydro-2,2-dimethyl-4-phenyl-chinazolin-   -3-oxyd in Form von gelben Prismen vom Fp.   200 -2200 C.   



     B eis pie 1 2 : 10 g 1, 2-Dihydro-2, 2-dimethyl-4-phenyl-chinazolin-3-oxyd werden fein   gemahlen und mit 250 ml 3n-Salzsäure versetzt. Man rührt die Suspension 1 h und 20 min, filtriert sodann das feste Material ab und suspendiert in 150 ml Wasser. Die Suspension wird mit festem Natriumcarbonat neutralisiert, filtriert, mit Wasser gewaschen und entsprechend den Angaben im Beispiel 1 aufgearbeitet, wobei man   2-Amino-benzophenon-ss-oxim   vom Fp.   123-1290 C erhält.   



   Das genannte Chinazolin-3-oxyd kann wie folgt erhalten werden :
Eine Mischung von 454 g 2-Aminobenzophenonoxim unbestimmter Konfiguration, 6 1 Aceton und 30 g fein gepulvertem Kupfersulfatpentahydrat wird über Nacht zum Rückfluss erhitzt. Die Reaktionsmischung wird auf Raumtemperatur abgekühlt und das unlösliche Material abfiltriert. Das Filtrat wird im Vakuum auf ein kleines Volumen eingeengt und der schwach gelbe Niederschlag abfiltriert, der nach 
 EMI3.1 
 gelbe Prismen vom Fp.   206 - 2080   C liefert. 



   Beispiel 3 :   5, 0 g l, 2-Dihydro-2, 2-dimethyl-6-nitro-4-phenyl-chinazolin-3-oxyd   werden in 100 ml siedendem Äthanol gelöst. Man versetzt mit 2 ml konzentrierter Salzsäure und hält die Reaktionsmischung 5 min bei Rückflusstemperatur. Anschliessend versetzt man mit 100 ml kaltem Wasser und lässt 1/2 h stehen. Der Niederschlag wird abfiltriert und zweimal mit je 25 ml Wasser gewaschen. Durch Umkristallisieren aus wässerigem Äthanol erhält man   2-Amino-5-nitro-benzophenon-ss-oxim     vom Fp. 200 - 2060   C. 



   Das genannte Chinazolin-3-oxyd kann wie folgt erhalten werden :
Eine Mischung von 191, 7 g   2-Amino-5-nitro-benzophenonoxim   unbestimmter Konfiguration, 3   l   Aceton und 4g fein gepulvertem Kupfersulfatpentahydrat wird über Nacht zum Rückfluss erhitzt. Die Lösung wird unter vermindertem Druck auf 11 eingeengt. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser zur Entfernung des Kupfersulfat gewaschen und aus Aceton umkristallisiert, wobei man 
 EMI3.2 
 temperatur gerührt. Man filtriert den Niederschlag ab und suspendiert in 100 ml Wasser. Da das Reaktionsprodukt nach Zusatz von Natriumcarbonat nicht sofort kristallisiert, versetzt man mit 75 ml Methylenchlorid. Die wässerige Phase wird durch festes Natriumcarbonat alkalisch gestellt.

   Man trennt die Phasen und engt   die Methylenchloridlösung nach Trocknen   über Natriumsulfat ein, wobei man ein gelbes Öl erhält, das aus Benzol/Hexan kristallisiert   2-Amino-5-trifluormethyl-benzophenon-6-oxim   liefert. 



  Das Produkt ist ein nicht ganz weisses Material vom Fp. 113-1160 C (Sinterung bei 1100 C). 
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 dann im Vakuum eingeengt und der Rückstand aus Äther kristallisiert. Man filtriert, wäscht mit Wasser und kristallisiert aus 2-Propanol um, wobei man   1, 2 - Dihydro -2, 2 -dimethyl-4-phenyl-6 -trifluormethyl-   
 EMI3.4 
 - 3 - oxyd-3-oxyd wird   11/2   h mit 50   ml 3n-Salzsäure   gerührt. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert und in 100 ml Wasser suspendiert. Die Suspension wird sodann mit festem Natriumcarbonat in Gegenwart einer kleinen Menge Methylenchlorid zur Kristallisationsverbesserung neutralisiert. Das Methylenchlorid wird abgedampft und der gelbe Niederschlag filtriert und aus Benzol/Hexan umkristallisiert.

