AT159457B - Schaltung zur Verstärkung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, welche eine Schirmgitterröhre oder Pentode enthält. - Google Patents

Description

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    Schaltung zur Verstärkung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, welche eine Schirmgitterröhre oder Pentode enthält.   
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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 stand R2 umgekehrt proportional ist. Die Beziehung zwischen R1 und   R,   kann durch die Gleichung 
 EMI2.1 
 dargestellt werden, in der Ro den Wellenwiderstand des Netzwekes 3 bedeutet, welcher Wllenwiderstand durch dessen elektrische Konstanten bedingt wird. 



   Weiterhin gilt für die dem Netzwerk 3 zugeführte Spannung   Pi   die Gleichung V1 = i. Ro.   i,   in der i2 den Strom bedeutet, welcher über den zwischen den Ausgangsklemmen des Netzwerkes geschalteten Widerstand   R2 fliesst   und der im Ausführungsbeispiel der zwischen dem Gitter und der Kathode der Röhre 4 fliessende Gitterstrom ist. 



   Aus den drei genannten Gleichungen : 
 EMI2.2 
 kann abgeleitet werden, dass die Spannung   1'z,   welche über dem zwischen den Ausgangsklemmen des 
 EMI2.3 
 durch die Gleichung   V2=i2R2=s.Vg.Rop   bedingt ist. 



   Die am Gitter der Röhre 4 auftretende Spannung   P ;   ist daher vom Widerstand   14.   unabhängig und wird nur durch die Steilheit der Röhre 1 und den Wellenwiderstand Ro des Netzwerkes. 3 bedingt. 



   Einige Ausführungsbeispiele des Netzwerkes, das bei der erfindungsgemässen Schaltung anzuwenden ist, sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt. 



   Das in Fig. 2 dargestellte Netzwerk enthält zwischen den Eingangsklemmen die Reihenschaltung einer Selbstinduktion L und eines Kondensators C, welcher Kondensator   C   in Reihe mit einer Selbstinduktion L zwischen den Ausgangsklemmen des Netzwerkes liegt. Bei richtiger Bemessung des Kondensators C in bezug auf die Selbstinduktionen L verhält sich der Eingangswiderstand   14   des Netzwerkes umgekehrt proportional zu   dem zwischen den Ausgangsklemmen geschalteten Widerstand ,   wobei 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 der zu übertragenden Schwingungen abgestimmt ist. 



   Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Netzwerkes, das bei der erfindungsgemässen Schaltung zu verwenden ist, ist in Fig. 3 angegeben. Auch die Konstanten   LI, C   und L2 dieses Netzwerkes sind derart zu wählen, dass die Eingangsimpedanz R1 der zwischen den Ausgangsklemmen des Netzwerkes geschalteten Impedanz R2 umgekehrt proportional ist. Die Anwendung des in Fig. 3 angegebenen Netzwerkes hat den Vorteil, dass die Anodenspeisespannung der Röhre 1 über die Selbstinduktion   L1, dite   Gittervorspannung der Röhre 4 über die Selbstinduktion   L ; zugeführt werden kann.  

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schaltung zur Verstärkung hochfrequenter elektrischer Schwingungen, welche eine Schirmgitterröhre oder Pentode enthält, dadurch gekennzeichnet, dass diese Röhre ein Netzwerk mit inversen Ein-und Ausgangsimpedanzen speist, zwischen dessen Ausgangsklemmen der Gitterkreis einer Röhre angeschlossen ist, die ins Gebiet positiver Gitterspannung ausgesteuert wird.