AT236971B - Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepin-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepin-Derivaten

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AT236971B AT908562A AT908562A AT236971B AT 236971 B AT236971 B AT 236971B AT 908562 A AT908562 A AT 908562A AT 908562 A AT908562 A AT 908562A AT 236971 B AT236971 B AT 236971B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepin-Derivaten 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepin-Derivaten der allgemeinen Formel 1 : 
 EMI1.1 
 worin R ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe,   R   ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder die Trifluormethylgruppe und   R,   ein Halogenatom oder die Trifluormethylgruppe bedeuten, und von Salzen dieser Verbindungen, insbesondere von solchen Verbindungen der Formel I, worin der Phenylkern in 5-Stellung des Moleküls unsubstituiert oder ortho-substituiert ist. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass man ein Benzophenon der allgemeinen Formel II : 
 EMI1.2 
 worin Hal ein Halogenatom und   R und R   ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Trifluormethyl- oder Nitrogruppe bedeuten, mit Äthylendiamin umsetzt, erforderlichenfalls das erhaltene Produkt nitriert und/oder die Nitrogruppen im Molekül durch Halogenatome ersetzt, erwünschtenfalls auf einer beliebigen Stufe des Verfahrens eine Methylgruppe in die l-Stellung des erhaltenen Benzodiazepins einführt und erwünschtenfalls das erhaltene Produkt in ein Salz überführt. 



   Die Reaktion mit Äthylendiamin liefert manchmal Zwischenprodukte der allgemeinen Formel III : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 worin   1\   und R4 die vorstehend angegebene Bedeutung haben, die beim Stehenlassen oder bei der Anwendung von Hitze unter Bildung von Verbindungen der allgemeinen Formel IV : 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 dungen der allgemeinen Formel IV direkt erhalten, ohne dass es möglich ist, Verbindungen der Formel III zu isolieren. 



   Das im erfindungsgemässen Verfahren verwendete Äthylendiamin kann im Überschuss verwendet wer- den und kann als Reaktionsmedium dienen. Im Gegensatz dazu kann auch ein übliches inertes organisches
Lösungsmittel, z. B. Alkohol oder eine tertiäre Base, wie Pyridin, Picolin, Chinolin   u. dgl., als Reak-   tionsmedium Verwendung finden. In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird die Reaktion bei erhöhter Temperatur, z. B. bei etwa 75 C, durchgeführt. Die maximale Temperatur ist natürlich der Siedepunkt des Reaktionsmediums. Das Halogenatom ist infolge des aktivierenden Einflusses der benachbarten Carbonylfunktion und zusätzlich durch die Anwesenheit einer der erwähnten Substituenten in p-Stellung dazu zur Reaktion befähigt. Bevorzugte aktivierende Substituenten sind die Trifluormethyl- und Nitrogruppe. 



   Verbindungen der vorstehenden allgemeinen Formel IV, worin R4 ein Wasserstoffatom bedeutet, können nitriert werden, vorzugsweise durch Behandlung mit Salpetersäure. In der erhaltenen Verbindung und auch in Verbindungen der vorstehenden allgemeinen Formel IV, worin eines oder beide der Symbole R und R4 Nitrogruppen bedeuten, werden die Nitrogruppen durch Halogenatome ersetzt, z. B. durch Reduktion der Nitrogruppen zu Aminogruppen (z. B. katalytisch in Anwesenheit von Raney-Nickel), Diazotierung und Behandlung des erhaltenen Diazoniumsalzes mit einer Halogenwasserstoffsäure. 



   Verbindungen der vorstehenden allgemeinen Formel IV können in entsprechende Verbindungen übergeführt werden, worin das Wasserstoffatom in 1-Stellung durch die Methylgruppe ersetzt ist. Diese Methylierung kann durch Behandlung mit einem Methylester einer anorganischen Säure,   z. B.   einem Methylhalogenid oder Dimethylsulfat, durchgeführt werden. Es ist auch möglich, Diazomethan zu verwenden. Die Reaktion wird vorzugsweise in einem Medium wie Äther, Benzol, Alkohol, Dioxan oder Di methylformamid, durchgeführt. Ausserdem ist es vorteilhaft, dass ein Säurebindemittel, z. B. ein Natriumalkoholat, bei der Durchführung der Reaktion anwesend ist, ausgenommen dann, wenn Diazomethan als Reaktionsmittel Verwendung findet.

   Die Reaktion kann auch in zwei Stufen durchgeführt werden, indem zuerst durch Umsetzung mit einem Natriumalkoholat ein Natriumderivat gebildet wird und dieses hierauf mit einem Methylester einer anorganischen Säure umgesetzt wird. Die Reaktion wird vorzugsweise bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur bis zum Siedepunkt der Reaktionsmischung durchgeführt. 



   Die Verbindungen der vorstehenden Formel I bilden Säureadditionssalze sowohl mit anorganischen als auch organischen Säuren, z. B. Salpetersäure, Schwefelsäure, Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Essigsäure, Citronensäure, Bernsteinsäure, Benzoesäure, Ameisensäure, p-Toluolsulfonsäure   u. dgl.   

