DE972429C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit WaehlerbetriebInfo
- Publication number
- DE972429C DE972429C DES39412A DES0039412A DE972429C DE 972429 C DE972429 C DE 972429C DE S39412 A DES39412 A DE S39412A DE S0039412 A DES0039412 A DE S0039412A DE 972429 C DE972429 C DE 972429C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- line
- inquiry
- exchange
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/58—Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 23. JULI 1959
5 39412 Villa/21 as
mit Wählerbetrieb
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit
Wählerbetrieb und Rückfrageverbindungen über einen Verbindungsweg, der auch unabhängig von einer
Schleife der Rückfrageleitung aufrechterhalten wird. Bei bekannten Anordnungen dieser Art kann der Teilnehmer
der rückfragenden Stelle einen in Rückfrage angerufenen Teilnehmer auffordern, die Verbindung
aufrechtzuerhalten, damit der Rückfragende nach dej
ίο Zurückschaltung mit dem Amt erneut mit der in
Rückfrage angerufenen Sprechstelle in Verbindung treten kann, ohne den Verbindungsweg noch einmal
zu der letztgenannten Stelle herstellen zu müssen. Der Teilnehmer der rückfragenden Stelle ist hierbei
vom guten Willen des Teilnehmers der rückgefragten Stelle abhängig und kann keine Rückfrageverbindung
zu einem weiteren Teilnehmer herstellen, wenn der Teilnehmer der rückgefragten Stelle nicht seinen Hörer
auflegt.
Die Erfindung bezweckt, mit einfachen Mitteln und einfacher Betriebsweise die Aufrechterhaltung oder
Auslösung der Rückfrageverbindung vom Willen des Teilnehmers der rückfragenden Stelle abhängig zu
machen. Erreicht wird dieses dadurch, daß dem Amtsübertrager der Amtsleitung Schaltmittel zugeordnet
sind, die durch eine besondere Schaltmaßnahme des Teilnehmers der rückfragenden Stelle die Auslösung
des Verbindungsweges über die Rückfrageleitung bei Aufrechterhaltung der bestehenden Amtsverbindung
herbeiführen.
909 561/3
Durch die Erfindung wird erreicht, daß allein durch den üblichen Tastendruck für Rückfrageumschaltungen
auch eine wiederholte Umschaltung von der Amtsleitung auf die Rückfrageleitung und umgekehrt
5 ohne Neuaufbau des Rückfrageverbindungsweges durchgerührt werden kann und nur dann, wenn der
Teilnehmer der rückfragenden Sprechstelle auf eine nochmalige Verbindung mit der rückgefragten Stelle
verzichtet, hat der Rückfragende eine besondere
ίο Schaltmaßnahme auszuführen und kommt hierdurch
auch unabhängig vom Teilnehmer der rückgefragten Sprechstelle von der Rückfrageverbindung frei.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Über die Wähler AS/LW
werden interne Verbindungen zwischen zwei Sprechstellen der Nebenstellenanlage hergestellt. Amtsverbindungen verlaufen über den Amtswähler AWx
bzw. AW2. Die Einstellung eines Amtswählers AWx
bzw. AWz auf die anrufende Sprechstelle erfolgt in
so bekannter Weise, z. B. nach Kennziffernwahl über den Leitungswähler LW. Besteht eine interne Verbindung
zwischen der Sprechstelle Nx und der Sprechstelle Nz
über die Wähler ASjLW, so sind das Speisebrückenrelais A der anrufenden Stelle Nx und das Speisebrückenrelais
Y der Sprechstelle Nz erregt. Über den Schaltarm c des Anrufsuchers AS besteht folgender
Sperrstromkreis:
1. +, IIC, xc, cjAS, 2T1-R, T, —.
Wird bei Beendigung der Verbindung der Hörer an der Sprechstelle Ni aufgelegt, so fällt das Relais A
ab. Die Wicklung II des Relais C wird über die Kontakte 3 c, \wr, 53/ und 6a kurzgeschlossen. Das
Relais C fällt ab. Es wird der Anrufsucher AS in bekannter, nicht dargestellter Weise freigegeben und
der Leitungswähler LW ausgelöst.
