AT258288B - Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrroloindazolverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrroloindazolverbindungen

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AT258288B
AT258288B AT175066A AT175066A AT258288B AT 258288 B AT258288 B AT 258288B AT 175066 A AT175066 A AT 175066A AT 175066 A AT175066 A AT 175066A AT 258288 B AT258288 B AT 258288B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrroloindazolverbindungen 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung neuer Pyrroloindazolverbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin R Wasserstoff, einen niedrigen Alkylrest oder einen gegebenenfalls halogen-, alkyl-, alkoxy- oder nitrosubstituierten Phenylrest, R'einen niederen aliphatischen oder einen aromatischen Acylrest, insbesondere den Acetyl- oder Benzoylrest, oder den Aminocarbonylrest (H2N-CO-), und   R" Wasserstoff,   einen niedrigen Alkylrest, oder einen Phenyl (nieder) alkylrest bedeuten. 



   Das   erfindungsgemässe   Verfahren zur Herstellung der neuen Pyrroloindazolverbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formeln I bzw. II besteht in seinem Wesen darin, dass man ein 4-Oxo-5-formyltetrahydroindol der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 worin   R# einen   niederen Alkylrest oder einen Phenyl (nieder) alkylrest bedeutet, mit einem Hydrazin der allgemeinen Formel   H2N-NH-R   (IV) (R mit obiger Bedeutung) behandelt, das dabei erhaltene 1,4,5,6-Tetrahydro-7-methylpyrrolo-[2,3-g]indazol der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zum entsprechenden   l, 6-Dihydro-7-methylpyrrolo-[2, 3-g]-indazol   der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 dehydriert, z.

   B. mit Palladium-Kohle in siedendem Cumol, und anschliessend gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung (VI), falls R'"ein Phenyl (nieder) alkylrest ist, reduktiv, z. B. mit Natrium in Ammoniak, entaralkyliert   (R'" ----7 H) und/oder   die erhaltene Verbindung (VI), falls R Wasserstoff bedeutet, mit einem den Rest R'einführenden Mittel, z. B. Acetylchlorid, Benzoylchlorid oder Kaliumcyanat und Säure, acyliert. 



   Zahlreiche der Pyrroloindazolverbindungen der oben angegebenen Formeln I bzw. II bilden Säureadditionssalze. Da diese Verbindungen wertvolle therapeutische Produkte sind, werden Säureadditionssalze, die mit pharmazeutisch verwendbaren Säuren gebildet sind, bevorzugt. Diese Säureadditionssalze können sowohl mit organischen als auch anorganischen Säuren gebildet werden, wie beispielsweise Chlorwasserstoffsäure, Salpetersäure, Citronensäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Weinsäure u. dgl. 



   Die   erfindungsgemäss   erhältlichen Pyrroloindazolverbindungen sind im allgemeinen kristalline Festkörper, die in den üblichen organischen Lösungsmitteln etwas löslich, in Wasser jedoch relativ unlöslich sind. 



   Durch den Ausdruck "niedriges Alkyl" werden gesättigte, verzweigtkettige oder geradkettige aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen umfasst, welche Gruppen wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl u. dgl., einschliessen. Vom Ausdruck "Phenyl (nieder) alkyl" werden beispielsweise Reste, wie Benzyl, Phenäthyl, Phenpropyl, Phenbutyl u. dgl., umfasst. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen sind physiologisch aktiv und daher in der Pharmazie verwendbar. Es wurde gefunden, dass diese Verbindungen als wertvolle, nicht suchterregende Analgetika und entzündungshemmende Mittel bei Warmblütern vorteilhaft verwendbar sind. 



   Ein Beispiel für die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen ist ein   l, 6-Dihydro-7-methylpyrrolo-   [2, 3-g]-indazol der Formel VII. Die Verbindung kann gemäss folgender Synthese, die durch das Fliessschema (A) veranschaulicht wird, erhalten werden. 