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   Die Verbindungen der vorstehenden Formel I und ihre medizinisch verwendbaren Säureadditionssalze sind wertvolle Therapeutika, die als Muskelrelaxantien, Sedative und Antikonvulsiva Verwendung finden können. Die Verbindungen können innerlich,   z. B. parenteral   oder oral, verabreicht und zu üblichen pharmazeutischen Dosierungsformen, wie Tabletten, Kapseln, Pastillen, Suppositorien, Suspensionen, Lösungen   u. dgl.   verarbeitet werden. 



   Die folgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemässe Verfahren. Alle Temperaturen sind 
 EMI3.1 
 din gelöst. Die Lösung wird mit 100 ml (89, 9 g) Äthylendiamin versetzt. Die Reaktionsmischung wird gerührt, 5 h unter wasserfreien Bedingungen zum Rückfluss erhitzt und hierauf über Nacht abkühlen gelassen. Die Lösung wird im Vakuum eingedampft und der Rückstand in 500 ml 0,6n-Salzsäure gelöst und mit Äther extrahiert. Die wässerige Schicht wird in einem Eisbad gekühlt und mit 3n-Natronlauge basisch gestellt. Die erhaltene Suspension wird mit Äther extrahiert, der Äther mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft, wobei man einen schwach gelb gefärbten, gummiartigen Rückstand erhält, der sofort kristallisiert.

   Dieses Material wird aus Hexan umkristallisiert, wobei man gelbe Nadeln von   5 -Phenyl-7 -trifluormethyl-1, 2 -dihydro -3H -1, 4-benzodiazepin   erhält. Zwei 
 EMI3.2 
 



     29, 4   g   5-Phenyl-7-trifluormethyl-1, 2-dihydro-3H-l, 4-benzodiazepin   werden in 56 ml Methanol gelöst. Die Lösung wird mit 56   ml 2n-äthanolischer   Salzsäure behandelt, wobei man während des Zusatzes der Säurelösung die gerührte Mischung in einem Eisbad kühlt. Die erhaltene Mischung wird hierauf bei 250 eingedampft und der Rückstand durch azeotrope Destillation mit wasserfreiem Benzol getrocknet. 
 EMI3.3 
 
Beispiel 2 : Eine Lösung von   208 g 2-Chlor-5-nitro-benzophenon in einer Mischung von 500 ml   Pyridin und 200 ml Äthylendiamin wird 5 h zum Rückfluss erhitzt. Man destilliert etwas Lösungsmittel bei Atmosphärendruck ab und bringt hierauf die Reaktionsmischung im Vakuum zur Trockne. Man fügt zum Rückstand Methanol und filtriert das rohe Reaktionsprodukt ab.

   Das Filtrat wird zur Trockne gebracht und der Rückstand in einer Mischung von Methylenchlorid und Wasser gelöst. Die organische Schicht wird abgetrennt, getrocknet und auf ein kleines Volumen eingeengt, wobei man weiteres Reaktionsprodukt erhält. Das gesamte Reaktionsprodukt wird aus Aceton umkristallisiert, wobei man gelbe Nadeln von 5-Phe-   nyl-7-nitro-1, 2-dihydro-3H-1, 4-benzodiazepin   vom Schmelzpunkt   211 - 2120 erhält.   



   Zu einer Lösung von 160 g 5-Phenyl-7-nitro-1, 2-dihydro-3H-1, 4-benzodiazepin in 1,   6 l   Dimethylformamid setzt man 35,6 g Natriummethoxyd zu und rührt die erhaltene Mischung bei Raumtemperatur 1 h. Hierauf versetzt man mit 62,5   m1   Dimethylsulfat und setzt das Rühren während zwei weiteren Stunden fort. Man versetzt mit Wasser und filtriert das rohe Reaktionsprodukt ab. Nach Umkristallisieren aus 
 EMI3.4 
    2-dihydro-2, 2 1   Methanol wird bei Raumtemperatur   und Atmosphärendruck in Anwesenheit   von 5Teelöffeln RaneyNickel hydriert. Nach 3 h sind 1,35 Mole Wasserstoff aufgenommen. Sodann wird der Katalysator abfiltriert, das Filtrat mit einem Überschuss von methanolischer Salzsäure angesäuert und die Lösung unter Rühren im Vakuum auf ein kleines Volumen eingeengt.

   Man versetzt mit Äther und filtriert die ausgeschiedenen Kristalle von   1-Methyl-5-phenyl-7-amino-1, 2-dihydro-3H-1, 4-benzodiazepin-dihydrochlo-   rid ab, welches nach Umkristallisieren aus einer Mischung von Methanol und Äther orange gefärbte Prismen vom Schmelzpunkt   265 - 2680   liefert. 
 EMI3.5 
 hydrochlorid in Wasser wird mit 50%iger Kalilauge alkalisch gestellt und mit Methylenchlorid extrahiert. 