Wird an den beiden Sprechstellen Nx und Nz der
Hörer aufgelegt, so erfolgt der Kurzschluß der Wicklung II des Relais C über die Kontakte 73/ und 6 a.
Das Relais C gibt wieder den Anrufsucher AS frei und löst den Leitungswähler LW aus.
Bei bestehender Amtsverbindung zwischen der Sprechstelle N χ und der Amtsleitung AL 1 ist der
Amtswähler AWx auf die Sprechstelle Nx eingestellt.
Es besteht folgender Speisestromkreis:
2. +, IISi, IIXi, 8asx, gkx, bjAWx, Nx, ajAWx,
xohx, xxasx, IXx, ISx, —.
In diesem Speisestromkreis ist nur das Relais S1
erregt.
Durch Relais Sx wird das Relais Vx eingeschaltet:
3. +, I2SI, Vx, .
Über Kontakt 13 si ist die Amtsleitung AL χ durchgeschaltet.
Ist während der bestehenden Amtsverbindung eine Rückfrage mit einem Teilnehmer der eigenen Vermittlungsstelle
erforderlich, so hat der Teilnehmer der Sprechstelle JVi vorübergehend die Taste Ta χ zu
drücken. Es wird ein Differenzrelais Xx im Speisestromkreis
2 vorübergehend erregt und überträgt über die Kontakte x^asx und 15λ; 1 den Anreiz auf eine
Rückfrageumschalteinrichtung Yi. Durch Öffnen der Kontakte 163/1/173/1 und Schließen der Kontakte
18 y xjxgy 1 erfolgt die Umschaltung der rückfragenden
Sprechstelle N1 von der Amtsleitung AL 1 auf die
Rückfrageleitung 20/21. Über Kontakt 22 yx und
Widerstand Wi 2 wird der Amtsverbindungsweg aufrechterhalten.
Mit der Umschaltung auf die Rückfrageleitung 20/21 wird die Einstellung des Anrufsuchers AS auf diese
Leitung in bekannter, nicht dargestellter Weise veranlaßt. Für die Relais C, Rx und Γι besteht folgender
Stromkreis:
4. +, IIC, xc, c/AS, 233/1, Rx, Tx, —.
Für das Relais A verläuft ein Stromkreis über folgenden Weg:
5. +, 11^4, b/AS, zx, x8yx, Wix, 13SI, 193/1, 20,
ajAS, IA, —. go
Mit der Einstellung des Anruf Suchers AS auf eine Rückfrageleitung werden die Kontakte \wr und 71 wr
geöffnet und der Kontakt 242er geschlossen. Über den
Kontakt z^wr wird ein Haltestromkreis für die Wicklung
II des Relais C vorbereitet.
Die Einstellung des Leitungswählers LW auf die Sprechstelle Nz erfolgt in bekannter, nicht dargestellter
Weise.
Wünscht der Teilnehmer der Sprechstelle N1 nach
erfolgter Rückschaltung auf die Amtsleitung erneut mit der Sprechstelle über den Rückfrageweg in Verbindung
zu treten, so wird der Teilnehmer der Sprechstelle N 2 aufgefordert, zu warten. Der Teilnehmer der
rückfragenden Sprechstelle Nx drückt die Taste Tax
vorübergehend. Das Differenzrelais Xx überträgt den
Anreiz auf die Rückfrageumschalteinrichtung Yi. Es erfolgt die Rückschaltung von der Rückfrageleitung
20/21 auf die Amtsleitung ALx. An den Kontakten 183/1/193/1 wird der Schleifenstromkreis 5 für das
Relais A unterbrochen. Durch Kontakt 233» 1 wird
der Sperrstromkreis 4 geöffnet. Das Relais A fällt ab. Für das Relais C besteht aber jetzt folgender Haltestromkreis
:
6. +, IIC, 6a, 53/, 2A1-Wt, ejAS, 253/1, 26SI, 271/2,
28 in, —.
Das Relais C wird also in Abhängigkeit vom Rückfrageweg
erregt gehalten und somit die Freigabe des Anruf Suchers AS und die Auslösung des Leitungswählers LW verhindert.
