AT237614B - Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazol-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazol-Derivaten

Info

Publication number
AT237614B
AT237614B AT501163A AT501163A AT237614B AT 237614 B AT237614 B AT 237614B AT 501163 A AT501163 A AT 501163A AT 501163 A AT501163 A AT 501163A AT 237614 B AT237614 B AT 237614B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
radical
carbon atoms
maximum
methyl
group
Prior art date
Application number
AT501163A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Geigy Ag J R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geigy Ag J R filed Critical Geigy Ag J R
Application granted granted Critical
Publication of AT237614B publication Critical patent/AT237614B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazol-Derivaten 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazol-Derivaten mit wertvollen pharmakologischen Eigenschaften. 



   Verbindungen der allgemeinen Formel I : 
 EMI1.1 
 in der   R, Wasserstoff,   eine Methyl-, eine Carboxy- oder eine Carbalkoxygruppe,   R,   einen Alkylrest mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen einen Cycloalkylrest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen, einen   M, -Dialkoxyalkylenrest   mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen, eine Dialkylaminoalkylgruppe mit insgesamt höchstens 10 Kohlenstoffatomen, worin die beiden Alkylreste zusammen mit dem Stickstoff einen 5-bis 7gliedrigen Ring bilden können, ferner eine Phenyl- oder eine Phenylalkylengruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen im Alkylenrest bedeutet, wobei die Phenyl- und die Phenylalkylengruppe als Kernsubstituenten ein Halogen- 
 EMI1.2 
 gruppe,

   einen niederen Alkylthio- oder einen niederen Alkanoylrest mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen oder 1 bis 3 niedere   Alkyl- oder niedere Alkoxyreste mit höchstens   4 Kohlenstoffatomen tragen können und
Rs einen Methyl- oder einen Phenylrest bedeutet, sind bisher nicht bekanntgeworden. 



   Wie nun gefunden wurde, besitzen diese Verbindungen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Sie weisen analgetische, ZNS-dämpfende, nämlich beruhigende, sedative und muskelrelaxierende, ferner antipyretische und antiinflammatorische Effekte auf. 
 EMI1.3 
 äthyl-, ss-Piperidinoäthyl- oder ss-Hexamethyliminoäthylrest, ein Phenylalkylenrest wie   z. B.   den Benzyl-,   B-Phenylathyl-, ss-Phenylisopropyl-oder y-Phenylpropylrest   oder einen Phenylrest.

   Diese Phenylalkylen-oder Phenylreste können einen der folgenden Ringsubstituenten tragen :
Halogen wie Fluor, Chlor oder Brom, die Hydroxy-, Cyano-, Nitro-, Amino-, Trifluormethyl-, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Acetoxy-, Carboxy- oder die Carbäthoxygruppe, ferner einen niederen Alkylthiorest, vorzugsweise den Methylthiorest oder einen niederen Alkanolrest, vorzugsweise den Acetylrest, Ferner können die Phe-   nylalkylen-oder   Phenylreste 1-3 niedere Alkyl-, vorzugsweise Methyl- oder niedere Alkoxy-, vorzugweise Methoxy- oder Äthoxygruppen, tragen. 



   Zur Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I setzt man ein Amin der allgemeinen Formel II : 
 EMI2.1 
 in Gegenwart von Formaldehyd mit einem   a-Isonitrosoketon   der allgemeinen Formel   III :   
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
RAlkyl-oder einen niederen Carbalkoxyrest bedeutet, um. 



   Die Umsetzung wird in einem geeigneten Reaktionsmedium, vorzugsweise in polaren Lösungsmitteln, wie   z. B.   in niederen Alkanolen, Acetonitril usw., durchgeführt. Der Formaldehyd wird vorzugsweise als wässerige Lösung oder als Paraformaldehyd zugefügt. Die Komponenten werden entweder alle zugleich gemischt oder nach einer Modifikation des Verfahrens zunächst das primäre Amin und der Formaldehyd in dem gewählten Reaktionsmedium gemischt und gegebenenfalls unter Rückfluss gekocht, wodurch die Bildung einer Schiff sehen Base gewährleistet ist und anschliessend nach Abkühlung der Reaktionsmischung das   a-Isonitrosoketon,   welches in dem gleichen Lösungsmittel wie die andern Reaktionspartner gelöst ist, hinzugefügt. Hierauf wird für die Dauer von 8 h oder länger unter Rückfluss gekocht und/oder gerührt. 



