DE972275C - Drehbare Zug- und Stossvorrichtung zum Entleeren von Wagen im geschlossenen Zuge - Google Patents
Drehbare Zug- und Stossvorrichtung zum Entleeren von Wagen im geschlossenen ZugeInfo
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- DE972275C DE972275C DEG4631A DEG0004631A DE972275C DE 972275 C DE972275 C DE 972275C DE G4631 A DEG4631 A DE G4631A DE G0004631 A DEG0004631 A DE G0004631A DE 972275 C DE972275 C DE 972275C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
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- B61G9/02—Draw-gear and non-integral buffing appliances with combined action or acting on the same spring
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge,
insbesondere für Förderwagen, die im geschlossenen Zuge entleert werden.
Es ist bekannt, daß für das Entleeren von Förderwagen im geschlossenen Zuge die Mittelachse
der Zug- und Stoß vor richtungen mit der Drehachse der Entleerungsvorrichtung, z. B. Kreiselkipper
oder Rollkipper, zusammenfallen muß.
Ein Förderwagen kann im Zugverband entleert werden, wenn die Zug- und Stoß vorrichtungen der
einzelnen Wagen sich um sich selbst drehen können oder wenn einer der beiden aneinanderliegenden
Puffer sich gegen den anderen verdrehen kann. Das Nachteilige dieser Kupplungsart ist jedoch die Tatsache,
daß die Kupplungen sich nicht selbsttätig wieder in ihre normale Lage zurückdrehen und dadurch
das Ent- und Ankuppeln erschweren bzw. wenn die Wagen mit verdrehter Kupplung fahren,
noch nachhaltigere Störungen verursachen.
Zwar ist es bei Kupplungsköpfen für Schienenfahrzeuge, die durch eine starre Kupplung miteinander
verbunden sind, bekannt, an der wagenseitigen Stirnseite der Kupplungsköpfe eine Vertiefung
vorzusehen, in die ein nockenartiger Vorsprung einer unter Federdruck stehenden ringförmigen
Scheibe der Zug- und Stoßvorrichtung eingreift. Die Stirnseite des Kupplungskopfes ist bis auf die
Vertiefung vollständig eben.
Durch eine solche Arretiereinrichtung soll bei Schienenfahrzeugen verhindert werden, daß sich die
Kupplungsköpfe um ihre mittlere Achse drehen
können. Keinesfalls aber läßt sich mit Hilfe dieser Arretiereinrichtung bei Förderwagen nach dem
Drehen im Kreiselkipper um 3600 ein selbsttätiges Zurückdrehen der Kupplungen in die Normalstellung
erreichen. Bereits nach einer geringfügigen Verdrehung des Kupplungskopfes gegenüber der
Normal-, also der Einraststellung rastet der nockenartige Vorsprung aus der Vertiefung aus und gleitet
auf der ebenen Fläche der Kupplungskopfstirnseite. Auf der ebenen Stirnfläche des Kupplungskopfes
fehlt aber jegliche Kraftkomponente, die die Kupplung gegenüber dem Wagen in die Normalstellung
zu drehen versucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine drehbare Kupplung für den geschlossenen Zugverband
zum Entleeren der Förderwagen zu schaffen, bei der die Kupplungsköpfe nach dem Drehen der
Förderwagen um 3600 selbsttätig wieder ihre Normalstellung einnehmen.
Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck in der Längsachse der Zug- und Stoßvorrichtung ein Profilscheibenpaar
mit in bekannter Weise aufeinandergleitenden, je zweimal fortlaufend ansteigenden und
abfallenden Stirnflächen eingeschaltet, die durch die Spannung einer auf die Zug- und Stoßstange aufgeschobenen
Schraubenfeder gegeneinandergepreßt sind und von denen die eine Profilscheibe mit dem
Förderwagen und die andere Profilscheibe mit der Zug- und Stoßstange unverdrehbar verbunden ist.