Zwecks erneuter Umschaltung der rückfragenden Sprechstelle Nx von der Amtsleitung AL χ auf die
Rückfrageleitung 20/21 bat der Teilnehmer der Sprechstelle
Nx erneut die Taste Tax zu drücken. Das
Differenzrelais Xx überträgt den Anreiz auf die Rückfrageumschalteinrichtung
Yi. Durch Öffnen der Kontakte 163/1/173/1 un(i Schließen der Kontakte 183/ 1/
xgyx erfolgt die Umschaltung von der Amtsleitung AL ι auf die Rückfrageleitung 20/21. Über Kontakt
233Ί wird der Sperrstromkreis 4 über Relais C hergestellt. Am Kontakt 253/1 ist der Haltestromkreis
6 des Relais C geöffnet. Der Teilnehmer der Sprechstelle Nχ ist wieder über die Wähler .4S und
LW mit der Sprechstelle N2 verbunden.
Die Rückschaltung der rückfragenden Sprechstelle N χ von der Rückfrageleitung 20/21' auf die
Amtsleitung ALi erfolgt wiederum durch Steuerung
der Rückfrageumschalteinrichtung Yi. Hiernach ist der Sperrstromkreis 4 über Relais C wieder geöffnet
und der Haltestromkreis 6 des Relais C hergestellt. Ist der Teilnehmer der Sprechstelle N1 mit der Amtsleitung
ALi verbunden und stellt sich heraus, daß eine Rückfrage mit einer anderen Sprechstelle erforderlich
ist, so kann der Teilnehmer der Sprechstelle Ni
durch eine besondere Schaltmaßnahme die Auslösung des Rückfrageweges über die Wähler AS und LW
veranlassen, ohne daß der Teilnehmer der Sprechstelle Nz seinen Hörer auflegt. Zu diesem Zweck
wählt der Teilnehmer der Sprechstelle N1 eine beliebige Ziffer, z. B. die Ziffer 1. Beim ersten Abfall
des Relais S ι wird der Haltestromkreis 6 des Relais C am Kontakt 26 si geöffnet. Weiterhin wird mit
dem Abfall des Relais Si das Relais Vz eingeschaltet:
7. -f-, 59A1, 29.fi, 30SI, V2, —.
Das Verzögerungsrelais V 2 öffnet am Kontakt 27^2
ebenfalls den Haltestromkreis 6 des Relais C. Spricht nach dem ersten Impuls das Relais Si wieder an,
so wird der Stromkreis 7 des Relais V 2 am Kontakt 30 s ι geöffnet. Das Relais V 2 fällt mit einer bestimmten
Abfallverzögerung in die Ruhelage zurück. Mit dem ersten Ansprechen des Relais S1 ist der
Kontakt 26si geschlossen. Der Kontakt 27173 ist
aber noch eine bestimmte Zeit geöffnet. Der Haltestromkreis 6 des Relais C ist somit vom ersten Abfall
des Relais Si bis zum Abfall des Steuerrelais V2 geöffnet,
so daß mit Sicherheit der Abfall des Relais C erfolgt und dieses den Anrufsucher 4 S freigibt und
den Leitungswähler LW auslöst. Der Teilnehmer der Sprechstelle N 2. erhält nach der Auslösung des
Leitungswählers LW in bekannter Weise über die Teilnehmerschaltung ein Besetztzeichen, an dem
dieser erkennt, daß er 'auf die rückfragende Sprechstelle nicht mehr zu warten braucht.
Im Anschluß nach der vom Teilnehmer der rückfragenden Sprechstelle Ni veranlaßten Auslösung des
Rückfrageweges kann eine weitere Rückfrageverbindung in der beschriebenen Weise eingeleitet werden.
