DE1037334B - Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen - Google Patents
Doppelriemchen-Streckwerk fuer SpinnereimaschinenInfo
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- D01H5/50—Loading arrangements using springs
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Description
- Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen Die Erfindung betrifft ein Doppelriemch.en-Streckwerk für Spinnereimaschinen, welches mit einem von der Streckfeldebene abhebba,ren, Sättel zum Halten der Oberwalzen aufweisenden Belastungsarm und einem die Oberwalzenachse teilweise übergreifenden Käfig zum Führen des Oberriemchens versehen, ist.
- Für eine rasche Bedienung bei Streckwerken hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Belastungsa,rni zusammen, mit den Oberwalzen und dem Käfig für die Riemchen hochklappbar anzuordnen, so daß das gesamte Streckfeld mit einem Handgriff freigehegt werden kann. Um jedoch ein einwandfreies Garn auszuspinnen, ist es erforderlich. da,ß die Oberwalzen bzw. der Käfig für die Riemchen nach einer Betätigung des Belastungsä@mes ihre Lage nicht verändern und daß somit gleichbleibende \'erhälttiisse in Bezug auf die Stellung der eitizelneti Streckwerksteile gewährleistet bleiben.
- Bei einer bekanntgewordenen Ausführung, bei welcher der Oberriernchenkäfig lose auf die Oberwalzenachse aufgehängt ist, -,während die Oberwa,lzenachse von einer Feder in einem entsprechenden Sattel gehalten. wird. ist eine selbsttätige Änderung der Lage des Oberriernchenkäfigs nach einem Betätigen des Belastungsarmes nicht zuverlässig vermieden, da mit gewissen Fertigungstoleranzen gerechnet werden muß und der Sitz des Oberrienichenkäfigs auf der Oherwalzenachse von der jeweiligen Spannung der Riemchen ungünstig beeinfußt wird. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die beiden von einem Käfig geführten Oherrienichen eine sehr unterschiedliche Länge aufweisen, so claß ein Schrägstellen des Käfigs eintritt. Ein derartiges Schrägstellen des Käfigs beeinträchtigt die durch das Rieinchen angestrebte einwandfreie Garnführung, so daß die Qualität des ausgesponnenen Garnes stark herabgesetzt wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Rienichenstreckwerk zu schaffen, bei welchem die Lage des Oberriemchenkäfigs gegenüber dem Sattel unabhängig von der Betätigung des Belastungsarmes beibehalten wird. Gemäß der Erfindung ist dies im wesentlichen dadurch. erreicht, daß der Käfig mit dein Sattel durch an beiden Teilen angeordnete, ineinanderschiebbare Führungsbahnen zu einer Einheit verbindbar ist, bei welcher der Käfig gegenüber dem Sattel in. einer senkrecht zur Streckfeldebene verlaufenden Ebene schwenkbar ist. Die Oberwalzenachse ist dabei durch Führungsbahnen geführt, welche als kreisförmige, an den Seitenteilen des Oberwalzensattels aufgesetzte und nach unten offene Ringe ausgebildet sind, an deren Außenflächen der Käfig mit entsprechenden, als Führungsbahn wirkenden Aussparungen drehbeweglich gelagert ist. Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß an den Stützteilen des Käfigs kreisförmige und nach unten offene, als Führungsbahnen wirkende Ringe aufgesetzt sind, die mit ihren Außenflächen in entsprechenden, a,ls Führungsbahn wirkenden Aussparungen des Oberwalzensattels drehbeweglich gelagert sind. In beiden Fällen. ist der Käfig gegenüber dem Sattel in einer senkrecht zur Streckfeldebene verlaufenden Ebene schwenkbar. während er weder längs der Oberwalzenachse noch quer zu ihr und dem diese tragenden Sattel gerichtete Bewegungen ausführen kann, Ein Schrägstellen des Käfigs durch verschiedene Riemchenlängen oder -spannungen ist dadurch zuverlässig ausgeschaltet.
- Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Mittelpunkt an den Ringen zu ihrem äußeren Durchmesser exzentrisch angeordnet sein, wodurch beim Verschwenken des Käfigs ein. Spannen des Rienichens erreicht wird. Die Schwenkbewegung des Käfigs gegenüber dem Sattel kann durch ein an sich bekanntes, verstellbares Befestigungsmittel begrenzt werden, welches an einem den Sattel tragenden Fülirungsa.rm gehalten ist.
- In der Zeichnung werden verschiedene Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung wiedergegeben; es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Öherwalzentrag- und Belastungsarm eines teilweise angedeuteten Spinnmaschinen-Streckwerkes mit aufgesetzten Ringen ain Sattel der Riemchenoberwalze und einem Oberriemchenkäfig, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-11 der Fig. 1, Fig. 3 einen entsprechenden Querschnitt durch einen Olh rwalzentragarni und einen Sattel einer Rienichenoberwalze und am Riemchenkäfig aufgesetzten Ringen, Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Oberwalzentragarm und den Sattel einer Oberriemchenwalze sowie einen Oberriemchenkäfig entsprechend Fig. 1, wobei bei den aufgesetzten Ringen der äußere Umfang exzentrisch zur Aussparung ist.
- In dem Oberwalzentrag- und Belastungsarm 1 ist ein Hebel 2 um einen Bolzen 3 schwenkbar gelagert. Die Bewegung des Hebels 2 nach unten ist durch einen Anschlag 4 begrenzt. Der Hebel 2 trägt ein Lagerböckchen 5, an dem um einen Bolzen 6 ein Führungsarm 7 für eine Ausgangsoberwalze 11 und für eine Riemchenoberwalze 10 schwenkbar gelagert ist.
