CH358002A - Klappfenster-Aussteller - Google Patents

Klappfenster-Aussteller

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CH358002A
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spring
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English (en)
Inventor
Bergweiler Karl
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Happich Gmbh Gebr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description


      Klappfenster-Aussteller       Die Erfindung betrifft einen seitlich am Rahmen  eines Klappfensters, insbesondere bei Kraftomnibus  sen,     einerendes    zu befestigenden Aussteller mit in  einer Hülse federbelastet     verschieblich    geführtem  und am Blendrahmen abgestütztem Druckstück.  



  Bei den bisher bekannten Ausstellern dieser Art  ist die den     Ausstellarm    bildende Hülse bzw. deren  Druckstück einerseits am Blendrahmen des Fensters  und andererseits am Fensterflügel     anscharniert.    Hier  bei ist der am     Blendrahmen    sitzende     Scharnierzapfen     ortsfest in der Symmetrielinie des Klappwinkels an  geordnet. Die Federbelastung des Druckstückes  erzielt demzufolge sowohl in der Schliess-     als    auch  in der Öffnungsstellung des     Fensterflügels    einen An  lagedruck zwischen Fenster- und Blendrahmen.

   Zum  Zwecke der Bewegung des Klappfensters muss jeweils,  unter Anspannung der Feder in der Hülse des Aus  stellers,     letztere    über die     Totpunktlage    gebracht  werden. Hierbei ist     eine    erhebliche Kraftanwendung  erforderlich, insbesondere wenn durch die steile  Stellung des Ausstellers zum Fensterflügel zwecks  Erzielung eines ausreichenden     Dichtungs-    und Halte  druckes     starke    Federn verwendet werden.  



  Die Erfindung bezweckt nun, einen     Klappfenster-          Aussteller    mit in einer Hülse federbelastet     verschieb-          lich        geführtem    und am Blendrahmen     abgestütztem     Druckstück so auszubilden, dass bei gleichen     An-          pressdrücken    wie bisher, eine geringere Federspan  nung nötig ist, so dass eine leichtere     Betätigung    und  geringerer Verschleiss erzielt wird.  



  Zu diesem Zweck sind     gemäss    der     Erfindung     zwei, diesseits und jenseits der     Totpunktlinie    liegende       Stützlager    für das Druckstück vorgesehen.  



  Hierdurch wird eine selbsttätige Verlagerung des  Stützpunktes für das federbelastete Druckstück er  möglicht, sobald     der        Ausstellarm        bei    der     Betätigung     des Klappfensters die     Totpunktlinie    überschreitet.

      Man kann nun durch     entsprechende    Anordnung  der beiden Stützlager eine     günstige,    die Spannkraft  der     Druckfeder    in     vorteilhafter        Weise    zur Ausnut  zung     bringende,        weniger    steil gerichtete Anordnung  des     Ausstellarm@es    verwenden.

   Es wird damit der  Vorteil     erreicht,    dass die     Betätigungskraft    zum     über-          drücken    des     Ausstellarmes    über die     Totpunktlage     erheblich geringer ist und eine bequeme Handhabung,  weiter aber auch noch bedeutend geringerer     Ver-          schleiss    der Teile erzielt wird.  



  Man     kann    die Stützlager nun in verschiedener  Weise ausbilden. Eine einfache Ausgestaltung be  steht     darin,    dass eine     am        Blendrahmen    befestigte,  beiderseits mit     Anschlägen        versehene        Gleitbahn    für  das Druckstückende vorgesehen ist.  



  Eine andere, sicher wirkende und leicht     herstell-          bare        Ausführung        wird        hingegen    dadurch erzielt, dass  das Druckstückende an einem     am    Blendrahmen  drehbar befestigten Hebel     angelenkt    ist, der zwischen  zwei am Blendrahmen sitzenden Anschlägen pendelt.  



  Auf der Zeichnung ist die     Erfindung    in zwei  Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen       Fig.    1 eine teilweise     Vorderansicht    eines Klapp  oberlichtfensters, welches mit dem erfindungsgemäss  ausgebildeten     Aussteller    versehen ist ;       Fig.    2 eine Draufsicht hierzu<B>;</B>       Fig.    3 in grösserem Masstabe einen Vertikal  schnitt durch das Fenster in geschlossener Stellung  und       Fig,    4     in    geöffneter Stellung ;

         Fig.    5     eine        andere    Ausführungsform der     Erfin-          dung,    im     Schnitt    entsprechend     Fig.    3, wobei jedoch  die Öffnungsstellung des Fensters in     strichpunktierten     Linien eingezeichnet ist.  



  Bei der in     Fig.    1 bis 4 dargestellten     Ausführungs-          form    besteht das     Oberlichtklappfenster    aus dem in  der Wand einer Fahrzeugkarosserie     eingebauten         Blendrahmen 1, in welchem     mittels    einer Scharnier  gummileiste 2 der     Fensterflügel    3 klappbar ange  ordnet ist. In dem metallenen Rahmen des     Fenster-          flügels    3 ist üblicherweise eine Glasscheibe 4 durch  eine     Fensterdichtungsleiste    5 gehalten.