Besteht eine Amtsverbindung zwischen der Sprechstelle Ni und der Amtsleitung ALi über den Amtswähler
AWi, so kann auch eine Rückfrageverbindung über eine zweite Amtsleitung hergestellt werden. Zu
diesem Zweck wird nach der Umschaltung der rückfragenden Sprechstelle N1 von der Amtsleitung AL1
auf die Rückfrageleitung 20/21 von der rückfragenden Stelle N1 das Amtskennzeichen gesandt, und zwar z.B.
der Leitungswähler LW durch eine besondere Amtskennziffer eingestellt. Über den Amtskennziffernanschluß
des Leitungswählers LW wird ein freier Amtswähler angereizt, sich auf die Rückfrageleitung
20/21 einzustellen. Die Einstellung des freien Amtswählers AWz auf die Rückfrageleitung 20/21 erfolgt
in bekannter Weise. Nach der Einstellung des Amtswählers A W 2 besteht folgender Stromkreis für das
Speisebrückenrelais S2 der Amtsleitung AL 2:
8. 4-, IIS2, HXz, 3ias2, 32Ä2, bjAW2, 21, i8yi,
Wii, 13SI, .igyi, 20, ajAWz, 33A2, 34«s2,
IXz, IS2, —.
Durch Relais S2 wird Relais S3 eingeschaltet:
9. +, 35S2, IS3, —.
9. +, 35S2, IS3, —.
Über Kontakt 36s2 ist die Amtsleitung AL 2 durchgeschaltet.
Es wird das Relais V3 eingeschaltet:
Es wird das Relais V3 eingeschaltet:
, 72S3, V 3, —.
Mit.der Einstellung des Amtswählers AW2 auf eine
Rückfrageleitung ist der Kontakt ^jWr 2 geöffnet. Die
Kontakte 38 w 2 und 39 w 2 sind geschlossen. Über Kontakt 38 wr 2 wird ein Stromkreis für das Relais W 2
des Amtsübertragers für die Amtsleitung A L 2 vorbereitet. Der Kontakt 39 w 2 bereitet einen Haltestromkreis
für das Relais S3 vor.
Das Relais S3 im Amtsübertragar der Amtsleitung AL2 ist ein Hilfsrelais des Speisebrückenrelais S2. Im
Amtsübertrager der Amtsleitung ALi ist ein Hilfsrelais des Speisebrückenrelais S1 nicht vorgesehen.
Bei Einstellung des Amtswählers AWi auf eine Rückfrageleitung
wird daher über Kontakt ipwri ein Stromkreis für das Relais Wi vorbereitet und über
Kontakt 41 wrx die Haltewicklung III des Speisebrückenrelais
S ι vorbereitend eingeschaltet.
Nach der Einstellung des Amtswählers A W 2 auf die Rückfrageleitung 20/21 wird der Verbindungsweg
über die Amtsleitung AL 2 aufgebaut. Die von der rückfragenden Stelle Ni ausgesandten Stromstöße zur
Einstellung der über die Amtsleitung AL 2 erreichten Wähler werden vom Speisebrückenrelais S1 des Amtsübertragers der Amtsleitung ALi aufgenommen und
durch Kontakt 13s 1 auf das Relais S2 des Amtsübertragers
der Amtsleitung 4L 2 übertragen. Das Relais S 2 gibt die Stromstöße durch Kontakt 36 s 2 über
die Amtsleitung A L 2 weiter.
Will· sich der Teilnehmer der Sprechstelle Ni auf
die Amtsleitung ALi zurückschalten, ohne den Verbindungsweg
über die Amtsleitung AL 2 auszulösen, so ist für die Rückschaltung von der Rückfrageleitung
20/21 auf die Amtsleitung A Li wiederum nur ein vorübergehender Tastendruck erforderlich. Das
Differenzrelais -ΧΊ überträgt den Anreiz auf die Rückfrageumschalteinrichtung
Yi. Der Schleifenstromkreise des RelaisS2 wird an den Kontakten i8y i/igy τ
geöffnet. Es fällt das Relais S 2 ab. Es besteht nunmehr ein Stromkreis für das Relais Wz:
11. +, \W2, 3%wrz, e\ÄW2, 253/1, 2651, 27172,
28 in, —.
Durch das Relais Wz wird ein Haltestromkreis für
das Relais S3 hergestellt:
12. +, \2vu2, 43Ä4, zgwrz, IIS3, —.
