EP0450361B1 - Streckwerk mit mindestens einer Riemchen-Verzugszone - Google Patents

Streckwerk mit mindestens einer Riemchen-Verzugszone Download PDF

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EP0450361B1
EP0450361B1 EP19910103938 EP91103938A EP0450361B1 EP 0450361 B1 EP0450361 B1 EP 0450361B1 EP 19910103938 EP19910103938 EP 19910103938 EP 91103938 A EP91103938 A EP 91103938A EP 0450361 B1 EP0450361 B1 EP 0450361B1
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EP
European Patent Office
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apron
pair
guide element
rollers
drafting
Prior art date
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Application number
EP19910103938
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English (en)
French (fr)
Other versions
EP0450361A1 (de
Inventor
Jürg Solenthaler
Herbert Dr. Stalder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • D01H5/88Cradles; Tensors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Definitions

  • the invention relates to a drafting system of a spinning machine, at least consisting of an apron draft zone according to the preamble of patent claims 1 and 2.
  • Such a drafting system is known from DE 11 44 160.
  • the sliver runs out of the nip zone between the lower apron and the upper apron over a comparatively large distance, unguided, into the nip of the pair of output rollers, with individual fibers being able to detach from the stretched tape.
  • the invention is based on the object of improving a drafting arrangement of the type mentioned above in such a way that the fiber guidance between the two aprons becomes much more precise and the drafting arrangement is particularly suitable for the so-called band spinning.
  • FIG. 1 shows an apron warping zone 1 with input rollers 2 and 3 and output rollers 4 and 5.
  • An upper apron 9 is guided over the upper roller 3 and around an apron cage 10 (only indicated).
  • the cage 10 is pressed against the guide element 7 by means of a spring 11, the spring being supported against the machine frame 12.
  • the guide element 7 has a step 13 in the contact zone of the two straps 6 and 9 and an edge 14 facing the output roller pair 4, 5.
  • the end of the top apron cage 10 is now arranged above the edge 14 of the guide element 7, so that a second clamping surface is formed next to the clamping line between the rollers 2 and 3.
  • the distance between this clamping line and the clamping surface should be chosen so that it is less than or at most equal to the average staple fiber length to be processed.
  • the ends 15 of the cage 10 and the edge 14 are both rounded, so that excessive friction with the straps 6 and 9 is prevented.
  • the top strap 9 ' is shorter than the top strap 9 in FIG. 1.
  • the step 13 brings about a certain relaxation of the lower apron 6 in the region of the guide element 7.
  • this second clamping surface is in the area the level 13 set. Precise fiber guidance is ensured, the fiber sliver being directed more towards the lower roller 5 and being given additional guidance by a kind of looping around these rollers.
  • the end 15 of the upper apron cage 10 is arranged as close as possible to the lower roller 5 (FIG. 1) of the pair of output rollers.
  • the device has proven itself, in particular for a ring spinning machine in which untwisted sliver is spun.
  • the above-mentioned drafting system is also suitable for the known nozzle spinning.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Streckwerk einer Spinnmaschine, zumindest bestehend aus einer Riemchenverzugszone nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
  • Ein solches Streckwerk ist aus der DE 11 44 160 bekannt. Das Faserband läuft aus der Klemmzone zwischen Unterriemchen und Oberriemchen über eine vergleichsweise grosse Strecke ungeführt in den Klemmspalt des Ausgangswalzenpaares, wobei sich einzelne Fasern aus dem verstreckten Band lösen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk der obengenannten Art derart zu verbessern, dass die Faserführung zwischen den beiden Riemchen wesentlich präziser wird und das Streckwerk für das sog. Bandspinnen besonders geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Die Erfindung hat den grossen Vorteil, dass die zweite Klemmfläche eine enge und präzise Faserführung in das Ausgangswalzenpaar der Riemchenverzugszone bewirkt. Wichtig ist, dass das erfindungsgemässe Riemchenstreckwerk keinen Anschlag zwischen Riemchenkäfig und dem Führungselement für das Unterriemchen aufweist. Weitere Vorteile der Erfindung folgen aus der nachstehenden Beschreibung. Dort wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung näher erläuterten Beispieles erklärt. Es zeigt:
  • Fig. 1
    eine erste Anordnung des Oberriemchenkäfigs in einer Riemchenverzugszone und
    Fig. 2
    eine zweite Anordnung des Oberriemchenkäfigs in derselben Riemchenverzugszone.
  • In Fig. 1 zeigt eine Riemchenverzugszone 1 mit Eingangswalzen 2 und 3 und Ausgangswalzen 4 und 5. Ein Unterriemchen 6 wird über die Unterwalze 2 angetrieben und durch ein dem Ausgangswalzenpaar 4,5 zugewandtes Führungselement 7 und eine Umlenkrolle 8 geführt. Ein Oberriemchen 9 wird über der Oberwalze 3 und um einen Riemchenkäfig 10 (nur andeutungsweise dargestellt) herumgeführt. Der Käfig 10 wird mittels einer Feder 11 gegen das Führungselement 7 gedrückt, wobei die Feder gegen das Maschinengestell 12 abgestützt ist. Das Führungselement 7 weist in der Berührungszone der beiden Riemchen 6 und 9 eine Stufe 13 auf und eine dem Ausgangswalzenpaar 4,5 zugewandte Kante 14 auf. Das Ende des Oberriemchenkäfigs 10 ist nun vorstehend über der Kante 14 des Führungselementes 7 angeordnet, so dass eine zweite Klemmfläche neben der Klemmlinie zwischen den Walzen 2 und 3 entsteht. Der Abstand zwischen dieser Klemmlinie und der Klemmfläche soll so gewählt werden, dass er kleiner oder höchstens gleich der zu verarbeitenden mittleren Stapelfaserlänge ist. Die Enden 15 des Käfigs 10 und die Kante 14 sind beide abgerundet, damit eine zu grosse Reibung mit den Riemchen 6 und 9 verhindert wird.
  • In Fig. 2 ist dieselbe Riemchenverzugszone 1 dargestellt, wobei hier der Oberriemchenkäfig 10 in die Stufe 13 des Führungselementes 7 gedrückt wird. Das Oberriemchen 9' ist dazu kürzer als das Oberriemchen 9 in Fig. 1.
  • Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 1 bewirkt die Stufe 13 eine gewisse Entspannung des Unterriemchens 6 im Bereich des Führungselementes 7. Dadurch wird die zweite Klemmfläche im Bereich der Kante 14 genau definiert. Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 2 wird diese zweite Klemmfläche im Bereich der Stufe 13 festgelegt. Es wird eine präzise Faserführung gewährleistet, wobei das Faserband eher zur Unterwalze 5 gerichtet ist und durch eine Art Umschlingung um diese Walzen eine zusätzliche Führung erfährt. Das Ende 15 des Oberriemchenkäfigs 10 ist dazu so nahe wie möglich zur unteren Walze 5 (Fig. 1) des Ausgangswalzenpaares angeordnet. Die Vorrichtung hat sich bewährt, insbesondere für eine Ringspinnmaschine, in der unverdrehtes Faserband versponnen wird. Jedoch ist das obengenannte Streckwerk ebenfalls geeignet für das bekannte Düsenspinnen.