   Fliessschema (A) 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
6-cyclohexandion (II)pyrrolo- [2, 3-g]-indazol (V), das unter Verwendung von auf Kohle abgeschiedenem Palladium in unter   Rückfluss   kochendem Cumol zu   6-Beznyl-l, 6-dihydro-7-methylpyrrolo-[2, 3-g]-indazol   (VI) dehydriert wird. Durch Debenzylierung der Verbindung (VI) mit Natrium in flüssigem Ammoniak erhält man 1, 6-   Dihydro-7-methylpyrrolo-[2, 3-g]-indazol   (VII). 



   Fliessschema (B) 
 EMI3.1 
 
Zur Herstellung des   l, 6-Dihydro-l, 7-dimethylpyrrolo-[2, 3-g]-indazols   (XIII) wird das bekannte Hydroxymethylenketon (IV) mit Methylhydrazin behandelt, wobei   6-Benzyl-l, 4, 5, 6-tetrahydro-l, 7-     dimethylpyrrolo- [2, 3-g]-indazol   (XI) entsteht ; letztere Verbindung ergibt nach Behandlung mit auf Kohle abgeschiedenem Palladium in unter Rückfluss kochendem Cumol 6-Benzyl-1, 6-dihydro-l, 7-dimethylpyrrolo- [2, 3-g]-idazol (XII). Durch Entbenzylierung der Verbindung (XII) mit Natrium in flüssigem Ammoniak erhält man die Verbindung (XIII). 



   Das folgende Fliessschema C veranschaulicht die Herstellung der Verbindungen, wie sie nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhalten werden, ausgehend von Verbindung (IV) des Fliessschemas A. 



   Fliessschema (C) 
 EMI3.2 
 
Bei der Umsetzung des Hydroxymethylenketons (IV) mit Phenylhydrazin erhält man   6-Benzyl-l, 4, 5, 6-     tetrahydro-7-methyl-l-phenylpyrrolo- [2, 3-g]-indazol   (XLIX), das durch Behandlung mit auf Kohle abgeschiedenem Palladium in unter Rückfluss kochendem Cumol in die entsprechende Pyrroloindazolverbindung (L) umgewandelt wird. Durch Entbenzylierung der Verbindung (L) mit Rhodium in flüssigem Ammoniak, entsteht die Verbindung (LI). 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Fliessschema (D) 
 EMI4.1 
 
Durch Umsetzung des oben beschriebenen Pyrroloindazols (VI) mit Acetylchlorid erhält man 2-Acetyl-   6-benzyl-2, 6-dihydro-7-methylpyrrolo- [2, 3-g]-indazol   (XXI). In analoger Weise führt eine Behandlung der Verbindung (VI) mit Benzoylchlorid zu dem entsprechenden 2-Benzoylderivat (XXII). 



   Fliessschema (E) 
 EMI4.2 
 
Behandelt man   1, 6-Dihydro-7-methylpyrrolo-[2, 3-g]-indazol   (VII) mit Acetylchlorid, so erhält man das entsprechende 2-Acetylderivat (XXVI) ; das 2-Benzoylderivat (XXVII) wird durch Behandlung der Verbindung (VII) mit Benzoylchlorid erhalten. Durch Umsetzung der Verbindung (VII) mit Kaliumcyanat erhält man   7-Methylpyrrolo- [2, 3-g]-indazol-2- (6H)-carboxamid   (XXVIII). 



   Die folgenden Beispiele veranschaulichen im einzelnen die Herstellung von repräsentativen Pyrroloindazolen und von Zwischenprodukten nach dem erfindungsgemässen Verfahren. 



     Beispiel l :   Herstellung von   6- Benzyl-l, 4, 5, 6-tetrahydro-7 -methylpyrrolo-[2, 3-g]-indazol   (V). 



   Eine Lösung von 2, 5 g   I-Benzyl-5-hydroxymethylen-4-oxo-2-methyl-4, 5, 6, 7-tetrahydroindol   (IV) und 0, 50 ml Hydrazinhydrat in 50 ml Äthanol wird 90 min unter Rückflusskühlung erhitzt. Man gibt 20 ml Wasser der Lösung zu und dampft dann unter vermindertem Druck bei einer Badtemperatur von 45 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
Beispiel 7 : Herstellung von   2-Acetyl-6-benzyl-2, 6-dihydro-7-methylpyrrolo-[2, 3-g]-indazol   (XXI). 