   Der     Rahmen          besitzt        ferner    eine Griffmuschel 6 als     Betätigungs-          handgriff.     



  Seitlich am Rahmen des     Klappfensters    3 ist ein  Aussteller 7 befestigt, der aus einer Hülse besteht,  in welcher ein federbelastetes Druckstück 8 geführt  ist, welches     sich    am Blendrahmen 1 abstützt.  



  Die     einerseitige    Befestigung des Ausstellers 7       erfolgt    durch einen fest am Fensterrahmen 3 ange  brachten Bolzen 9, der durch eine Bohrung in einem  Auge 10 der     Hülse    7 drehbar     hindurchtritt.    In der  Hülse 7 ist eine     Druckfeder    11 enthalten, die mit       Vorspannung    auf das in der     Hülse    7     verschieblich     geführte Druckstück 8 abgestützt ist. Eine Kugel 12  oder eine Rolle, die am     Stirnende    des.

   Druckstückes  8 sitzt,     berührt        die    Gleitbahn 13 eines     Stützlager-          klobens    14. Letzterer ist am Blendrahmen 1 ortsfest  angebracht. Die     Gleitbahn    13     bildet    zwei diesseits  und     jenseits    der     Totpunktlinie        x-x    liegende Stützlager  15 bzw. 16 für das Druckstück B.  



  Wird das     Fenster    3 aus der     Schliesslage        (Fig.    3)  in die     Öffnungslage        (Fig.    4) gebracht, so wird zu  nächst das Druckstück 8 unter     Anspannung    der  Feder 11 in die     Hülse    hineingedrückt. Auf dem Wege  zur     Öffnungsstellung    schnellt das Druckstück 8 unter  dem Federdruck und der relativ zur Druckrichtung  geneigten Gleitbahn 13 zum Lager 16 hinüber.

   In  dieser Stellung übt die Feder 11     einen    kräftigen An  lagedruck auf das offene     Fenster    3 aus,     das    sich  gegen den Anschlagpuffer 17 am     Windfangblech    18  anlegt und     rüttelfrei    gehalten wird.  



  In umgekehrter Weise erfolgt beim Schliessen des       Fensters    eine Verlegung des Stützlagers 15 nach 16  für das Druckstück B.    Die     in        Fig.    5 dargestellte     Ausführungsform     weicht von der vorstehend     beschriebenen    dadurch  ab, dass anstelle     einer    Gleitbahn das Druckstückende  8' an einem am Blendrahmen 1 drehbar befestigten  Hebel 20     angelenkt    ist. Die     Verbindung    des Druck  stückendes 8' mit dem Hebel 20 erfolgt durch einen  Gelenkzapfen 21.  



  Am Hebel 20, der über     seinen    Drehzapfen 22  hinaus verlängert ist, sind zwei Anschlagflächen 23  und 24 ausgebildet, die sich jeweils gegen     einen    am  Blendrahmen vorgesehenen Gegenanschlag 25, 26  legen, wobei das Hebelende mit dem Gelenkzapfen  21 verlagert wird. Diese     Verlagerung    tritt selbsttätig  ein, wenn das Fenster von der einen in die andere  Lage gedrückt wird. Die bei dieser     Ausführungsform          verwendeten        Gelenke    ergeben geringere Reibung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Seitlich am Rahmen eines Klappfensters einer- ends zu befestigender Aussteller mit in einer Hülse federbelastet verschieblich geführtem und am Blend rahmen abgestütztem Druckstück, gekennzeichnet durch zwei diesseits und jenseits der Totpunktlinie (x-x) liegende Stützlager (15, 16) für das Druck stück (8). UNTERANSPRÜCHE 1. Aussteller nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine am Blendrahmen (1) befestigte beider seits mit Anschlägen versehene Gleitbahn (13) für das Druckstückende (12). 2.
    Aussteller nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Druckstückende (8') an einem am Blendrahmen (1) drehbar befestigten Hebel (20) angelenkt ist, der zwischen zwei am Blendrahmen (1) sitzenden Anschlägen (23, 24) pendelt.
CH358002D 1957-08-14 1958-06-16 Klappfenster-Aussteller CH358002A (de)

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DE358002X 1957-08-14

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CH358002A true CH358002A (de) 1961-10-31

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ID=6290725

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CH358002D CH358002A (de) 1957-08-14 1958-06-16 Klappfenster-Aussteller

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3431677A (en) * 1967-10-12 1969-03-11 Yale W Ehret Sash release mechanism
US3815284A (en) * 1972-11-21 1974-06-11 Rohr Industries Inc Releasable hinge mount for window
EP0623726A1 (de) * 1993-04-30 1994-11-09 Al-Ko Kober Ag Vorrichtung zum statischen Ausgleich von Kräften

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