Das Hilfsrelais S 3 des Speisebrückenrelais S 2 bleibt also auch nach Abfall des Speisebrückenrelais S 2 erregt.
Es wird der Amtswähler A W 2 eingestellt gehalten.
Durch Relais W 2 wird weiterhin das Relais K3 eingeschaltet
:
13. +, 42w2, K3, 44y2, —.
Durch Relais K3 wird der Kontakt 36 s 2 über Kontakt
45 A3 überbrückt und somit der Amtsverb in-
dungsweg über die Amtsleitung 4L 2 aufrechterhalten.
Der Teilnehmer der Sprechstelle Nx kann sich nunmehr
wiederholt abwechselnd mit der Amtsleitung AL 2 oder .4Xi in Verbindung setzen, ohne daß entweder
die Verbindung über die Amtsleitung AL ι oder über die Amtsleitung AL ζ ausgelöst wird.
Ist der Teilnehmer der Sprechstelle Ni mit der
Amtsleitung .4Li verbunden und keine erneute Rückspräche
mit dem über die Amtsleitung AL ζ erreichten Teilnehmer erforderlich, so kann der. Teilnehmer der
Sprechstelle Ni die Auslösung des Verbindungsweges
über die Amtsleitung 4L 2 durch eine besondere Schaltmaßnahme, und zwar durchWahl, z.B. derZiffer i,
veranlassen. Durch Wahl der Ziffer ι wird das Speisebrückenrelais
S ι des Amtsübertragers der Amtsleitung .4Li zum Abfall gebracht und das Relais Vz
im Stromkreis η eingeschaltet. Vom ersten Abfall des Relais S ι bis zum Abfall des Steuerrelais F ζ ist der
Stromkreis io des Relais Wz geöffnet. Das Relais Wz fällt ab und unterbricht am Kontakt 42 w 2 den Stromkreis
11 des Relais S3 und den Stromkreis 12 des
Relais K3. Es wird in der Abfallzeit des Relais F 3 das Relais V4 eingeschaltet:
14. +, 64A2, 6703, 68s3, V 4, —.
Nach Abfall des Relais F 3 wird in der Abfallzeit des Relais V4 das Relais Tr 2 erregt.
15. +, 64Ä2, 691*3, ycv4, Trz, —.
Durch das Relais Trz wird der Amtswähler AW2
freigegeben und in bekannter Weise in die Ruhelage zurückgeführt. Das Relais K 3 unterbricht die Haltebrücke
der Amtsleitung ALz am Kontakt 45A3. Es werden hiermit die Einrichtungen über die Amtsleitung
AL 2 ausgelöst.
Ist der Teilnehmer der Sprechstelle Nz mit der
Amtsleitung .4Li nach einer Rückfrage über die Wähler ASjLW oder nach einer Rückfrage über den
Amtswähler A Wz und der Amtsleitung 4L 2 mit der
Amtsleitung AL 1 verbunden, so erfolgt die Auslösung der Rückfragewege auch bei Beendigung der
Amtsverbindung über die Amtsleitung AL 1 durch Auflegen des Hörers an der rückfragenden Stelle Ni.
*5 Hierdurch wird der Stromkreis 2 des Relais S1 unterbrochen.
Das Relais S1 fällt ab und öffnet am Kontakt 26s ι bei der Hausrückfrage den Haltestromkreis
4. Das Relais C gibt den Anrufsucher AS frei und löst den Leitungswähler LPF aus. In der Amtsübertragung
der Amtsleitung AL 1 wird durch den Abfall des Relais Si das Relais Vζ im Stromkreis 7
eingeschaltet. Fällt durch den dauernden Abfall des Speisebrückenrelais Si das Relais·Vi durch Öffnen
des Stromkreises 3 ab, so wird das Trennrelais Tn des Amtsübertragers der Amtsleitung AL 1 eingeschaltet:
16· +, 59Ä1, φυι, 47?>2, Tn, —.