Claims (4)

  1. Streckwerk einer Spinnmaschine zumindest bestehend aus einer Riemchenverzugszone (1) mit einem Eingangswalzenpaar (2,3), einem Oberriemchen (9) und einem Unterriemchen (6), einem federbelasteten Oberriemchenkäfig (10), einem Führungselement (7) für das Unterriemchen (6) und einem Ausgangswalzenpaar (4,5), wobei das Führungselement (7) zumindest auf der dem Unterriemchen (6) zugewandten Seite eine stufenförmige Vertiefung (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Oberriemchenkäfigs (10) vorstehend über die dem Ausgangswalzenpaar (4,5) zugewandte Kante (14) des Führungselementes (7) direkt auf das Unterriemchen (6) drückend angeordnet ist, so dass neben der Klemmlinie des Eingangswalzenpaares (2,3) eine Klemmfläche unmittelbar nach der dem Ausgangswalzenpaar (4,5) zugewandten Kante (14) des Führungselementes (7) zwischen den beiden Riemchen (6,9) besteht (Fig. 1), und dass das Ende (15) des Oberriemchenkäfigs (10) so nahe wie möglich zur unteren Walze (5) angeordnet ist, so dass das Faserband eher zur Unterwalze (5) hin gerichtet ist und durch eine Art Umschlingung dieser Walze (5) eine zusätzliche Führung erfährt.
  2. Streckwerk einer Spinnmaschine zumindest bestehend aus einer Riemchenverzugszone (1) mit einem Eingangswalzenpaar (2,3), einem Oberriemchen (9) und einem Unterriemchen (6), einem federbelasteten Oberriemchenkäfig (10), einem weiteren Führungselement (7) für das Unterriemchen (6) und einem Ausgangswalzenpaar (4,5), wobei das Führungselement (7) zumindest auf der dem Unterriemchen zugewandten Seite eine stufenförmige Vertiefung (13) aufweist und das Oberriemchen (9) mittels des Riemenkäfigs (10) gegenüber der Vertiefung (13) direkt auf das gegenüberliegende Unterriemchen (6,9) drückend angeordnet ist, so dass neben der Klemmlinie des Eingangswalzenpaares (2,3) eine Klemmfläche unmittelbar nach der dem Ausgangswalzenpaar (4,5) zugewandten Kante (14) des Führungselementes (7) zwischen den beiden Riemchen (6,9) besteht (Fig. 1), dadurch gekennzeichnet, dass die dem Ausgangswalzenpaar (4,5) zugewandte Kante (14) des Führungselements (7) so nahe wie möglich zur unteren Walze (5) angeordnet ist (Fig.2), so dass das Faserband eher zur Oberwalze (4) gerichtet ist und durch eine Art Umschlingung um diese Walze eine zusätzliche Führung erfährt.
  3. Streckwerk nach Ansprüch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Ausgangswalzenpaar (4,5) zugewandten Kanten (13;14) abgerundet sind und die Stufe (13) des Führungselementes (7) annähernd in dessen Mitte vorgesehen ist (Fig. 1,2).
  4. Streckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Klemmlinie des Eingangswalzenpaares (2,3) und der Klemmfläche zwischen dem Oberriemchenkäfig (10) und der Kante (13,14) des Führungselementes (7) kleiner oder höchstens gleich der mittleren Stapelfaserlänge ist (Fig. 1,2).
EP19910103938 1990-04-06 1991-03-14 Streckwerk mit mindestens einer Riemchen-Verzugszone Expired - Lifetime EP0450361B1 (de)

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CH117590A CH680374A5 (de) 1990-04-06 1990-04-06
CH1175/90 1990-04-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0450361A1 EP0450361A1 (de) 1991-10-09
EP0450361B1 true EP0450361B1 (de) 1996-05-22

Family

ID=4204252

Family Applications (1)

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EP19910103938 Expired - Lifetime EP0450361B1 (de) 1990-04-06 1991-03-14 Streckwerk mit mindestens einer Riemchen-Verzugszone

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