   Unter Rühren gibt man zu einer eisgekühlten Lösung von 522 mg   6-Benzyl-l, 6-dihydro-7-methyl-     pyrrolo-[2, 3-g]-indazol   (Beispiel 2) in 2 ml Pyridin 0, 156 ml Acetylchlorid hinzu. Die Lösung wird bei Zimmertemperatur 10 min erhitzt, dann mit 20 ml Wasser verdünnt, wobei man 587 mg eines blassgelben Festkörpers mit einem Schmelzpunkt von 135 bis 140   C erhält. Durch mehrmalige Umkristallisation 
 EMI6.1 
 



   Unter Rühren gibt man zu einer eisgekühlten Lösung von 522 mg   6-Benzyl-l, 6-dihydro-7-methylpyrrolo-     [2, 3-g]-indazol   (Beispiel 2) in 4 ml Pyridin 0, 258 ml Benzoylchlorid hinzu. Die Mischung wird bei Zimmertemperatur 10 min gerührt, dann mit 10 ml Wasser verdünnt, wobei man 697 mg eines hellgelben Feststoffes erhält, der einen F. von 192 bis   1940 C aufweist.   Durch zweimalige Umkristallisation aus Aceton- 
 EMI6.2 
      C[2, 3-g]-indazol   (Beispiel 3) in 3 ml Pyridin tropfenweise 0, 084 ml Acetylchlorid hinzu. Die Lösung wird bei Zimmertemperatur 3 h gerührt und dann mit Wasser verdünnt, wobei man 168 mg blassgelbe Kristalle mit dem F. von 179 bis   l820 C   erhält.

   Eine mehrmals aus Aceton-Hexan umkristallisierte Probe schmilzt bei   182-184  C.   



   Beispiel 10 : Herstellung von   2-Benzoyl-2, 6-dihydro-7-methylpyrrolo- [2, 3-g]-indazol   (XXVII). 



   Unter Rühren gibt man zu einer eisgekühlten Lösung von 200 mg   1, 6-Dihydro-7-methylpyrrolo-     [2, 3-g]-indazol   (Beispiel 3) in 3 ml Pyridin tropfenweise 0, 138 ml Benzoylchlorid hinzu. Man rührt die Lösung in einem Eisbad 15 min und bei Zimmertemperatur weitere 15 min, verdünnt dann mit 25 ml Wasser ; man erhält 302 mg gelber Kristalle mit dem Schmelzpunkt von 172 bis 175   C. Durch zweimalige Umkristallisation aus Aceton-Hexan steigt der Schmelzpunkt auf   174-176  C   an. 



   Beispiel 11 : Herstellung von   7-Methylpyrrolo- [2, 3-g]-indazol-2- (6H)-carboxamid   (XXVIII). 



   Unter Rühren gibt man zu einer eisgekühlten Lösung von 500 mg 1, 6-Dihydro-7-methylpyrrolo-   [2, 3-g]-indazol   (Beispiel 3) in 15 ml Methanol und 592 mg Kaliumcyanat in 10 ml Wasser 0, 6 ml konz. 



  Salzsäure tropfenweise zu. Die Mischung wird in einem Eisbad 1 h gerührt und dann filtriert, wobei 350 mg weisser Kristalle erhalten werden, die bei 140   C erweichen und bei   209-211   C   schmelzen. Eine aus Aceton-Wasser umkristallisierte Probe zeigt einen doppelten Schmelzpunkt,   130-132  C   bzw.   204-208  C.   



  Das kernmagnetische Resonanzspektrum zeigt, dass die Kristalle solvatisiert sind und 1/3 Mol Aceton enthalten. 



   Beispiel 12 : Herstellung von   6-Benzyl-l, 4, 5, 6-tetrahydro-7-methyl-l-phenylpyrrolo-[2, 3-g]-indazol   (XLIX). 



   Eine Lösung von 5, 35 g 1-Benmzyl-5-formyl-4-oxo-2-methyl-4,5,6,7-tetrahydroindol (IV) und 2, 45 ml Phenylhydrazin in 80 ml abs. Äthanol wird unter Rückflusskühlung 18 h erhitzt. Die Lösung wird abgekühlt, mit Wasser verdünnt und mit Methylenchlorid extrahiert. Der organische Extrakt wird mit Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der zurückbleibende Gummi wird aus Äthyläther umkristallisiert und liefert   4, 9 g 6-Benzyl-l, 4, 5, 6-tetrahydrc-7-methyl-l-phenyl-pyrrolo-   [2, 3-g]-indazol mit dem F. von 155 bis   1570 C.   