Durch Ansprechen des Relais Tn wird der Amtswähler
A W1 in bekannter Weise in die Ruhelage zurückgeführt. Der Erregerkreis ί6 -des Relais Tn
wird nach. Ablauf der Abfallverzögerungszeit des Relais V 2 am Kontakt 4702 unterbrochen. Es sind die
in Benutzung genommenen Einrichtungen in der Ruhelage.
Das Relais Wz des Amtsübertragers der Amtsleitung
AL 2 stellt auch den Warteszustand bei Herstellung einer ankommenden Amts verbindung her.
Läuft ein Anruf über die Amtsleitung AL 2 ein, so wird das Anruf relais A 2 erregt. Es wird das Relais
Hz eingeschaltet:
17. +, 48^2, ILT2, 490:2, —.
Das Relais H 2 hält sich unabhängig von Kontakt 49«2 über Kontakt 50A2. Es wird die Anruflampe
der Amtsleitung 4L 2 eingeschaltet. Zwecks Beantwortung
des Amtsanrufes wird ein nicht dargestelltes Anschalterelais AS2 erregt und die Beamtin über die
Kontakte 51 as 2/52 as 2 an die Amtsleitung angeschaltet.
Es wird das Relais S 2 erregt und die Sprech- 8q leitung am Kontakt 36 s 2 durchgeschaltet. Über Kontakt
35s 2 wird das Relais S3 im Stromkreis 9 und durch dieses Relais F 3 im Stromkreis 10 eingeschaltet.
Zwecks Weitervermittlung betätigt die Beamtin eine Verbindungstaste, durch die das
Differenzrelais Xz vorübergehend erregt wird. Eine Steuerung der Rückfrageumschalteinrichtung Y 2 durch
Kontakt 53 λ; 2 ist durch Öffnen des Kontaktes 54 as 2
verhindert. Das Relais Xz stellt einen Stromkreis für die Relais Wz und FS2 her:
1S- +, 55asz, φχζ, VSi, WWz, sjtrz, —.
Die Relais Wz und FS 2 werden unabhängig von Kontakt 56*2 über Kontakt $8osz erregt gehalten.
Der Amtsweg ist durch die Kontakte 6zvszj6^vs2
abgeschaltet.
Durch die Beamtin wird der Amtswähler A W auf die gewünschte Sprechstelle eingestellt. Nach der
Einstellung des Amtswählers AW2 schaltet sich die
Beamtin von der Amtsleitung 4L 2 ab. Durch Öffnen der Kontakte ^iaszjszasz wird das Speisebrückenrelais
S 2 stromlos und fällt ab. Am Kontakt 35 s 2 wird der Stromkreis 9 des Relais S3 und am Kontakt
72 s 3 der Stromkreis 10 des Relais Vj, geöffnet.
Für das Relais Wz besteht nunmehr folgender Halte-Stromkreis:
19. +, IW2, 6ow2, 61Ä2, —.
Das Relais Wz hält den Stromkreis 13 des Relais if 3
aufrecht, so daß die Amtsverbindung über die Amts- no
leitung 4L 2 unabhängig von Kontakt 36 s 2 über Kontakt 45 & 3 gehalten wird.
Durch Relais Hz ist eine Steuerung der Relais F4
und Tr 2 durch Öffnen von Kontakt 64h 2 verhindert.
'Es findet keine Auslösung des Amtswählers AW durch die letztgenannten Relais statt. Das Relais Hz hat
folgenden Rufstromkreis hergestellt:
20. +, 65hz, h\AW2, Ni, a\AW2, 66A2, YIH2,
Rufstromquelle RQ.
Meldet sich der Teilnehmer der Sprechstelle Ni, so
wird die Gegenwicklung II des Relais H 2 wirksam und bringt das Relais Hz zum Abfall. Sein Haltestromkreis
wurde am Kontakt 50Ä2 unterbrochen und die Verbindung über die Kontakte 32 h 2/33 h 2 durchgeschal- i»5
tet. Der Haltestromkreis 19 des Relais W 2 wird am'
Kontakt 6ihz geöffnet. Für die Sprechstelle N τ besteht
folgender Speisestromkreis:
21. +, IIS2, IlXz, 3IOS2, 32/52, b/AW2, Ni,
alAWz, 33Ä2, 34«s2, IX2, ISz, —.
