DE10012019A1 - Streckwerk für Spinnmaschine - Google Patents

Streckwerk für Spinnmaschine

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Abstract

In einer Spinnmaschine ist im Streckwerk (10) als Hauptverzugszone (12) ein erstes Zylinderpaar (14) und ein zweites Zylinderpaar (16) angeordnet. Das erste Zylinderpaar (14) führt einen Faserverband aus einem Vorgarn (2) mittels eines Unterriemchens (124) und eines Oberriemchens (122). Zur Vermeidung eines zuverlässigen Schlupfs des Unterriemchens (124) gegenüber den Antriebselementen ist ein zusätzliches Antriebselement in Form eines zusätzlichen Antriebszylinders (184) und/oder von Formelementen (185) vorgesehen. Durch den präzisen Antrieb des Unterriemchens (124) kann auf ein dem ersten Zylinderpaar (14) vorgelagertes weiteres Zylinderpaar verzichtet werden, oder es kann dieses zusätzliche vorgelagerte Zylinderpaar durch eine Bremse (20), bestehend aus einer ersten Umlenkung (202) und eine zweite Umlenkung (204) ersetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk bzw. eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs, anwendbar u. a. bei Maschinen der Internationalen Klassifikation D 01 H-1/22.
Für die Herstellung von Garnen haben sich Mehrzylinderstreckwerke bewährt, wobei die Faserverbände wenigstens streckenweise zwischen den Zylinderpaaren durch Riemchen geführt werden. Die Riemchen werden von Streckwerkszylindern mittelbar oder unmittelbar durch reibschlüssige Verbindungen angetrieben, weshalb in der Praxis ein gewisser Schlupf in Kauf genommen werden muss. Ein Streckwerk, bei dem die Erfindung ausführbar ist, wird in der US-Schrift 3,167,820 detailliert erläutert.
Unter ungünstigen Bedingungen, wenn der Schlupf ein zulässiges Mass überschreitet, kann es zu Verzugsstörungen kommen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Antriebsverhältnisse zu verbessern.
Die Aufgabe wird mit einem Streckwerk bzw. einer Spinnmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur im einzelnen erläutert. Als wesentliches Merkmal der Erfindung ist ein zusätzliches Antriebsglied für ein Riemchen zu nennen. Dieses Riemchen ist mit einem Verzugszylinder an dem Verzugsprozess im Streckwerk beteiligt. Der Verzug des Faserverbandes wird dadurch gleichmässiger. In dem Ausführungsbeispiel gemäss der Figur ist ein Streckwerk 10 schematisch mit einem ersten Zylinderpaar 14 und einem zweiten Zylinderpaar 16 dargestellt, wobei zwischen diesen Zylinderpaaren die Hauptverzugszone 12 angegeben ist. Das erste Zylinderpaar 14 besteht aus einem ersten Verzugszylinder 144, gegen den eine erste Oberwalze 142 gedrückt ist. Entsprechend weist das zweite Zylinderpaar 16 einen zweiten Verzugszylinder 164 sowie eine dagegen gedrückte zweite Oberwalze 162 auf.
Über die Zylinder des ersten Zylinderpaares 14, also den ersten Verzugszylinder 144 und die erste Oberwalze 142, sind je ein Riemchen geführt, in der Figur mit Unterriemchen 124 bzw. Oberriemchen 122 angegeben. In Materialflussrichtung des Vorgarns 2 von oben nach unten kann sich vor dem ersten Zylinderpaar 14 ein weiteres Zylinderpaar anschliessen, wobei zwischen dem nicht gezeichneten vorgelagerten Zylinderpaar und dem ersten Zylinderpaar 14 die Vorverzugszone liegt. In dem Ausführungsbeispiel in der Figur sind statt dessen nur eine erste Umlenkung 202 und eine zweite Umlenkung 204 dargestellt, welche allgemein als Bremse 20 bezeichnet werden. Vor dem vorgelagerten Zylinderpaar - prinzipiell ähnlich den 2 Umlenkungen 202, 204 - oder wie dargestellt vor dem ersten Zylinderpaar 14 kann ein Kondenser 8 angeordnet sein, um die Fasern gebündelt an das jeweilige Zylinderpaar heranzuführen. Zur Verbesserung der Traktion des Unterriemchens 124 wird ein zusätzliches Antriebselement in Form eines Antriebszylinders 184 vorgesehen. Um das Unterriemchen 124 mit einer definierten Vorspannung zu versehen und damit eine kontrollierte reibschlüssige Verbindung zwischen den Zylindern 144 und 184 und dem Unterriemchen 124 sicherzustellen, ist eine Belastungseinrichtung 186 für das Riemchen mit Vorteil beim Antriebszylinder 184 anzubringen. Die Belastungseinrichtung 186 drückt eine Spannwalze 182 gegen das Unterriemchen 124, wobei die Belastungseinrichtung 186 auch eine Anpressung der Spannwalze 182 am Antriebszylinder 184 bewirken kann. In der Figur werden die Spannwalze 182 und der Antriebszylinder 184 gemeinsam als drittes Zylinderpaar 18 bezeichnet. Zur weiteren Steigerung der Betriebssicherheit oder alternativ zu dem zusätzlichen Antriebszylinder 184 kann das Unterriemchen 124 mit einer Perforation versehen sein, wobei Formelemente 185 beispielsweise am ersten Verzugszylinder 144 und/oder am Antriebszylinder 184 in diese Perforation eingreifen, so dass eine formschlüssige Mitnahme des Unterriemchens 124 durch den ersten Verzugszylinder 144 oder auch den Antriebszylinder 184 sichergestellt ist. Wenn die zusätzlichen Antriebselemente 185 direkt am ersten Verzugszylinder 144 angebracht sind, kann auch auf den zusätzlichen Antriebszylinder 184 sowie auf eine Spannwalze 182 verzichtet werden und diese durch ein reines Spannelement ersetzt werden. Es versteht sich, dass die Formelemente 185 seitlich ausserhalb der Laufzone des Vorgarns 2 uncl neben der ersten Oberwalze 142 arn Verzugszylinder 144 anzubringen sind. Die zusätzlichen Antriebselemente, also der zusätzliche Antriebszylinder 184 und/oder die Formelemente 185 stellen sicher, dass kein unzulässiger Schlupf zwischen den Antriebselementen und dem Unterriemchen 124 auftritt. Das vom 2. Zylinderpaar 16 ablaufende eingedrehte Garn 4 wird durch eine Spinnvorrichtung 6, insbesondere eine Ringspinneinrichtung, auf einem Garnträger aufgewickelt.
Der zusätzliche Antriebszylinder 184 kann mit einem insbesondere eigenen Antrieb versehen sein. Eine vorzugsweise pneumatische Verdichtungseinrichtung kann an das Streckwerk angeschlossen sein, in der der noch eingedrehte Faserverband über ein bewegtes perforiertes Flächenteil geführt wird, das in einem schmalen Bereich auf der dem Faserverband abgewandten Seite besaugt wird.
Die Zylinder 144, 184 des Streckwerks sind durch Einzelmotoren oder über Getriebe durch einen gemeinsamen Motor antreibbar.