- Der Führungsarm 7 besitzt zwei Sättel 8 und 9 zum Halten der Oberwalzen 10 und 11. Belastet wird der Führungsarm 7 durch sich im Oberwalzentragarm abstützende Federn 12. Zum Begrenzen der Bewegung des Führungsarmes 7 nach unten dient ein Anschlag 13 am Belastungsarm 1. gegen den sich das abgelxr geile Winkelstück 14 des Führungsarmes 7 anlegt. Diese vorbeschriebenen Teile eines Streckwerkes sind bekannt und gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung.
- Erfindungsgemäß ist an dem die Riemchenol>erwalze 10 tragenden Sattel 8 auf jeder Seite je ein Ring 15 aufgesetzt, welcher nach unten offen ist, damit die Oberwalze 10 im Sattel 8 aufgenommen werden kann. Der Käfig 16 besitzt zwei halbkreisförmige Aussparungen 17, deren Durchmesser dem _\ußendurchinesser der Ringe 15 entspricht.
- Wie Fig. 2 zeigt, gleiten die Seitenflächen 18 des Sattel, ;in den Seitenflächen 19 des Käfigs. Hierdurch wird ermöglicht, daß der Käfig nur gemeinsam mit dune Führungsarm 7 eventuell vorkommende Pendelbewegungen in der Streckwerksebene ausführt. Dagegen kann der Käfig 16 Schwenkbewegungen vertikal zur Streckwerksehene selbsttätig ausführen. Damit beim Auswechseln der Oberwalzen 10 der Käfig 16 am Führungsarm verbleibt, ist in der Wendeschiene 20 des Oberriemchens 16 ein Schlitz 21 vorgesehen, durch welchen eine. Schraube 22 geführt ist, die am Führungsarm 7 eingeschraubt ist. An Stelle der Schraube 22 kann auch ein am Führungsarm 7 fest eingesetzter Bolzen od. dgl. als Befestigungsmittel dienen. Zwischen dem Schraubenkopf 23 und dem Führungsarm 7 ist so viel Zwischenraum zu lassen, daß der Käfig die erforderliche Schwenkbewegung in der vertikalen Ebene ausführen kann. Damit die Wendeschiene 20 gleichmäßig gegen das Unterriemchen 24 gedrückt wird und das Oberriemchen die notwendige Spannung erhält, ist eine Feder 25 zwischen Wendeschiene 20 und Führungsarm 7 allgeordnet.
- Zum Einstellen des Abstandes zwischen Unterriemchen 24 und Oberriemchen 26 ist ein einstellbarer oder auswechselbarer Bolzen 27 an der Wendeschiene 20 befestigt.
- In Fig. 3 wird eine weitere Vorrichtung zum Verbinden von Sattel und Oberriemchenkäfig gezeigt. Bei dieser Vorrichtung sind jedoch die Ringe 15 am Käfig 16 befestigt. Die Ringe gleiten mit ihrem äußeren Umfang in entsprechenden Aussparungen 8' am Sattel 8. Eine besondere Ausbildung des Ringes ist in Fig. 4 dargestellt. Diese Anordnung entspricht den Fig. 1 und 2. Der all dein Oberwalzensa,ttel 8 befestigte Ring 28 ist jedoch mit seinem äußeren Umfang exzentrisch zu seiner Bohrung. Durch diese Anordnung ist es möglich, auf die in Fig. 1 gezeigte Fedcr 25 zu verzichten, da beim Abwärtsschwenken des Rienichenkäfigs 16 die Entfernung der Umlenkschiene vorn Schwenkmittelpunkt ans zunimmt, so daß das Oberriernchen die notwendige Spannung auch ohne Anwendung einer Feder 25 erhält.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnereiniaschinen,welches mit einem von der Streckfeldebene abhebbaren, Sättel zum Halten der Oberwalzen aufweisenden Belastungsarm und einem die Oherwalzenachse teilweise übergreifenden Käfig zum Führen des Oherrienichens versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (161 finit dein Sattel (8) durch all beiden Teilen angeordnete, ineinanderschiebbare Führungsbahnen (17, 8') zu einer Einheit verbindba.r ist. bei -#velcher der Käfig (16) gegenüber dem Sattel (8) in einer senkrecht zur Streckfeldebene verlaufenden Ebene schwenkbar ist.
- 2. Doppelriemchen-Streckwerknach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen des Oberwalzensattels (8) kreisförmige und nach unten offene, als Führungsbahnen für die Oberwalzenachse dienende Ringe (15) aufgesetzt sind, auf deren Außenflächen der Käfig (16) mit elitsprechenden, als Führungsbahnen wirkenden Aussparungen (17) drehbeweglich gelagert ist (Fig.2).
- 3. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützteilen des Käfigs (16) kreisförmige und unten offene, als Führungsbahnen dienende Ringe (15') aufgesetzt sind, die mit ihren Außenflächen in entsprechenden. als Führungsbahnen wirkenden Aussparungen (8') des Oberwalzensattels (8) drehbeweglich gelagert sind (Fig.3).
- 4. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Aussparungen an den Ringen (15) zu ihrem äußeren Umfang exzentrisch ist.
- 5. Doppelriemchen-Streckwerknach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Käfigs (16) gegenüber dem Sattel (8) durch ein an sich bekanntes verstellbares Befestigungsmittel (22) begrenzt wird, welches an einem den Sattel tragenden Führungsarm (7) gehalten ist (Fig. 1 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung D 7642 VII / 76c, (bekanntgemacht am 2. 4. 1953) ; belgische Patentschriften Nr. 499 672, 515 905; britische Patentschriften Nr. 694 272, 681231, 734 503, 734 951; USA.-Patentschriften Nr. 2 100 139, 2 209 573, 2 662 249, 2 624 076.
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