DE1445895C - Verfahren zur Herstellung von 2 Dehydroemetinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2 Dehydroemetinderivaten

Info

Publication number
DE1445895C
DE1445895C DE19641445895 DE1445895A DE1445895C DE 1445895 C DE1445895 C DE 1445895C DE 19641445895 DE19641445895 DE 19641445895 DE 1445895 A DE1445895 A DE 1445895A DE 1445895 C DE1445895 C DE 1445895C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
dimethoxy
compounds
general formula
dehydroemetine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19641445895
Other languages
English (en)
Other versions
DE1445895A1 (de
Inventor
Max Dr Basel Gerecke (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH704063A external-priority patent/CH450414A/de
Priority claimed from CH704163A external-priority patent/CH442316A/de
Application filed by F Hoffmann La Roche AG filed Critical F Hoffmann La Roche AG
Publication of DE1445895A1 publication Critical patent/DE1445895A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1445895C publication Critical patent/DE1445895C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

(OR3).
worin R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkyl- oder Alkenylgruppe, R1, R2 und R3 niedere Alkylgruppen und m und η die Werte 1 bis 4 bedeuten und zwei benachbarte Gruppen R10 und/oder R3O zusammen auch eine niedere Alkylendioxygruppe bilden können, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 6,7 - Dihydrobenzo[a]chinoliziniumsalz der allgemeinen Formel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Dehydroemetinderivaten der allgemeinen Formel
(RiO)
(OR3),
II
worin X das Anion einer anorganischen oder organischen Säure bedeutet, in wäßrig basischem Medium bei einer Temperatur zwischen etwa 0 und 50° C mit einem 3,4-Dihydroisochinoliniumsalz der allgemeinen Formel
worin R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkyl- oder Alkenylgruppe, insbesondere die Methyl- und die Äthylgruppe, R1, R2 und R3 niedere Alkylgruppen, insbesondere Methyl- bzw. Äthylgruppen, und m und η die Werte 1 bis 4 bedeuten und zwei benachbarte Gruppen R1O und/oder R3O zusammen auch eine niedere Alkylendioxygruppe, beispielsweise die Methylendioxygruppe, bilden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man ein 6,7-Dihydro-benzo[a]chinolizirtiumsalz der allgemeinen Formel
"CO
(0R3)„
45
X"
III
50
worin R' eine Benzyl-, niedere Alkyl- oder Alkenylgruppe darstellt, umsetzt, eine gegebenenfalls erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
(RiO)n,
CH,
■scr"
(RiO)
(0R3)„
X-
IV
worin X das Anion einer anorganischen oder organischen Säure bedeutet, in wäßrig basischem Medium bei einer Temperatur zwischen etwa O und 50° C mit einem 3,4-Dihydroisochinoliniumsalz der allgemeinen Formel
60 R'—N
(0R3)„
X"
worin R' eine Benzyl-, niedere Alkyl- oder Alkenyl-
gruppe darstellt, umsetzt, und die dabei erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel
(RiO)n,
(0R3)„
worin R" eine Benzylgruppe bedeutet, katalytisch hydriert, die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel IV, worin R" die Bedeutung von R besitzt, vor oder nach einer gegebenenfalls durchgeführten katalytischen Hydrierung von Verbindungen, in denen R" eine Alkenylgruppe bedeutet, mit einem Metallhydrid hydriert und gegebenenfalls erhaltenes 2-Dehydroemetin in Form des Dihydrochlorids isoliert.
Die Anionen X~ in den Verbindungen der allgemeinen Formeln II bis IV leiten sich von verschiedenen organischen oder anorganischen Säuren, beispielsweise von Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Perchlorsäure, Essigsäure oder Oxalsäure ab. Besonders bevorzugt sind das Chlorid-, das Bromid- und das Perchloration.
Bei der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet man vorzugsweise als Ausgangsverbindung der Formel II ein 2-Methyl-3-äthyl-6,7-dihydro - 9,10 - dimethoxy - benzo[a]chinoliziniumsalz, beispielsweise das Chinoliziniumbromid, und als Ausgangsverbindung der Formel III ein 2-Benzyl-3,4-dihydro - 6,7 - dimethoxy - isochinoliniumsalz, beispielsweise das Isochinoliniumbromid.
Als wäßrig basisches Medium wird beispielsweise eine wäßrige Lösung eines Trialkylamins, z. B. eine wäßrige Lösung von Trimethylamin, verwendet. Die Umsetzung wird vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen etwa 20 und etwa 50° C durchgeführt.