   Beispiel 13 : Herstellung von 1,6-Dihydro-6-benzyl-7-methyl-1-phenylpyrrolo-[2,3-g]-indazol (L). 



   Eine Lösung von 1, 0 g 6-Beznyl-1,4,5,6-tetrahydro-7-methyl-1-phenylpyrrolo-[2,3-g]-indazol (Beispiel 12) in 25 ml Cumol wird gerührt und unter   Rückflusskühlung mit   300   mg 10% iger Palladiumaktivkohle   2   h unter Rückfluss   erhitzt. Die heisse Lösung wird durch Diatomeenerde filtliert und das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft. Das zurückbleibende dunkle Öl wird mit 50 ml Petroläther (Siedebereich   30-60'C) aufgeschlämmt   und der verbleibende Gummi wird abgetrennt, in Methylenchlorid gelöst und mit 20 g synthetischem Magnesiumsilikat   verrührt.   Die Mischung wird filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft.

   Der zurückbleibende Gummi wird aus 25 ml Methanol umkristallisiert, wobei man 0, 32 g 1,6-Dihydro-6-benzyl-7-methyl-1-phenylpyrrolo-[2,3-g]-indazol mit dem F. von 152 bis   l540 Cerhält.    
 EMI6.3 
 
Kleine Schnitzel von Natrium werden zu etwa 200 ml flüssigem Ammoniak unter Rühren in einem Aceton-Trockeneisbad zugesetzt, bis die blaue Farbe bestehen bleibt ; dann gibt man portionenweise 600 mg Natrium hinzu. Die Mischung wird 10 min gerührt und dann werden 1, 49 g   6-Benzyl-l, 6-dihydro-   7-methyl-1-phenylpyrrolo-[2,3-g]-indazol (Beispiel 13) zugesetzt. Die Mischung wird 4 min gerührt und man gibt Ammonchlorid portionenweise zu, bis die blaue Farbe verschwindet. Das Ammoniak wird abgedampft und der zurückbleibende Festkörper wird mit 200 ml Wasser verrieben.

   Die so erhaltenen 1, 36 g Rohprodukt werden in Benzol aufgelöst und auf eine Chromatographierkolonne gebracht, die 85 g mit Benzol benetztes Silicagel enthält. Das 1,6-Dihydro-7-methyl-1-phenylpyrrolo-[2,3-g]-indazol erhält man durch Eindampfen der 10% Äther-Benzol-Eluate und Umkristallisation aus Aceton-Hexan in Form weisser Kristalle mit dem Fixpunkt   215-218   C.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrroloindazolverbindungen der allgemeinen Formel EMI7.1 worin R Wasserstoff, einen niedrigen Alkylrest oder einen gegebenenfalls halogen-, alkyl-, alkoxy- oder nitrosubstituierten Phenylrest, R'einen niederen aliphatischen oder einen aromatischen Acylrest, insbesondere den Acetyl- oder Benzoylrest, oder den Aminocarbonylrest (H2N-CO-), und R" Wasserstoff, einen niedrigen Alkylrest oder einen Phenyl (nieder) alkylrest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 4-Oxo-5-formyl-tetrahydroindol der allgemeinen Formel EMI7.2 EMI7.3 EMI7.4 EMI7.5 EMI7.6 (nieder) alkylrestdehydriert, z.
    B. mit Palladium-Kohle in siedendem Cumol, und anschliessend gewünschtenfalls die erhaltene Verbindung (VI), falls R'"ein Phenyl (nieder) alkylrest ist, reduktiv, z. B. mit Natrium in Ammoniak, entaralkyliert (R'" ----7H) und/oder die erhaltene Verbindung (VI), falls R Wasserstoff bedeutet, mit einem den Rest R'einführenden Mittel, z. B. Acetylchlorid, Benzoylchlorid oder Kaliumcyanat und Säure, acyliert.
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