Es werden die Relais S3 und V3 im Stromkreis 9
und 10 eingeschaltet. Es ist nunmehr die.Sprechstelle
JVi mit der anrufenden Amtsleitung AL 2 verbunden.
Der Teilnehmer der Sprechstelle JVi kann nun Rückfrageverbindungen in der bereits beschriebenen
Weise herstellen.
Legt der Teilnehmer der Sprechstelle JVi nach Beendigung
der Amtsverbindung den Hörer auf, so fällt das Speisebrückenrelais S 2 ab. Es wird das Relais V4
im Stromkreis 14 eingeschaltet.
Am Kontakt 35 s 2 wird der Stromkreis 9 der Relais S3 und am Kontakt 72S3, Stromkreis 10, das
Relais V 5 unterbrochen. Das Relais F 3 öffnet am Kontakt 67^3 den Stromkreis 14 des Relais V4. In
ao der Abfallverzögerungszeit des Relais F4 wird das
Relais Tr 2 im Stromkreis 15 eingeschaltet.
Durch Relais Trz wird der Amtswähler AW2 in
die Ruhelage zurückgeführt und die Amtsleitung AL 2 freigegeben.
Die Steuerung des Relais C im Hausverbindungssatz AS jLW erfolgt bei der Einstellung des Anrufsuchers
AS auf eine Rückfrageleitung über einen Hilfsschaltarm e. Über diesen Hilfsschaltarm e und den
Ruhekontakt jiwr, der bei Einstellung auf eine Teilnehmeranschlußleitung
geschlossen ist, können auch weitere Schaltvorgänge durchgeführt werden, z. B. die
Steuerung einer den Sprechstellen individuell zugeordneten Lampe in Abhängigkeit der Wahl der
Meldekennziffer bzw. Amtskennziffer durch halbamtsberechtigte Sprechstellen.
Der Schaltarm e des Amtswählers ^4S 2 wird zur
Steuerung des Relais W 2 benutzt, wenn der Amtswähler Λ W 2 auf eine Rückfrageleitung eingestellt ist.
Auch über diesen Hilfsschaltarm e des Amtswählers AW2 können bei geschlossenem Kontakt 3jwr2 weitere
Schaltvorgänge durchgeführt werden, und zwar z. B. die Kennzeichnung einer Nachtstelle bzw. die
Kennzeichnung einer Sprechstelle, die bei Aufbau von
Rückfrageverbindungen zur Aufschaltung auf besetzte Sprechstellen berechtigt ist.
Claims (8)
- PaTENTANSPBÜCHE:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb und Rückfrageverbindungen über einen Verbindungsweg, der unabhängig von einer Schleife der Rückfrageleitung aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Amtsübertrager der Amtsleitung (ALi) Schaltmittel (Relais S1/F2) zugeordnet sind, die durch eine besondere Schaltmaßnahme (Ziffer 1) des Teilnehmers der rückfragenden Stelle (JVi) die Auslösung des Verbindungsweges über die Rückfrageleitung bei Aufrechterhaltung der bestehenden Amtsverbindung herbeiführen. S0
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilnehmer der rückfragenden Stelle (Ni) durch Tastendruck die Rückfrageumschaltungen (Amt/Rückfrageleitung, Rückfrageleitung/Amt) und durch Wahl einer Ziffer die Auslösung der Verbindung über die Rückfrageleitung einleitet.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Durchschaltung der rückfragenden Stelle mit dem Amt durch die besondere ■ Schaltmaßnahme des Teilnehmers der rückfragenden Stelle die Auslösung des Verbindungsweges über die Rückfrageleitung eingeleitet wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Durchschaltung der rückfragenden Stelle mit dem Amt ein Haltestromkreis über die Rückfrageleitung für die Schaltmittel (Relais CjW 2) besteht, weiche den Verbindungsweg über diese Leitung aufrechterhalten.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Rückfrageleitung ein Haltestromkreis für das Prüf- und Sperrelais (C) des Hausanrufsuchers (AS) besteht.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Rückfrageleitung ein Haltestromkreis für das den Wartezustand des Amtsübertragers der Amtsleitung kennzeichnenden Relais (1^2) besteht.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die besondere Schaltmaßnahme (Wahl der Ziffer 1) des Teilnehmers der rückfragenden Stelle (JVi) der Haltestromkreis für die Schaltmittel (Relais CjWz) unterbrochen wird, welche den Verbindungsweg über die Rückfrageleitung aufrechterhalten.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Wahl der Ziffer das Speisebrückenrelais (S 1) und das Steuerrelais (Vz) den Haltestromkreis (C]Wz) öffnen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 641273, 662 330, 684931, 882579.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©509629/111 1.56 (909 561/3 7.59)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES39412A DE972429C (de) | 1954-05-30 | 1954-05-30 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES39412A DE972429C (de) | 1954-05-30 | 1954-05-30 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972429C true DE972429C (de) | 1959-07-23 |