   Man erhält   2-Amino-5-chlor-benzophenon-ss-oxim   vom Fp.   129 -1320   C. 

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   Beispiel 6 : Eine Mischung von 5 g   6-Chlor-2, 2-bis- (chlormethyl) -l, 2-dihydro-4-phenyl-chin-   azolin-3-oxyd, 25 ml Dioxan und 4ml 7n-methanolischer Salzsäure wird 40 min zum Rückfluss erhitzt.
Die Reaktionsmischung wird gekühlt, mit 100 ml Äther verdünnt und über Nacht stehen gelassen. Der
Niederschlag wird abfiltriert und im Wasser suspendiert. Die Suspension wird sodann mit festem Nai triumcarbonat neutralisiert, der Niederschlag abfiltriert und aus Benzol/Hexan umkristallisiert. Man erhält 2-Amino-5-chlor-benzophenon-ss-oxim vom Fp.   124-131    C. 



   Beispiel 7 : Eine Mischung von 5, 0 g 6-Chlor-1,2-dihydro-1,2,2-trimethyl-4-phenyl-chinazo- lin-3-oxyd und   25 ml 3n-Salzsäure   wird 3 min auf einem Dampfbad erhitzt. Es bildet sich ein rotes   Öl ;   sodann verfestigt sich die Reaktionsmischung zu einer orange gefärbten Masse. Diese wird nach Kühlung der Reaktionsmischung abgetrennt und zu 50 ml einer gesättigten Natriumbicarbonatlösung und
100 ml Äther zugesetzt. Die Ätherschicht wird mit 50 ml gesättigter Kochsalzlösung gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Der nach Abdampfen der Ätherlösung erhaltene Rückstand wird aus 
 EMI4.1 
 



   Das genannte Chinazolin-3-oxyd kann wie folgt erhalten werden :
EineMischungvon10g5-Chlor-2-methylamino-benzophenon-oxim (MischungderStereoisomeren), 0,1 g Kupfersulfatpentahydrat, 100 ml Aceton und 100 ml Chloroform wird über Nacht zum Rückfluss erhitzt, wobei man das Destillat durch einen Soxhlet-Extraktor leitet, welcher wasserfreies Natriumsulfat enthält. Das Kupfersulfat wird abfiltriert, und die Lösungsmittel werden im Vakuum entfernt. Der Rückstand wird aus Äthylacetat kristallisiert. Durch Umkristallisieren aus Petroläther und aus Äthanol/ 
 EMI4.2 
 gelben Stäbchen vom Fp.   115 - 1160   C. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von ss-Oximen der allgemeinen Formel EMI4.3 EMI4.4 EMI4.5 worin R, fL und R die obige Bedeutung besitzen, und R3 und R je Wasserstoff, Alkyl, Halogenalkyl, Aminoalkyl, Azacycloalkyl-alkyl oder zusammengenommen Alkylen, Aza-alkylen oder N-Alkyl- <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 der Formel II verwendet, worin R. Wasserstoff, Halogen, Nitro, Trifluormethyl, Cyan oder Alkylthio, R Wasserstoff oder Halogen, Rg Wasserstoff oder Alkyl und Rs und R.
    je Wasserstoff, Alkyl, Halogenalkyl, Azacycloalkyl-alkyl oder zusammen Alkylen, Aza-alkylen oder N-Alkylaza-alkylen bedeuten.
AT363467A 1964-12-03 1965-04-05 Verfahren zur Herstellung von β-Oximen AT260900B (de)

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