DE1144160B - Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen

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DE1144160B
DE1144160B DET18688A DET0018688A DE1144160B DE 1144160 B DE1144160 B DE 1144160B DE T18688 A DET18688 A DE T18688A DE T0018688 A DET0018688 A DE T0018688A DE 1144160 B DE1144160 B DE 1144160B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • D01H5/88Cradles; Tensors
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Doppelriemehenstreckwerk für Spinnmaschinen Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Doppelriemchenstreckwerk für Spinnmaschinen, insbesondere mit hinter einem Vorverzugsfeld im Hauptverzugsfeld angeordneten Riemchen, dessen Oberriemchen über eine in der Durchlaufrichtung des Vorgarnes breit ausgebildete Stützplatte laufen und innerhalb dessen Oberriemchen im Bereich der Vorgamführung eine durch die zusammenliegenden Riemchen an der Stützplatte des Unterriemchens mit breiter Belastungsfläche abgestützte, in Durchlaufrichtung des Vorgarnes ebenfalls breit ausgebildete Andrückplatte angeordnet ist, die in Anpassung an die größte Stapellänge der im Vorgarn vorhandenen Fasern auf unterschiedliche Abstände von dem Riemchenwalzenpaar und dem Ausgangswalzenpaar einstellbar ist. Da bei Riemchenstreckwerken für Kurzstapel mit kurzen Oberriemchen, die üblicherweise auf einem an der Oberriemchenwalze sitzenden Riemchenkäfig angeordnet sind, für die Unterbringung der Andrückplatte im Oberriemchen nur ein so kleiner Raum zur Verfügung steht, daß das Eigengewicht der Andrückplatte nicht ausreicht, um die erforderliche Belastung auf das faserführende Oberriemchentrum auszuüben, ist nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen, den Belastungsdruck durch eine zusätzliche Federbelastung der Andrückplatte zu erhöhen.
  • Bei einer bekannten Belastung des Oberriemchens mit einer Druckschiene, die eine zusätzliche Federbelastung aufweist, erstreckt sich die Druckschiene über zwei benachbarte Oberriemchen und ist an einer zwischen den Riemchen befindlichen Stelle mit Hilfe einer nach unten durchhängenden Zugstange durch eine untere Blattfeder belastet. Diese Anordnung ermöglicht es jedoch nicht, die Federbelastung der beiden gleichzeitig von der Druckschiene berührten Oberriemchen unterschiedlich zueinander einzustellen und die Lage der Druckschiene in der Durchlaufrichtung zu verändern, um sie der Stapellänge anzupassen. Überdies ist die Wirkung der Druckschiene bei dieser Anordnung unsicher, weil die Lage des Druckpunktes der Schiene an den beiden Oberriemcben nicht ausreichend fixiert ist und eine Faserhäufung in dem einen Durchlauf dazu führen kann, daß die Druckschiene das Oberriemchen des anderen Durchlaufes nicht gleichmäßig belastet.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile und schafft trotz des beschränkten Raumes zur Unterbringung der Druckplatte für die Belastung des Oberriemchens bei Doppelriemchenstreckwerken für Kurzstapel eine Ausführung, die sich durch eine gesicherte Lage und durch die Möglichkeit einer besseren Abstufung der zusätzlichen Federbelastung der Druckplatte auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Druckplaxte aus einer kurzen, nur über die Breite eines Riemchens reichenden Flachschiene besteht, die durch eine mittig auf ihrer oberen Fläche sitzende, sich gegen den an der Oberriemchenwalze sitzenden Riemchenkäfig abstützende sehr leichte Feder belastet und zusätzlich am Oberriemchenkäfig in der Belastungsrichtung geführt ist.
  • Vorzugsweise ist die Druckplatte in der Nähe ihrer beiden Enden mit aufwärts ragenden Führungsstiften versehen, mit denen sie an Bohrungen, die die Oberriemchenwendeschiene und den Riemchenkäfig durchdringen, geführt ist. Dabei können zwei oder mehr der als Führungslöcher dienenden Bohrungen in der Durchlaufrichtung hintereinanderliegen, damit man die Druckplatte trotz der engen Platzverhältnisse auf unterschiedliche Abstände von der Oberriemchenwalze einstellen und selbst noch bei Kurzstapel unterschiedlichen Faserlängen anpassen kann.