  Die organische Schicht wird abgetrennt, getrocknet, auf ein kleines Volumen eingeengt und mit Petrol- äther behandelt. Das kristallisierte   l-Methyl-5-phenyl-7-amlno-l, 2-dihydro-3H-l, 4-benzodiazepin   wird durch Filtration abgetrennt und aus Äther umkristallisiert, wobei man gelbe Prismen vom Schmelzpunkt   158 - 1590   erhält. 



   Zu einer auf 0 bis +50 gekühlten und gerührten Lösung von   12,     4 g 1-Methyl-5-phenyl-7-amino-   -1,2-dihydro-3H-1,4-benzodiazepin-dihydrochlorid in 40 ml   In-Salzsäure   setzt man im Verlaufe von 

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 10 min 40 ml   ln-wässerige   Natriumnitritlösung zu. Die gebildete Diazoniumchloridlösung wird im Verlaufe von 10 min zu einer auf   80 - 90 erhitzten   und gerührten Lösung von 3, 8 g Kupferchlorid in 70 ml konz. Salzsäure, welche man mit 35 ml Wasser verdünnt hat, zugesetzt. Die Mischung wird weitere 10 min bei   80 - 900   gehalten und hierauf abgekühlt. Man versetzt mit Eis. Wasser und einem Überschuss von Ammoniumhydroxyd und extrahiert das Reaktionsprodukt mit Methylenchlorid.

   Die organische Schicht wird getrocknet, im Vakuum zur Trockne eingedampft und der Rückstand in Methanol gelöst. Man versetzt mit einem Überschuss methanolischer Salzsäure und dampft die Lösung im Vakuum ein. Der Rückstand wird mit Isopropanol versetzt und das rohe Reaktionsprodukt durch Filtration abgetrennt. Dieses Produkt wird hierauf wiederholt aus Isopropanol umkristallisiert, wobei man 1-Methyl-5-phenyl-7-chlor- 
 EMI4.1 
 zum Rückfluss erhitzt. Die gekühlte Mischung wird sodann in 500 ml Eiswasser gegossen und mit Äther extrahiert. Der Äther wird verdampft und der Rückstand 5 h in einer Mischung von 25 ml Äthanol und 50 ml   zeer   Salzsäure zum Rückfluss erhitzt. Der Hauptteil des Alkohols wird im Vakuum entfernt und die wässerige Phase mit Äther extrahiert.

   Die wässerige Phase wird hierauf mit Natriumhydroxyd alkalisch gestellt und mit Äther extrahiert. Nach dem Waschen mit Wasser und Trocknen mit Natriumsulfat wird der Äther verdampft und der Rückstand, der im wesentlichen aus 2-   (B-Amino-äthylamino) -5-chlor-'   - benzophenon besteht, cyclisiert, indem man 17 h in 30 ml   Pyridin, welches 0, 5g Pyridin-hydrochlorid   erhält, erhitzt. Das Pyridin wird im Vakuum entfernt und der Rückstand wird zwischen Äther und   2n-Na-   tronlauge verteilt. Die Ätherschicht wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Man erhält gelbe Prismen von 7-Chlor-l,   2-dihydro-5-phenyl-3H-l,   4-benzodiazepin, die nach Umkristallisieren aus Äther bei   170 - 1710   schmelzen. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. : 200 g 2-Chlor-5-trifluormethyl-benzophenon werden in 350 ml wasserfreiem PyridinPATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepin-Derivaten der allgemeinen Formel I : EMI5.1 worin R ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe, R ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder die Trifluormethylgruppe und R ein Halogenatom oder die Trifluormethylgruppe bedeuten, und von Salzen dieser Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Benzophenon der allgemeinen Formel II : EMI5.2 EMI5.3 oder die Nitrogruppen im Molekül durch Halogenatome ersetzt, erwünschtenfalls auf einer beliebigen Stufe des Verfahrens eine Methylgruppe in die l-Stellung des erhaltenen Benzodiazepins einführt und er- EMI5.4 Formel II, das einen Substituenten R in o-Stellung aufweist, verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Chlor-5-trifluormethyl-benzophenon mit Äthylendiamin umsetzt und das erhaltene 5-Phenyl-7 -trifluormethyl-1, 2-dihydro-3H -1, 4- benzodiazepin gegebenenfalls in ein Salz überführt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 2-Chlor-5-nitro-benzophenon mit Äthylendiamin umsetzt, das erhaltene 5 -Phenyl-7 -nitro -1, 2 -dihydro-3H -1, 4-benzodiazepin methyliert, EMI5.5 azepin umwandelt und dass man gegebenenfalls das erhaltene Produkt in ein Salz überführt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 2, 5-Dichlor-benzophenon mit Äthylendiamin umsetzt und das erhaltene 5-Phenyl-7-chlor-1, 2-dihydro-3H-1, 4-benzodiazepingege- benenfalls in ein Salz überführt.
AT908562A 1961-12-04 1962-11-20 Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepin-Derivaten AT236971B (de)

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