   Die nach dem oben genannten Verfahrensschritte erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel   I, in der R.   eine niedere Carbalkoxygruppe bedeutet, werden gewünschtenfalls durch Verseifung der Carbalkoxygruppe und weiter durch Pyrolyse der so erhaltenen   2-Hydroxy-4-carboxy-imidazole   in Verbindun- 
 EMI2.4 
 Mandelsäure bilden die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I Salze, welche zum Teil wasserlöslich sind. 



   Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher, ohne sie zu beschränken. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



    Beispiel l : 31, 4 g Formaldehydlösung (38%) und 38, 7 g p-Anisidin werden in 40 ml Äthanol ge-    mischt und 1/2 h unter Rühren am Rückfluss gekocht. Das Gemisch wird   abgekühlt   und eine Lösung von 50 g   Isonitrosoacetessigesterìn40 ml Äthanol auf einmal zugegeben.   Für weitere 8 h wird gerührt und unter Rückfluss gekocht. Das Gemisch wird abgekühlt und der kristalline Niederschlag auf einem Büchner- - Trichter gesammelt, mit Äther gewaschen und aus Äthanol oder Methanol/Wasser (Aktivkohle) umkri- 
 EMI2.5 
 



  In analoger Weise werden hergestellt : 1-   (p-Chlorphenyl)-2-hydroxy-4-carbäthoxy-5-methylimidazol, Smp. 215-217    1-Phenyl-2-hydroxy-4-carbäthoxy-5-methyl-imidazol, Smp.188-189    l- (o-Methoxyphenyl)-2-hydroxy-4-carbäthoxy-5-methyl-imidazol,   Smp. 185-190  
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 (p-Methylphenyl)-2-hydroxy-4-carbäthoxy-5-methyl-imidazol,Beispiel 2: 31,4 g Formaldehydlösung (37%) und 38, 7 g   p-Anisidin   werden in 40 ml Äthanol gemischt und 5-10 min bei Zimmertemperatur gerührt. Daraufhin wird die Lösung von 50 g Isonitrosoacetessigester in 60 ml Äthanol auf einmal hinzugefügt und das erhaltene Gemisch weitere 8 h gerührt und unter Ruckfluss gekocht. Das Reaktionsgemisch wird aufgearbeitet wie unter Beispiel   1,   wobei das gleiche Produkt erhalten wird.

   Smp. 188-1900 ; Ausbeute   65%.   



   In analoger Weise erhält man :
1- (m-Nitrophenyl)-2-hydroxy-4-carbäthoxy-5-methyl-imidazol, Smp.228-229 . 



   Beispiel 3 : EineMischungvon 50 g   Isonitrosoacetessigester,     31, 4   g Formaldehydlösung (37%) und 38, 7 g p-Anisidin in 45 ml Äthanol wird 8 h lang unter Rückfluss gekocht. Nach dem Abkühlen scheidet sich das Kondensationsprodukt sofort aus. Es wird auf einem Büchner-Trichter gesammelt und aus Ätha -   nol/Wasser   umkristallisiert, wobei man das gleiche Produkt wie in Beispiel 1 erhält. Smp.   188-190  ;   Ausbeute : 75%. 