Durch diese Anordnung eines federbelasteten Profilscheibenpaares wird die Zug- und Stoßvorrichtung
ständig durch Ineinanderpressen der Profilscheiben in der Normallage zum Förderwagen gehalten.
Unter Überwindung der Federspannung ist die Zug- und Stoßvorrichtung gegenüber dem
Förderwagen verdrehbar. In der bevorzugten Normallage der Zug- und Stoßvorrichtung zum Förderwagen
decken sich die Erhöhungen der einen Scheibe genau mit den Vertiefungen der anderen,
und umgekehrt. Sie werden in dieser Lage durch den Druck der die Scheiben aufeinanderpressenden,
auf die Zug- und Stoßstange aufgeschobenen Schraubenfeder gehalten. Das Verdrehen der Scheiben
erfolgt beim Auftreten eines äußeren Drehmomentes gegen die Kraft dieser Feder. Vorzugsweise
hat jede Scheibe zwei um i8o° versetzte Erhöhungen und Vertiefungen. Die Vertiefungen sind
gegenüber den Erhöhungen dabei vorzugsweise um 900 versetzt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Profilscheibenpaares wird die Kupplung überhaupt
erst zur Verdrehung des Kupplungskopfes um 3600 im Kreiselkipper praktisch geeignet.
Im folgenden wird die Feder, die auf die Scheiben wirkt, als Ausgleichsfeder bezeichnet, im Gegensatz
zur Hauptfeder, die die Zug- und Stoßvorrichtung beeinflußt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigt
Abb. ι einen lotrechten Schnitt durch die drehbare Zug- und Stoßvorrichtung gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Draufsicht nach Abb. 1, Abb. 3 und 4 schematisch und übertrieben die Verschiebungen bei auftretendem Druck oder Zug (zur Vereinfachung ist nur eine Hälfte dargestellt), Abb. 5 die Scheibenstellungen bei verschiedenen Verdrehungen des Förderwagens gegenüber der Zug- und Stoßvorrichtung.
Abb. 2 eine Draufsicht nach Abb. 1, Abb. 3 und 4 schematisch und übertrieben die Verschiebungen bei auftretendem Druck oder Zug (zur Vereinfachung ist nur eine Hälfte dargestellt), Abb. 5 die Scheibenstellungen bei verschiedenen Verdrehungen des Förderwagens gegenüber der Zug- und Stoßvorrichtung.
In den Abbildungen bezeichnet 1 den Förderwagen, an welchem die Zug- und Stoßvorrichtung,
die gemäß der Erfindung die Profilscheiben 22 und 23 enthält, angeordnet ist. Die Kupplung besteht
aus dem Kuppelhaken 2, dem Kuppelbügel 3, den beiderseits angeordneten Fußrasten 4 sowie den beiden
Haltearmen 5. Das Halten der Kupplung in Kuppelbereitschaftsstellung bzw. in der hinteren
Ruhestellung (in Abb. 1 mit vollen bzw. strichpunktierten Linien dargestellt) erfolgt über die
Scheibenpaare 6,7, die unter der Spannung der Feder 8 stehen. Die Kupplung 4 bis 8 ist mit dem
Puffer 9 gelenkig verbunden, der vorzugsweise unterhalb der Kupplung einen Anschlag 10 aufweist,
gegen den sich beim Drehen eine Haltevorrichtung legt, die ein Drehen der Kupplung mit
dem Wagen verhindert.