  • Um mit der flachen und kurzen Druckplatte eine ausreichende Belastung auf das Oberriemchen übertragen zu können, besteht das Belastungsfederchen' der Druckplatte zweckmäßig aus einer kleinen Schraubenfeder, die in einem mittleren Senkloch der Druckplatte angeordnet, an der Lochwand jedoch nicht verspannt ist, damit die im Senkloch befindlichen Windungen der kleinen Feder ihre Federungskraft behalten und an der Druckübertragung teilnehmen können. In abgeänderter Ausführung kann das Belastungsfederchen der Druckplatte auch aus einer U-förn-iig gebogenen Blattfeder bestehen, die mit dem unteren Schenkel in einer mittleren oberen Ausdehnung der Druckplatte sitzt und mit ihrem Knick der Zulaufseite des Oberriemchens zugekehrt ist.
  • In weiterer Verbesserung dieser Anordnung kann die Druckplatte an ihrer der Wendestelle des Oberriemchens zugekehrten Vorderkante mit einem durch eine Ausdehnung der Unterfläche begrenzten Tastrand versehen sein, damit die Druckplatte mit ihrer Vorderkante das Oberriemchen besonders wirksam an das Unterriemchen andrückt.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung eines Doppelriemchenstreckwerks für Kurzstapel nach der vorliegenden Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 die schematische Seitenansicht des Streckwerks, Fig. 2 die gleiche Ansicht bei veränderter Stellung und anderer Ausführung der Druckplatte und Fig. 3 bis 5 eine schaubildliche Einzeldarstellung der wesentlichen Teile für die Führung und Belastung der Oberriemchen.
  • Das Streckwerk weist ein Eingangswalzenpaar 1, 2 und ein Ausgangswalzenpaar 3, 4 auf, zwischen denen sich die Riemchenführung mit der Treibwalze 5 des Unterriemchens 7 und der Zwillingswalze 6 für das Oberriemchen 8 befindet. Bei entsprechender Abstufung des Antriebes der` Unterwalzen 1, 3 und 5 befinden sich die Riemchen somit im Hauptverzugsfeld, das hinter dem von dem Eingangswalzenpaar 1, 2 und dem Riemchenwalzenpaar 5, 6 begrenzten Vorverzugsfeld liegt. Die Unterriemchen 7 laufen in bekannter Weise über eine Wendeschiene 9, die mit einer in Durchlaufrichtung verhältnismäßig breiten Stützfläche 10 bis dicht an die Unterriemchentreibwalze 5 reicht. Die Oberriemchen 8 sind in bekannter Weise in einem mit Seitenführungen 11 versehenen Zwillingskäfig gelagert, der mit zwischen den Riemchenführungen befindlichen hakenförmigen Bügeln 12 auf den Achshälsen 13 der Oberriemchenzwillingswalze 6 aufgehängt ist.
  • Im Bereich der nach hinten ragenden Stützfläche 10 der Wendeschiene 9 des Unterriemchens ist jedes Oberriemchen 8 an seinem unteren Trum mit einer kleinen Druckplatte 14 belastet, die sich nur über die Breite des Riemchens erstreckt und an beiden Enden mit oberen Führungsstiften 15 versehen ist, die in Löchern 16 durch die Wendeschiene und Step-e der Riemchenseitenführungen am Oberriemchenkäfig geführt sind. Durch die beiden Führungsstifte erhält die Druckplatte eine gegen Pendelbewegungen und Kippbewegungen gegenüber dem Oberriemchenkäfig gesicherte Lage.
  • Weist der Riemchenkäfig im Bereich jedes Führungsstiftes 15 zwei oder mehr in der Durchlaufrichtung hintereinanderliegende Führungslöcher 16 auf, so kann die Druckplatte gemäß Fig. 1 und 2 in ihrer Lage auf unterschiedliche Abstände von den Riemchenwalzen 5 und 6 verstellt werden. Da die kurze Druckplatte in der zum Unterbringen unter der Wendeschiene des Oberriemchenkäfigs erforderlichen flachen Gestalt nur ein geringes Eigengewicht hat, das zur wirksamen Belastung der Oberriemchen nicht ausreicht, ist sie mit einem Belastungsfederchen versehen, das gemäß Fig. 1 entweder aus einer U-förmig gebogenen Blattfeder 17 besteht, wie sie in schaubildlicher Ansicht auch die Druckplatte 14 in Fig. 4 zeigt, oder aus einer kleinen Schraubenfeder 17 a, wie sie bei der Druckplatte 14 a in Fig. 2 und 5 dargestellt ist. Im ersteren Fall ist die Blattfeder 17 mit ihrem unteren Schenkel am Boden einer Ausnehmung 18 der Druckplatte derart befestigt, daß sie mit ihrem Knick der Oberriemchenwalze 6 bzw. der Hinterkante der Druckplatte zugekehrt ist, um die Belastung an dieser Kante zu verstärken. Besteht das Belastungsfederchen aus einer Schraubenfeder 17a, so sitzt diese Feder in einem mittleren Senkloch der Druckplatte 14a und ist nur mit der untersten Windung am Lochboden festgelegt, mit ihren im Senkloch 18a befindlichen Windungen jedoch an der Begrenzungswand des Senkloches mit Spiel geführt, so daß die im Senkloch befindlichen Windungen an der Druckübertragung teilnehmen und die kleine Feder im Senkloch zusammengedrückt werden kann. Auf diese Weise kann trotz der kleinen Abmessungen für die Unterbringung der Schraubenfeder eine feinfühlige Druckübertragung erzielt werden.