   In analoger Weise werden hergestellt : 
 EMI3.2 
    (p-Hydroxyphenyl-2-hydroxy-4-carbäthoxy-5-methyl-imidazol, Smp. 204  (Zers.)l-   (p-Methoxybenzyl)-2-hydroxy-4-carbäthoxy-5-methyl-imidazol, Smp.140-141,5 
Beispiel 4: 108 g 1-(p-Methoxyphenyl)-2-hydroxy-4-carbäthoxy-5-methyl-imidazol werden in 2200 ml   3n-NaOH   gelöst und 12   h unter Rückfluss   erhitzt. Die Lösung wird anschliessend mit Aktivkohle behandelt und durch eine   Schicht"Speedex" (Kieselgur) filtriert.   Das Filtrat   wird sorgfältig mit 5n-HCl   neutralisiert, der Niederschlag auf einem Büchner-Trichter gesammelt und gründlich mit Wasser gewaschen. Die Ausbeute ist quantitativ. Das rohe 1-(p-Methoxyphenyl)-2-hydroxy-4-carboxy-5-methyl- - imidazol schmilzt bei   241 - 2430   (Zersetzung).

   Es kann aus Äthanol/Wasser oder aus Butanol umkristallisiert werden und schmilzt dann bei 2520 unter Zersetzung. 



   In analoger Weise werden hergestellt : 
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

   (p-Chlorphenyl)-2-hydroxy-4-earboxy-5-methyl-irnidazol, Smp. 2770 (Zers.)Beispiel 8 : 12, 75gm-Chloranilinund 9, 0 g wässerige Formaldehydiosung (37%) werden in 40 ml    Äthanol gelöst und dann 30 min unter Rückfluss erhitzt. Das Gemisch wird anschliessend gekühlt und 15, 9 g Isonitrosoacetessigester in 40 ml Äthanol werden auf einmal hinzugefügt und unter Rühren wird weitere 8 h unter Rückfluss   gekocht. Nach dem Abkühlen   wird der kristalline Niederschlag auf einem Büchner-Trichter gesammelt und das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit Äther versetzt und der zweite Kristallanteil wird mit dem ersten vereinigt.

   Die vereinigten Anteile werden aus Äthanol umkristallisiert.   Eswird eingallertartiges   Produkt erhalten, welches sofort mit 3n-NaOH verseift wird und   2,8 g 1- (m-Chlorphenyl)-2-hydroxy-4-carboxy-5-methyl-imidazol vom Schmelzpunkt 248  (Zers. ) ergibt. Diese Verbindung wird durch Erhitzen in einem Metallbad auf 250 während 3 min decarboxyliert.   



  Nach dem Abkühlen wird das kristalline Reaktionsprodukt in heissem Äthanol gelöst und mit Aktivkohle behandelt. Nach dem Filtrieren wird die äthanolische Lösung eingeengt und es werden 1, 4g 1- (m-Chlor- 
 EMI5.1 
 löst. Das Gemisch wird 10 min gerührt und unter Rückfluss erhitzt, gekühlt und die Lösung von 7, 2 g   3-Isonitroso-2-butanon   in 20 ml Äthanol wird auf einmal hinzugefügt. Rühren und Kochen unter   Rückfluss   werden 8 h fortgesetzt. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch mit Aktivkohle behandelt und das Filtrat im Vakuum vom Lösungsmittel befreit. Das zurückbleibende Öl (19,3 g) wird in Äther aufgenommen und die Kristallisation setzt innerhalb von Minuten spontan ein. Das erhaltene Produkt wird auf einem Bücher- - Trichter gesammelt.

   Es stellt ein Gemisch zweier Substanzen dar mit einem Mischschmelzpunkt von 150 bis   166    dar. Durch fraktionierte Kristallisation aus Benzol wird eine Verbindung vom Schmelzpunkt 178 bis 1800 erhalten. Aus den Mutterlaugen konnte nach dem Umkristallisieren aus Äthanol das   1- (p-Meth-   oxyphenyl)-2-hydroxy-4, 5-dimethylimidazol vom Schmelzpunkt 243-245  isoliert werden. 