In Richtung des Wagens setzt sich der Puffer 9 in dem Führungsschaft 11 fort. Innerhalb des Führungsschaftes
ist die Zugstange 12 eingepreßt, die außerdem mit einem Bund 13 im Puffer 9 festgehalten
wird. Der Führungsschaft 11 wird im Vorderteil des Wagens 1 im Lager 14 geführt und legt
sich gegen den vorderen Federteller 15 an. Der vordere Federteller 15 und der hintere Federteller 16
schließen die als Ringfedersäule ausgebildete Hauptfeder 17 zwischen sich ein und stützen sich
gegen das vordere Lager 14 und den hinteren Anschlag 19 am Förderwagenrahmen ab. Gleichzeitig
legt sich gegen den vorderen Federteller 15 die Schraubenfeder 20, die ebenfalls die Zugstange 12
umgibt. Nach hinten legt sich die Feder 20 gegen eine Hülse 21, die innerhalb des Federtellers 16 geführt
wird und sich zu einer Vierkanthülse 21' vergrößert und dann in der Scheibe 22 endet. Gegen
die Scheibe 22 legt sich die Gegenscheibe 23, die mit einer Endhülse 24 verbunden ist, die je zwei
gegenüberliegende Längsschlitze aufweist zur Aufnahme eines Keiles 25, der durch einen Schlitz 26
der Zugstange 12 hindurchgeht. Die Vierkanthülse 21' ist in dem Lager 27, das eine unrunde, Vorzugsweise
im Querschnitt rechteckige Form besitzt, im Förderwagenuntergestell 1 geführt. Der Absatz,
mit dem die Vierkanthülse 21' über die zylindrische Hülse 21 vorspringt, legt sich bei an der Kupplung
auftretendem Zug gegen den hinteren Federteller 16 und drückt dadurch sowohl die Hauptfeder 17 als
auch die Feder 20 zusammen. Abb. 5 veranschaulicht die Bewegungen der Profilscheiben 22 und 23
während einer Umdrehung des Förderwagens in einem Rollkipper; diese Bewegung entspricht dem
Entleeren eines Förderwagens; die Zug- und Stoßvorrichtung, die mit dem Nachbarwagen gekoppelt
ist, macht die Drehung nicht mit. Die Stellungen nach jeweils einer Vierteldrehung des Förderwagens
sind mit I bis IV bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß nach einer Vierteldrehung und nach Dreiviertel-
drehung die Profilscheiben Berg auf Berg stehen und nach einer halben sowie nach einer ganzen Drehung
ein Berg der einen Scheibe im Tal der anderen anliegt. Dabei wird die Ausgleichsfeder 20 bei jeder
Berg-auf-Berg-Stellung um die Höhe des Berges zusammengedrückt. Stehen die Wagen bei der Entleerung
unter Zugspannung (die Puffer berühren sich nicht), so ist die Ausgleichsfeder 20 zusammengedrückt,
übt also einen größeren Anpreßdruck auf
ίο die beiden Profilscheiben aus.
Die gesamte Ausführung ist aus einfachen, robusten Einzelteilen zusammengesetzt, und zwar in
einer leicht auswechselbaren Weise. Der Zusammenhalt aller Teile erfolgt allein durch den am Ende
der Zugstange eingesetzten Keil 25. Ein leichter Schlag löst den Keil, so daß verschiedene Teile zu
jeder Zeit leicht und bequem ausgewechselt werden können. Verschraubungen, die festrosten oder überzogen
werden können, sind an der Vorrichtung ge-
ao maß der Erfindung nicht vorhanden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß beim Drehen der Wagen
beide Federn einschließlich Federteller mitgenommen werden; ein Verdrehen der Federn kann nicht
eintreten, lediglich wird die Ausgleichsfeder zeitweise zusammengedrückt.
Claims (11)
1. Drehbare Zug- und Stoßvorrichtung für Förderwagen, die im geschlossenen Zuge entleert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsachse der Zug- und Stoßvorrichtung
ein Profilscheibenpaar (22, 23) mit in bekannter Weise aufeinander gleitenden, je zweimal fortlaufend
ansteigenden und abfallenden Stirnflächen eingeschaltet ist, die durch die Spannung
einer auf die Zug- und Stoßstange (12) aufgeschobenen Schraubenfeder (20) gegeneinandergepreßt
sind und von denen die eine Profilscheibe (22) mit dem Förderwagen und die andere Profilscheibe (23) mit der Zug- und
Stoßstange (12) unverdrehbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilscheibe (22) mit einer abgestuften Hülse (21, 21') verbunden,
vorzugsweise verschweißt, ist und gegen eine Ausgleichsfeder (20) bzw. gegen diese und die
Hauptfeder (17) abgestützt ist, wobei ein Teil der Hülse eckig ausgebildet ist und vom Wagenkasten
beim Drehen mitgedreht wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilscheibe
(23) mit einer Endhülse (24), die über das Ende der Zug- und Stoßvorrichtung greift, verbunden,
vorzugsweise verschweißt, ist, wobei die Endhülse mit der Zug- und Stoßvorrichtung z. B.
