DE616587C - Feststellvorrichtung fuer Schiebetueren u. dgl. - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer Schiebetueren u. dgl.

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DE616587C
DE616587C DEP69524D DEP0069524D DE616587C DE 616587 C DE616587 C DE 616587C DE P69524 D DEP69524 D DE P69524D DE P0069524 D DEP0069524 D DE P0069524D DE 616587 C DE616587 C DE 616587C
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locking device
rollers
sliding doors
handle
brake shoes
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/04Fasteners specially adapted for holding sliding wings open

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung für Schiebetüren u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellvorrichtung für Schiebetüren u. dgl., bei welcher die Laufrollen feststellende Bremsbacken verwendet werden.
  • Die bekannten Feststellvorrichtungen dieser Art ermöglichen @es, die S.chiebetüren.während ihrer Bewegung in jeder beliebigen Stellung sofort festzustellen, wobei die Betätigung der Feststellvorrichtung durch die den Türgriff der Schiebetür bedienende Hand gleichzeitig erfolgt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei Anordnung je seiner Feststellvorrichtung an jeder Laufrolle die an den Laufrollen unmittelbar angreifenden, unter Federdruck stehenden Bremsbacken durch -ein gemeinsames Gestänge miteinander in Verbindung stehen, welches durch einen Ketten-, Stangen @o. dgl. Zug auslösbar ist, dessen Handhabe in, der Nähe des Türgriffes, ohne mit diesem selbst irgendwie zwangsläufig verbunden zu sein, an: geordnet ist.
  • Die Feststellvorrichtung gemäß der Erfindung bietet gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß sie, da sie ja nicht zwangsläufig mit dem Türgriff verbunden ist, im Bedarfsfalle gänzlich ausgeschaltet werden kann, um die Tür auch von einer Stelle aus, von der aus der Türgriff nicht erreichbar ist, hin und her schieben zu können, was besonders bei größeren Scheunentoren o. dgl. von Bedeutung ,ist. Sodann bringt die neue Feiststellvorrichtung auch den Vorzug mit sich, daß sie ohne Schwierigkeiten auch in bereits bestellende Türen und Tore eingebaut werden kann, denn sie bedarf keiner zwangsläufigen Verbindung mit dem Türgriff, der im übrigen in der Regel nicht verwendet werde. konnte, sondern es bedarf lediglich des Einbaues der beiden Bremsklötze -und eines sie verbindenden Gestänges, an welchem dann in geeigneter Weise ein Ketten-, Stangen- o. dgl. Zug angreift, der nach unten lediglich in die Nähe des Türgriffes führt. Dabei wird man zweckmäßig die Bremsbacken unmittelbar an den Laufrollen anliegen lassen, um eine höchstmögliche Bremswirkung zu erzielen.
  • Auf der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. a ist die Laufschiene, auf der die Laufrollen b, b der Schiebetür hin und her rollen. Die Laufrollen b, b sind in den Gehängen c, c lose drehbar gelagert, an welch letzteren Winkeleisen oder Laschen.d,d befestigt sind. In seitlichen Ausnehmung#mn dieser Laschen d" d befinden sich verschiebbar die Bremsback ,en,e, e, die unter dem Ein$uß von Druckfedern f, f stehen und dadurch an den Rollen b, b anliegen. Durch an den Gehängen befestigte Rastez.seng,g ist ein Herausspringen der-Rollen aus der Schiene a vermieden.
  • Die beiden Bremsbacken ie,@e sind durch ein Gestängeh miteinander verbunden, welches an den Stellen der Rollenachsen i, i mit Schlitzen h, h versehen ist. Bei L ist an dem Gestänge h .eine Kette m, eine Zugleine o. dgl. befestigt, die, über eine Rollen und in einer Führungslasche o geführt, unten mit einem Handgriff p versehen ist. Durch Ziehen an der Ketten wird das Gestängeh in Richtung des Pfeiles h' verschoben und damit das Bremsklotzpaar entgegen der Federwirkung von den Laufrollen abgezogen. Dabei gleitet das Gestänge h mit seinen S-.chlitaen h, h auf den Rollenachsen i, i. Nach Loslassen der Zugkette m bremsen die Backen e, e unter Einwirkung der Federn f, f die Rollen b, b ab.
  • Es ist zweckmäßig, den Handgriff p der Zugkette m in der Nähe des Türgriffes g anzuordnen, um mit ein und derselben Hand den. Griff p betätigen und mittels des Griffes g die Tür hin und her schieben zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feststellvorrichtung für Schiebetüren u. d,gl., bei welcher die Laufrollen feststellende Bremsbacken verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung je einer Feststellvorrichtung an jeder Laufrolle die an den Laufrollen unmittelbar angreifenden, unter Federdruckstehenden Bremsbacken (e) durch ein gemeinsames Gestänge (h) miteinander in Verbindung stehen, welches durch einen Ketten-, Stangen- o. dgl. Zug (m) auslösbar ,ist, dessen Handhabe (p) in der Nähe des Türgriffes (g), ohne mit diesem selbst irgendwie zwangsläufig verbunden zu sein, angeordnet ist.
DEP69524D Feststellvorrichtung fuer Schiebetueren u. dgl. Expired DE616587C (de)

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