   Dieser Versuch wurde auch unter Verwendung von Acetonitril anstatt Äthanol als Medium ausgeführt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazolderivaten der allgemeinen Formel I : EMI5.2 in der R Wasserstoff, eine Methyl-, eine Carboxy- oder eine Carbalkoxygruppe, R, einen Alkylrest mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit hochstens 6 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit höchstens 7 Kohlenstofratomen, einen (J, Cú-Dialkoxyalkylenrest mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen, eine Dialkylaminoalkylgruppe mit insgesamt höchstens 10 Kohlen stoffatomen, worin die beiden Alkylreste zusammen mit dem Stickstoff einen 5-bis 7gliedrigen Ring bilden können, ferner eine Phenyl- oder eine Phenylalkylengruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen im Alkylenrest bedeutet,
    wobei die Phenyl- und die Phenylalkylengruppe als Kernsubstituenten ein Halogenatom, die Hydroxy-, Cyano-, Nitro-, Amino-, Trifluormethyl-, Acetoxy-, Carboxy-oder Carbäthoxygruppe, einen niederen Alkylthio- oder einen niederen Alkanolrest mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, oder 1 - 3 niedere Alkyl- oder niedere Alkoxyreste mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen tragen können und R, einen Methyl- oder einen Phenylrest bedeutet, oder deren Salzen mit anorganischen oder organtschen Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem vorzugsweise polaren Lösungsmittel Formaldehyd, ein primäres Amin der allgemeinen Formel II :
    EMI5.3 worin R2 die oben angegebene Bedeutung hat, und ein a-Isonitrosoketon der allgemeinen Formel HI : <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 in welcher R1' einen Methyl- oder Carbalkoxyrest bedeutet und R, die oben angegebene Bedeutung hat, umsetzt und die resultierende Verbindung gegebenenfalls verseift und decarboxyliert, wonach gewünschtenfalls die erhaltenen Produkte mit anorganischen oder organischen Säuren in die entsprechenden Salze übergeführt werden können.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst aus einem primären Amin R-NH und Formaldehyd die Schiff'sehe Base herstellt und diese anschliessend mit einem a-Isonitrosoketon umsetzt.
AT501163A 1962-06-22 1963-06-21 Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazol-Derivaten AT237614B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US237614XA 1962-06-22 1962-06-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT237614B true AT237614B (de) 1964-12-28

Family

ID=21817045

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT501163A AT237614B (de) 1962-06-22 1963-06-21 Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazol-Derivaten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT237614B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0380712B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlordiphenylaminessigsäurederivaten
DE2141616C3 (de) Oxazole- und Oxazine eckige Klammer auf 3,2-c eckige Klammer zu chinazolinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
AT237614B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazol-Derivaten
CH498134A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Furazanderivaten
DE2042758A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten
AT236971B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepin-Derivaten
AT270630B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrrolinderivaten und ihren Salzen
DE1445123C (de) 7 substituierte 10 (beta Amino athyl) 10,11 dihydrodibenzo eckige Klammer auf b,e eckige Klammer zu eckige Klammer auf 1,4 eckige Klammer zu diazepinon (11) derivate
DE1493567C3 (de) Ester von alpha-Alkylthyroxinderivaten und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT236946B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Mercapto-Imidazol-Derivaten
DE1695734C (de) l-Acyl-3-indoly !carbonsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
CH478802A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrazolderivaten
DE1795053A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Benzodiazepinreihe
AT344179B (de) Verfahren zur herstellung von neuen benzodiazepinderivaten
AT215996B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridinderivaten
AT235282B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Β-Carbolinderivaten
AT369733B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 1,4-diphenylpyrazolderivaten
AT200134B (de) Verfahren zur Herstellung von a-Amino-b-oxycarbonsäureamiden
AT218519B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrazol-Derivaten
DE2051800C3 (de) Pyrazole eckige Klammer auf 1,2-b eckige Klammer zu phthalazin-1,5-(10H)dione und Verfahren zu deren Herstellung
AT251584B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4(3H)-Chinazolinon-Derivaten
DE1249285B (de) Verfahren zur Herstellung von theiapeutisch wirk samen 1,2 Diaryl-4-alkvl 3,5 dioxo pyrazohdmen
DE1445059A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen pharmakologisch wertvollen Carbostyrilderivaten
DE1445482A1 (de) Therapeutisch wertvolle Pyrimidonderivate und Verfahren zu deren Herstellung
DE2166116A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-(dialkylaminoalkylen)-2-alkoxy(oder -alkenyloxy)4-amino-5-halogenbenzamiden