  • In Anpassung an die Stützfläche 10 der Wendeschiene 9 des Unterriemchens kann die Druckplatte 14 eine ebene oder gewölbte Unterfläche aufweisen. In bevorzugter Ausführung ist sie jedoch im Bereich der Vorderkante mit einer über die ganze Länge reichenden unteren Ausnehmung 19a versehen, die an der Vorderkante der Druckplatte einen Tastrand 19 begrenzt, an dem die Druckplatte das Oberriemchen mit verstärktem Anlagedruck berührt, wobei die Wendeschiene des Unterriemchens gemäß Fig. 2 an ihrer Stützfläche zweckmäßig eine vordere Abstufung 20 aufweist, die die Wirksamkeit des Tastrandes 19 der Druckplatte erhöht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelriemchenstreckwerk, dessen Unterriemchen über eine in Durchlaufrichtung des Vorgarnes breit ausgebildete Stützplatte laufen und innerhalb dessen Oberriemchen im Bereich dieser Stützplatte eine in Durchlaufrichtung des Vorgames ebenfalls breit ausgebildete, auf unterschiedliche Abstände von den Riemchentreibwalzen einstellbare Andrückplatte vorgesehen ist, nach Patent 1112 433, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte aus einer kurzen, nur über die Breite eines Riemchens reichenden Flachschiene (14, 14 a) besteht, die durch eine mittig auf ihrer oberen Fläche sitzende, sich gegen den an der Oberriemchenwalze (6) sitzenden Riemchenkäfig (12) abstützende sehr leichte Feder belastet und zusätzlich am Oberriemchenkäfig (12) in der Belastungsrichtung geführt ist.
  2. 2. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (14, 14 a) mit aufwärts ragenden Führungsstiften (15) an Führungslöchern (16) der Oberriemchenwendeschiene und der Riemchenseitenführung (11) des Riemchenkäfigs (12) geführt ist.
  3. 3. Doppelriemchenstreckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (14a) an ihrer Vorderkante mit einem durch eine Ausdehnung (19a) der Unterfläche begrenzten Tastrand (19) versehen ist, mit dem sie die Riemchen in eine Abstufung (20) der Unterriemchenwendeschiene (9) drückt (Fig. 2 und 5).
  4. 4. Doppelriemchenstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sehr leichte Belastungsfeder der Druckplatte aus einer in einem .mittigen Senkloch (18a) der Andrückplatte (14a) aufgenommenen Schraubenfeder (17a) aus sehr dünnen Drahtwindungen besteht (Fig. 2 und 5).
  5. 5. Doppelriemchenstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder der Andrückplatte (14) aus einer U-förmig gebogenen, folienhaft dünnen Blattfeder (17) besteht, die mit dem unteren Schenkel in einer mittleren oberen Ausnehmung (18) der Andrückplatte sitzt und in. bekannter Weise mit ihrem Knick der Zulaufseite des Oberriemchens zugekehrt ist (Fig. 1 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 971846, 724 708; deutsche Auslegeschrift Nr. 1037 334; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1803 864, 1485417.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0450361A1 (de) * 1990-04-06 1991-10-09 Maschinenfabrik Rieter Ag Streckwerk mit mindestens einer Riemchen-Verzugszone

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DE1803864A1 (de) * 1967-10-20 1969-08-07 Beckman Instruments Inc Verfahren und Vorrichtung zur Ausfuehrung von potentiometrischen Messungen in vivo

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