Claims (11)

1. Streckwerk (10) für Spinnmaschine mit mindestens einem Zylinderpaar (14) und einem zweiten Zylinderpaar (16), zwischen welchen Zylinderpaaren ein Vorgarn (2) verzogen wird, wobei mindestens ein antreibbares Zylinderpaar über Riemchen (122, 124) in Wirkverbindung mit dem zu verziehenden Faserverband eines Vorgarns (2) steht, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu einem antreibenden Zylinder eines Zylinderpaars (16) ein weiteres Antriebselement (184, 185) vorgesehen ist, um den Schlupf zwischen einem Verzugszylinder (144) und einem Riemchen (124) zu vermeiden oder wenigstens in zulässigen Grenzen zu halten.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Riemchen (124), insbesondere das Unterriemchen, durch einen ersten Verzugszylinder (144) und/oder einen zusätzlichen Antriebszylinder (184) antreibbar ist.
3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Riemchen, insbesondere das Unterriemchen (124), perforiert ist und Formelemente (185) an einem ersten Verzugszylinder (144) und/oder an einem zusätzlichen Antriebszylinder (184) mit Durchbrüchen der Perforation im Eingriff bringbar sind.
4. Streckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Belastungseinrichtung (186) für das Unterriemchen (124).
5. Streckwerk nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Spannwalze (182) an der Belastungseinrichtung (186).
6. Streckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch dem ersten Zylinderpaar (14) vorgelagerte Führungen (202, 204) für das Vorgarn (2).
7. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgelagerte Führung durch ein vorgelagertes Zylinderpaar (202, 204) oder durch eine Bremse (20) und/oder einen Kondenser (8) gebildet ist.
8. Streckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (20) aus einer ersten Umlenkung (202) und einer zweiten Umlenkung (204) gebildet ist.
9. Streckwerk für Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an das zweite Zylinderpaar (16) sich anschliessende Spinnvorrichtung (6) für das Garn (4).
10. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Antriebszylinder (184) für das Riemchen vorgesehen ist, der mit einem Antrieb verbunden ist.
11. Streckwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine insbesondere pneumatische Verdichtungseinrichtung angeschlossen ist, vorzugsweise mit einer Ringspinneinrichtung (6).
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