durch einen Keil (25) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Scheibenpaar
(22, 23) wirkende Ausgleichsfeder (20) gegen den vorderen Federteller (15) der die
Zug- und Stoßkräfte des Wagens aufnehmenden Hauptfeder (17) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgestufte Hülse (21,21') mit der Stufe (21) kleineren
Durchmessers, d.h. der Druckstufe, ununterbrochen mit der Ausgleichs feder (20) und mit
der eckigen Stufe (21'), d. h. der Zugstufe, zeitweise bei Auftreten ■ von Zugkräften auch mit
der Hauptfeder (17) in Berührung ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21')
von außen unrund, vorzugsweise rechteckig, ist und in unrunder, vorzugsweise rechteckiger Lagerung
geführt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kuppelhaken
(2) ausgeübte Zugkraft über das Scheibenpaar (22,23) wirkend auf die Hauptfeder
(17) übertragen wird.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Scheibenpaar
(22, 23) wirkende Ausgleichsfeder (20) innerhalb der Hauptfeder (17) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenhalt
aller Einzelteile allein durch den Keil (25) gegeben ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des go Spiels zwischen dem hinteren Federteller (16)
und dem Absatz an der Vierkanthülse (21') der Höhe der Steigung der Stirnflächen des Scheibenpaares
(22, 23) entspricht.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- (17) und die Ausgleichsfeder (20) bei Drehung des
Wagens um die Mittelachse der Zug- und Stoßvorrichtung in bezug auf den Wagen unbeweglich
sind bzw. zeitweise zusammengedrückt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 496945, 702189;
britische Patentschrift Nr. 417 082;
Prospektblatt der Scharfenbergkupplung-Aktiengesellschaft, Berlin W 9, »Einbau von Starrkupplungen«.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 542/10 6.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG4631A DE972275C (de) | 1950-11-21 | 1950-11-22 | Drehbare Zug- und Stossvorrichtung zum Entleeren von Wagen im geschlossenen Zuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE689137X | 1950-11-21 | ||
DEG4631A DE972275C (de) | 1950-11-21 | 1950-11-22 | Drehbare Zug- und Stossvorrichtung zum Entleeren von Wagen im geschlossenen Zuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972275C true DE972275C (de) | 1959-06-25 |
Family
ID=25946270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG4631A Expired DE972275C (de) | 1950-11-21 | 1950-11-22 | Drehbare Zug- und Stossvorrichtung zum Entleeren von Wagen im geschlossenen Zuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972275C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE496945C (de) * | 1930-04-30 | Oscar Denck Akt Ges | Befestigung der Kupplungsglieder von Anhaengerkupplungen fuer Kraftfahrzeuge an dem Fahrzeugrahmen | |
GB417082A (en) * | 1932-10-19 | 1934-09-27 | Scharfenbergkupplung Ag | Improvements in or relating to automatic coupling devices for vehicles |
-
1950
- 1950-11-22 DE DEG4631A patent/DE972275C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE496945C (de) * | 1930-04-30 | Oscar Denck Akt Ges | Befestigung der Kupplungsglieder von Anhaengerkupplungen fuer Kraftfahrzeuge an dem Fahrzeugrahmen | |
GB417082A (en) * | 1932-10-19 | 1934-09-27 | Scharfenbergkupplung Ag | Improvements in or relating to automatic coupling devices for vehicles |
DE702189C (de) * | 1932-10-19 | 1941-02-01 | Scharfenbergkupplung Akt Ges | Starre Lenkkupplungen fuer Fahrzeuge |
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