Die Hydrierung der Verbindungen der allgemeinen Formel IV mittels Metallhydriden wird zweckmäßig in wäßriger oder alkoholischer Lösung durchgeführt. Insbesondere kommen als Metallhydride Alkaliborhydride, beispielsweise Natriumborhydrid, in Frage.
Bei der Abspaltung eines Benzylrestes R" aus Verbindungen der allgemeinen Formel IV und der Reduktion von Alkenylresten R ,jri ^Verbindungen der allgemeinen Formeln I und IV durch katalytische Hydrierung wird vorzugsweise als Katalysator Palladium-Kohle oder Platin verwendet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren als Endprodukte erhältlichen Verbindungen der allgemeinen Formel I sind zum größten Teil bekannte Verbindungen. Unter diese Verbindungsgruppe fällt beispielsweise das 2-Dehydroemetin, welches ein hervorragendes Chemotherapeutikum zur Bekämpfung der Amöbenruhr und der Bilharziosis darstellt. Diejenigen Verbindungen der Formel I, in welchen R eine Alkenylgruppe ist, sind neu. Die amöbicide Wirkung ist allen Verbindungen der Formel I eigen.
Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel II sind neu. Sie können beispielsweise aus den entsprechenden Tetrahydrobenzo[a]chinolizinverbindungen, wie sie z. B. in HeIv. Chim. Acta, 45, S. 2219 bis 2226 beschrieben sind, durch Oxydation, vorzugsweise mit Quecksilber(II)-acetat erhalten werden.
Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel III, in welchen R' eine Alkyl- oder Benzylgruppe ist, sind bekannt, während die Verbindungen der Formel III, in welchen R' eine Alkenylgruppe ist, neu sind. Diese 2-Alkenyl-isochinoliniumverbindungen können durch N-Alkenylierung entsprechender N-unsubstituierter Isochinoliniumverbindungen gewonnen werden.
Beispiel 1
a) 9,1g 2-Methyl-3-äthyl-6,7-dihydro-9,10-dimethoxybenzo[a]chinoliziniumbromid und 9,05 g 2-Benzyl-3,4-dihydro-6,7-dimethoxy-isochinoliniumbromid werden zusammen in 100 ml Wasser gelöst, worauf die Lösung im Eisbad auf 0° C gekühlt wird. Zu dieser Lösung gibt man 150 ml 40%ige wäßrige Trimethylaminlösung und läßt dann die Lösung sich
auf Raumtemperatur erwärmen. Nach 15 bis 30 Minuten beginnt das 2-{[2'-Benzyl-6',7'-dimethoxyl',2',3',4' - tetrahydro - isochinolinyl(l')] - methyl}-3 - äthyl - 9,10 - dimethoxy - 6,7 - dihydro - benzo[a]-chinolizinium-bromid nach vorherigem Animpfen auszukristallisieren. Man rührt noch etwa 2 bis 3 Stunden bei Raumtemperatur und filtriert dann ab. Nach dem Waschen mit wäßriger Trimethylaminlösung und mit Wasser und nach dem Trocknen im Vakuum erhält man 11,4g blaßgelbe Kristalle, welche sich, bei etwa 150° C zu zersetzen beginnen. UV-Maxima in Ätha-, nol 230 (Schulter), 287,372 πΐμ; ε ■ ΙΟ""3 = 21,8, 17,1," 13,6.
An Stelle von wäßriger Trimethylaminlösung kann man auch eine 2normale wäßrige Natriumhydroxydlösung verwenden, welche man in einer Menge von 25 ml der Lösung der Ausgangsverbindungen langsam zutropfen läßt. Das Reaktionsprodükt fällt hierbei gewöhnlich ölig aus und kristallisiert nur sehr langsam.
b) 3,32 g des nach Stufe a) erhaltenen 2-{[2'-Benzyl - 6',7' - dimethoxy -1 ',2',3',4' - tetrahydro - isochinolinyl - (1')] - methyl} - 3 - äthyl - 9,10 - dimethoxy - 6,7 - dihydro-benzo^chinolizinium-bromids werden in 20 ml Eisessig in Gegenwart von 1 g 5%iger Palladium-Kohle bei 60° C unter Wasserstoffnormaldruck hydriert. Nach Aufnahme der theoretischen Menge
, Wasserstoff wird vom Katalysator abfiltriert. Das Filtrat wird hierauf mit, ^j ml 63%iger wäßriger Bromwasserstoffsäure versetzt und im Vakuum bei etwa 40° C eingedampft. Aus einer Lösung des Rückstandes in wenig Äthanol kristallisiert das 2-{[6',7'-Dintethoxy -1',2',3',4' - tetrahydroisochinolyl - (Γ)] - methyl}-3-äthyl-9,10-dimethoxy-6,7-dihyd.röj.b,enzo[a]-chinolizinium - bromid - hydrobromid spontan aus.
Es wird auf 0° C abgekühlt und filtriert, wobei man 1,85 g dieser Substanz mit einem Zersetzungspunkt von etwa 180 bis 185° C erhält. UV-Maxima in Äthanol max. 230 (Schulter), 268 (Schulter), 285 und 365 ΐημ. ε ■ ΙΟ"3 = 23,5, 11,9, 18,2, 15,8.
c) Die nach Stufe b) erhaltene Substanz wird in 40 ml Methanol gelöst, und zur erhaltenen Lösung wird unter Eiskühlung eine Lösung von 2,5 g Natriumborhydrid in 10 ml Wasser während eines Zeit-
raumes von etwa 15 Minuten zugetropft. Nach etwa 30 Minuten wird unter vermindertem Druck eingedampft, und der erhaltene Rückstand wird zwischen Chloroform und verdünntem wäßrigem Natriumhydroxyd verteilt. Die Chloroformphase wird unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand in 10 ml Methanol gelöst und mit 1,2 g wasserfreier Oxalsäure versetzt. Es kristallisiert das saure Oxalat des 2-Dehydroisoemetins mit einem Schmelzpunkt von 175 bis 177° C aus. Die Kristalle werden abnitriert, das Filtrat unter vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand zwischen Chloroform und verdünntem wäßrigem Natriumhydroxyd verteilt. Die Chloroformphase wird unter vermindertem Druck eingeengt, der Rückstand in Methanol gelöst und mit methanolischer Salzsäure sauer gestellt. Nach Zugabe von Äther bis zur Trübung kristallisieren 0,8 g 2-Dehydroemetin-dihydrochlorid aus; Schmelzpunkt 248 bis 25O0C.
Der benötigte Ausgangsstoff wurde folgendermaßen hergestellt: 4 g 2-Methyl-3-äthyl-9,10-dimethoxy-1,4,6,7 - tetrahydro -HbH- benzo[a]chinolizin - hydrochlorid werden in Wasser gelöst und mit einer Natriumhydroxydlösung versetzt. Die gebildete Base wird hierauf in Chloroform aufgenommen und das Lösungsmittel abgedampft. Der verbleibende Rückstand wird in 200 ml 10%iger Essigsäure gelöst, und die Lösung wird nach Zugabe von 18 g Quecksilber(II)-acetat 16 Stunden auf 40° C erwärmt. Das hierbei ausfallende Quecksilber(I)-acetat wird abfiltriert und das Filtrat mit Schwefelwasserstoff behandelt. Sodann wird vom ausgeschiedenen Quecksilbersulfid abfiltriert und das Filtrat auf 20 bis 30 ml im Vakuum eingeengt. Zu dieser eingeengten Lösung gibt man 2 ml 63% ige Bromwasserstoffsäure, wonach 2-Methyl - 3 - äthyl - 6,7 - dihydro - 9,10 - dimethoxy - benzo [a]-chinoliziniumbromid auskristallisiert. Nach dem Abfiltrieren und Umkristallisieren aus Äthanol-Äther erhält man 3,3 g des Benzo[a]chinoliziniumbromids vom Schmelzpunkt 245° C.
Das entsprechende Perchlorat weist einen Schmelzpunkt von 243 bis 244° C auf.
Beispiel 2
a) 1,092 g 2-Methyl-3-äthyl-6,7-dihydro-9,10-dimethoxy-benzo[a]chinoliziniumbromid und 0,936 g 2 -Allyl - 3,4 - dihydro - 6,7 - dimethoxy - isochinoliniumbromid werden zusammen in 10 ml Wasser gelöst. Zu dieser Lösung gibt man 15 ml 40%ige wäßrige Trimethylaminlösung und läßt die Lösung 3 Tage bei Raumtemperatur stehen. Pas 2-{[2'-Allyl-6',7'-dimethoxy - l',2',3',4' - tetrahydro - isochinolyl - (V)]-methyl} - 3 - äthyl - 9,10 - dimethoxy - 6,7 - dihydrobenzo[a]chinolizinium-bromid kristallisiert dabei aus. Man filtriert es ab und wäscht es mit wäßriger Trimethylaminlösung und mit Wasser. Man erhält 0,45 g blaßgelbe Kristalle, welche sich bei etwa 170° C zu zersetzen beginnen.
b) Die nach Stufe a) erhaltene Substanz wird in 10 ml Eisessig unter Verwendung von Ig 5%iger Palladium-Kohle bei 70° C und Normaldruck hydriert. Nach Beendigung der Hydrierung wird vom Katalysator abfiltriert und das Filtrat mit 0,4 ml 63%iger Brom wasserstoffsäure versetzt und zur Trockne eingedampft. Aus einer Lösung des Rückstandes in Äthanol kristallisiert das 2-{[2'-Propyl-6',7' - dimethoxy - l',2',3',4' - tetrahydro - isochinolyl - (1')] - methyl} - 3 - äthyl - 9,10 - dimethoxy - 6,7 - dihydro - benzo[a]chinoliziniumbromid - hydrobromid (0,4 g) mit einem Schmelzpunkt von 156 bis 158°C.
c) Die nach Stufe b) erhaltene Propylverbindung wird in 20 ml Methanol gelöst, und zur erhaltenen Lösung wird unter Eiskühlung eine Lösung von 1 g Natriumborhydrid in 5 ml Wasser langsam zugesetzt. Nach etwa 30 Minuten wird unter vermindertem Druck eingedampft und der erhaltene Rückstand zwisehen Chloroform und verdünnter wäßriger Natriumhydroxydlösung verteilt. Die Chloroformphase wird hierauf unter vermindertem Druck eingedampft, wobei man 0,36 g 2 - {[2' - Propyl - 6', T - dimethoxy-1 ',2 ',3 ',4' - tetrahydroisochinolyl(l')] - methyl} - 3 - äthyl-9,10 - dimethoxy -1,4,6,7 - tetrahydro -11 bH - benzo[a]-chinolizin erhält, das bei 96 bis 98° C unter Zersetzung schmilzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 2-Dehydroemetinderivaten der allgemeinen Formel
    worin R" eine Benzylgruppe bedeutet, katalytisch hydriert, die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel IV, worin R" die Bedeutung von R besitzt, vor oder nach einer gegebenenfalls durchgeführten katalytischen Hydrierung von Verbindungen, in denen.R" eine. Alkenylgruppe bedeutet, mit einem Metallhydrid hydriert und gegebenenfalls erhaltenes 2-Dehydroemetin in Form des Dihydrochloride isoliert;
DE19641445895 1963-06-07 1964-04-20 Verfahren zur Herstellung von 2 Dehydroemetinderivaten Expired DE1445895C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH704063A CH450414A (de) 1963-06-07 1963-06-07 Verfahren zur Herstellung von Benzo(a)chinolizinderivaten
CH704063 1963-06-07
CH704163A CH442316A (de) 1963-06-07 1963-06-07 Verfahren zur Herstellung von Benzo(a)chinolizinderivaten
DEH0052420 1964-04-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1445895A1 DE1445895A1 (de) 1969-11-27
DE1445895C true DE1445895C (de) 1973-04-05

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1948793A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,5,6,7-Tetrahydroindazolen
DE1807887A1 (de) 2,7-Diamino-6-arylpyrido [2,3-d] pyrimidinverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1445895C (de) Verfahren zur Herstellung von 2 Dehydroemetinderivaten
DE1445895B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Dehydroemetinderivaten
DE1470065C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinolizinderivaten
AT287720B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-(2-Pyridyl)-1,2,3,4-tetrahydro-isochinolinen sowie deren Säureadditionssalzen
DE2250469A1 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten benzimidazolen
DE963776C (de) Verfahren zur Herstellung von antiphlogistisch wirksamen ª‡-Amino-ª‰-oxycarbonsaeureaniliden
AT208349B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Säurehydraziden
AT267527B (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Aminopyridine, von deren Salzen und optisch aktiven Isomeren
AT273132B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridyl-tetrahydroisochinolinen sowie von deren Säureaddtionssalzen
AT258480B (de) Verfahren zur Herstellung von racemischen und optisch aktiven 2-Dehydro-emetinverbindungen
AT258288B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrroloindazolverbindungen
AT299191B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 1-Aminoäthyl-indole bzw. von Salzen hievon
AT336807B (de) Verfahren zur herstellung von n-(heteroarylmethyl)-benzomorphanen und -morphinanen
AT221087B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, basischer Indol-Derivate
DE1445895A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzo[a]chinolizinderivaten
AT224817B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihydrolysergsäure-Derivaten
CH450414A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzo(a)chinolizinderivaten
AT253131B (de) Verfahren zur Herstellung enantiomerer Verbindungen aus der Dehydroemetin-Reihe
AT238186B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen
AT293362B (de) Verfahren zur Herstellung von N-substituierten β-Aminopropiophenonen
AT247339B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Chinazolon-Verbindungen
AT273129B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridyl-tetrahydroisochinolinen sowie von deren Säureaddtionssalzen
AT262287B (de) Verfahren zur Herstellung von dem neuen 2-Isopropyl-1,3-di-(4-piperidyl)-propan und den Salzen dieser Verbindung