Family
ID=7483273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES39412A Expired DE972429C (de) | 1954-05-30 | 1954-05-30 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972429C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029884B (de) * | 1956-10-18 | 1958-05-14 | Standard Elektrik Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Rueckfragemoeglichkeit |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE641273C (de) * | 1931-01-06 | 1937-01-28 | Mix & Genest Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Nebenstellenanlagen mit Rueckfrageeinrichtung |
DE662330C (de) * | 1932-05-10 | 1938-07-11 | Standard Elek Zitaets Ges A G | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Rueckfragemoeglichkeit |
DE684931C (de) * | 1932-12-07 | 1939-12-08 | Mix & Genest Akt Ges | Schaltung fuer Untervermittlungsstellen, an welche die Teilnehmer ueber nur eine zweiadrige Anschlussleitung angeschlossen sind, mit Rueckfragemoeglichkeit |
DE882579C (de) * | 1936-10-18 | 1953-07-09 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Rueckfragemoeglichkeit |
-
1954
- 1954-05-30 DE DES39412A patent/DE972429C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE641273C (de) * | 1931-01-06 | 1937-01-28 | Mix & Genest Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Nebenstellenanlagen mit Rueckfrageeinrichtung |
DE662330C (de) * | 1932-05-10 | 1938-07-11 | Standard Elek Zitaets Ges A G | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Rueckfragemoeglichkeit |
DE684931C (de) * | 1932-12-07 | 1939-12-08 | Mix & Genest Akt Ges | Schaltung fuer Untervermittlungsstellen, an welche die Teilnehmer ueber nur eine zweiadrige Anschlussleitung angeschlossen sind, mit Rueckfragemoeglichkeit |
DE882579C (de) * | 1936-10-18 | 1953-07-09 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen mit Rueckfragemoeglichkeit |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029884B (de) * | 1956-10-18 | 1958-05-14 | Standard Elektrik Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-nebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Rueckfragemoeglichkeit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE972429C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE869085C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE971484C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE853175C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE973702C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE641628C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE957577C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE973650C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Signalgabe zur Nebenstellenbeamtin | |
DE942452C (de) | Schaltungsanordnung zur Einleitung eines Sonderrufes in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DES0039412MA (de) | ||
DE668726C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE828260C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE969164C (de) | Schaltungsanordnung fuer durch anrufende Teilnehmer im Falle des Besetztfindens des gewuenschten Teilnehmers einschaltbare Warteeinrichtungen | |
DE695156C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE924218C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE969687C (de) | Schaltungsanordnung fuer Vermittlungsstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE969791C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Durchwahl | |
DE856458C (de) | Schaltungsanordnung fuer Zwischenstellenumschalter | |
DE1287653C2 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung von signalleitungen, in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen auf ihren schaltzustand | |
DE903469C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE670274C (de) | Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen | |
DE909213C (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung ueber zweiadrige Leitungen gegebener unterschiedlicher Schaltkennzeichen | |
DE856319C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen | |
AT123645B (de) | Fernsprechanlage mit einer Hauptzentrale und mehreren Nebenzentralen. | |
DE725336C (de) | Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |