AT215853B - Hebevorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. - Google Patents

Hebevorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl.

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AT215853B AT705859A AT705859A AT215853B AT 215853 B AT215853 B AT 215853B AT 705859 A AT705859 A AT 705859A AT 705859 A AT705859 A AT 705859A AT 215853 B AT215853 B AT 215853B
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Description


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  Hebevorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung für die Flügel   von Fenstern, Türen od. dgl.   mit einem an einer Grundplatte gelagerten, durch einen Lenker mit einem Hebebolzen verbundenen Bedienungshebel und einer federnden Einrichtung, welche den Bedienungshebel in dessen Endlage drückt und sich einerseits am Lenker oder Bedienungshebel und sich anderseits an einem mit der Grundplatte verbundenen Teil oder am Hebebolzen abstützt. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die federnde Einrichtung als Rastvorrichtung ausgebildet und zwischen dem Lenker und der Grundplatte der Hebevorrichtung verdeckt angeordnet, wobei sie sich einerseits gegen die Grundplatte und anderseits entweder gegen das Lagerende des Bedienungshebels oder gegen den Lenker abstützt.

   Diese Anordnung der Rastvorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, dass sie verhältnismässig unzugänglich ist und den Raum zwischen dem Lenker und der Grundplatte beansprucht bzw. eine Ausnehmung in der Grundplatte oder im Rahmen erfordert. Ausserdem führt die federnde Rasteinrichtung Gleitbewegungen auf dem Lagerende des Bedienungshebels bzw. auf dem Lenker aus, was Reibarbeit und gegebenenfalls Abnutzung zur Folge hat. 



   In einer ändern Ausführungsform der vorerwähnten Hebevorrichtung besteht die federnde Einrichtung in einem Federelement, welches an dem den Hebe- oder Scharnierbolzen mit dem Lenker verbindenden Gelenk angeordnet ist, indem sich die Feder einerseits am Hebe- oder Scharnierbolzen und anderseits am Lenker abstützt. Diese Bauart hat den Vorteil, dass die Feder keine oder praktisch keine Relativbewegung zu den von ihnen abgestützten Teilen ausführt, indem sie sich beim Heben und Senken des Flügels mit dem Hebe- oder Scharnierbolzen und dem Lenker mitbewegt. Doch bringt die Unterbringung der Feder hinter dem Gelenk unter Umständen bauliche Schwierigkeiten mit sich. 



   Die Erfindung bezweckt die weitere Ausbildung einer solchen Hebevorrichtung mit einer den Bedienungshebel in dessen Endlage drückenden federnden Einrichtung, insbesondere dahingehend, dass die federnde Einrichtung gut zugänglich und derart angeordnet ist, dass sie keine Gleitbewegung auf den von ihr abgestützten Teilen ausführt. Die Erfindung besteht demgemäss darin, dass die federnde Einrichtung auf der der Grundplatte abgewandten Vorderseite des Hebebolzens und des Lenkers unter Umgehung des den Hebebolzen mit dem Lenker verbindenden Gelenkes angeordnet ist. Die Feder kann daher verhältnismässig leicht noch nachträglich eingebaut und ausgetauscht werden. 



   In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist als federnde Einrichtung eine Blattfeder vorgesehen, die am Hebebolzen oder an der Vorderwand des den Hebebolzen führenden mit der Grundplatte verbundenen Gehäuses befestigt ist und mit ihrem freien Ende am Lenker direkt oder indirekt angreift. Das freie Ende der Blattfeder kann hiebei zur zweckmässigen möglichst   reibungsfreien   Kraftübertragung mittels eines lenkerartigen Zwischengliedes an den Lenker angeschlossen   sein. Das lenkerartige Zwischen-   glied kann hiebei noch nachträglich bei schon eingebautem Hebel von aussen her   iii   die Blattfeder eingehängt und damit der Lenker unter Federdruck gesetzt werden, während der Einbau der sonstigen Teile der Hebevorrichtung unabhängig vom Federdruck vorgenommen werden kann. 



   Unmittelbar am Lenker kann sich die Blattfeder auch an dem den Lenker mit dem Bedienungshebel verbindenden Gelenkzapfen bzw. an einem mit dem Lagerende des Bedienungshebels verbundenen Nocken abstützen. 



   Gegebenenfalls kann auch als federnde Einrichtung eine Zugfeder verwendet werden. Diese kann z. B. 

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 mit ihrem vorderen Ende an der Vorderwand des den Hebebolzen   führenden   mit der Grundplatte verbundenen Gehäuses und mit ihrem hinteren Ende am Lenker angreifen. 



   Unter Umständen kann auch die Zugfeder zwischen der Grundplatte und dem Lagerende des Bedienungshebels zwischengeschaltet sein. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hiebei zeigen : Fig. 1 eine Ausführung der Erfindung mit am Hebebolzen befestigter, am Lenker gelenkig abgestützter Blattfeder, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Feder nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine ähnliche Ausführung wie nach Fig. 1, wobei jedoch die Blattfeder an der Vorderwand des Gehäuses befestigt ist, Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung mit zwischen der Vorderwand des Gehäuses und dem Lenker zwischengeschalteter Zugfeder, Fig. 6 eine weitere   Ausführungsform   der Erfindung mit am Hebebolzen befestigter und an einem Zapfen des Bedienungshebels abgestützter Blattfeder, Fig.

   7 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit ebenfalls am Hebebolzen befestigter und an einem Nocken des Bedienungshebels abgestützter Blattfeder und Fig. 8 eine Ausführungsform mit einer Zugfeder zwischen Grundplatte und Lagerende des Bedienungshebels. 



   In der Ausführungsform nach Fig.   1 - 3   ist an der   z. B.   am feststehenden Rahmen fest angeordneten Grundplatte 20   der Führungsteil   21 für den Hebebolzen 22 befestigt bzw. mit dieser aus einem Stück hergestellt. Der Hebebolzen kann hiebei allseitig oder auch im wesentlichen nur an der Vorderwand 21a des Führungsteiles 21 (bzw. 20,21) geführt sein. In letzterem Falle ist der Hebebolzen zweckmässig durch eine zusätzliche Führungsstütze 23 gegen die Grundplatte 20 abgestützt. Der Hebebolzen 22 kann zweiteilig ausgebildet sein, indem der Oberteil 22a auf einen   Zapfen 22b   des Unterteiles aufgeschraubt ist und eine   z.

   B.   mit dem Flügelrahmen verbundene Scharnierhülse 24 trägt, die sich axial auf einem Bund bzw. einem aufgesetzten, mit dem Hebebolzen 22 verbundenen Ring 25 abstützt. 



   In   den Seitenwänden 21b des Führungsgehäuses   ist mittels Zapfen 26 der Bedienungshebel 27 gelagert. 



  Er ist mittels eines Lenkers 28 bzw. mittels eines diesen Lenker bildenden Paares von Lenkergliedern 28a, 28b mit dem Hebebolzen 22 verbunden, wobei der Lenker mittels Gelenkzapfen 29 am Bedienungshebel 27 und mittels Gelenkzapfen 30 mit dem Hebebolzen verbunden ist. 



   Erfindungsgemäss ist eine Blattfeder 31 vorgesehen, welche an ihrem einen Ende durch Schrauben 32 mit dem Hebebolzen 22 fest verbunden ist, während ihr anderes Ende durch ein lenkerartiges Zwischenglied 33 an den Lenker 28 angeschlossen ist. Das lenkerartige Zwischenglied 33 ist, wie Fig. 3 zeigt, z. B.   bügelförmig   ausgebildet, indem es mit seinem Mittelsteg 34 mit der Blattfeder 31 und mittels seiner abgebogenen Enden 35 mit   Lenkergliedem   28a bzw. 28b gelenkig verbunden ist. 



   Wird der Bedienungshebel 27 in Pfeilrichtung a um seine Gelenkachse 26 nach unten herumgeschwenkt, so bewegt sich der Gelenkzapfen 29 in Pfeilrichtung al nach oben, wobei der Lenker 28 eine hin-und hergehende Bewegung nach links   ausführt.   Die Feder 31 nimmt als Ganzes an der Aufwärtsbewegung des Hebebolzens 22 und des Lenkers 28 teil, indem sie gleichzeitig durch den Lenker 28 bei dessen Hin-und Herbewegung nach links ausgebogen wird und dadurch den Bedienungshebel 27 in dessen Endlagen zu ziehen sucht. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, dass die Blattfeder 131 mittels der Schrauben 132 an der Vorderwand 21a des Führungsgehäuses 21 befestigt ist. Da in diesem Falle die Blattfeder 131 an der Bewegung des Hebebolzens 22 bzw. des Lenkers 28 nicht teilnimmt, führt das lenkerartige Zwischenglied 133 eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung b aus, indem sich der Gelenkpunkt 135 nach   135'bewegt   und hiebei die Blattfeder 131 ausbiegt. 



   In der   Ausführungsform   nach Fig. 5 ist an Stelle der in der Ausführung nach Fig. 4 vorgesehenen Blattfeder eine Zugfeder 233 zwischen der Vorderwand 21a des   Führungsgehäuses   21 und dem Lenker 28 zwischengeschaltet. Die Zugfeder ist hiebei bei 134 an der Vorderwand 21a und bei 135 am Lenker angelenkt, so dass sie selbst als lenkerartiges Zwischenglied zwischen den genannten beiden Teilen wirkt. Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche wie im Falle der Fig. 4. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 6 ist   an1   Hebebolzen 22 eine Blattfeder 433 in ähnlicher Weise wie im Falle der Ausführung nach Fig. l befestigt. Die Blattfeder 433 stützt sich jedoch in diesem Falle gegen den am Bedienungshebel 27 angeordneten Gelenkzapfen 29 ab, welcher den Bedienungshebel mit dem Lenker 28 verbindet. Da sich die Blattfeder 433 bei der Schwenkbewegung des Bedienungshebels 27 zusammen mit dem Hebebolzen 22 und dem Lenker 28 in Hebe- oder Senkrichtung mitbewegt, tritt praktisch eine Gleitbewegung zwischen dem hiebei nach links ausgebogenen Ende der Blattfeder 433 und dem Gelenkzapfen 29 des Hebels 27 nicht auf. Der Gelenkzapfen 29 kann mit dem Hebel 27 oder mit dem Lenker 28 fest verbunden und in dem jeweils andern Teil drehbar gelagert sein. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist die Blattfeder 533 gegen einen Nocken 539 abgestützt, welcher 

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 mit dem Bedienungshebel 27 mitschwenkbar ist. Er kann hiebei einen Teil des Bedienungshebels selbst bilden oder auf dessen Drehzapfen 26 angeordnet sein, der in diesem Falle fest mit dem Bedienungshebel 27 verbunden ist und sich in den Seitenwänden 21b des Führungsgehäuses drehen kann. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 wird die federnde Einrichtung durch eine Zugfeder 633 gebildet, welche einerseits bei 640 am Bedienungshebel 27 und bei 641 an der Grundplatte 20 angelenkt ist und beim Herumschwenken des Bedienungshebels 27 sich in Pfeilrichtung   a   um den Lagerzapfen 26 herumbewegen kann. Die Feder 633 kann hiebei einseitig oder paarweise beiderseitig am Führungsgehäuse angeordnet sein oder es kann-bei mittlerer Anordnung der Feder 633 - der Bedienungshebel 2 7 mittels zweier seitlicher Lagerzapfen 26 im Führungsgehäuse 21 gelagert sein, so dass die Feder zwischen diesen Zapfen hindurchschwingen kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Hebevorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen   od. dgl.   mit einem an einer Grundplatte gelagerten, durch einen Lenker mit einem Hebebolzen verbundenen Bedienungshebel und einer federnden Einrichtung, welche den Bedienungshebel in dessen Endlagen drückt und sich einerseits am Lenker oder Bedienungshebel und anderseits an einem mit der Grundplatte verbundenen Teil oder am Hebebolzen abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Einrichtung (31, 33, 131,133, 233,433, 533) aufder der Grundplatte (20) abgewandten Vorderseite des Hebebolzens (22) und des Lenkers (28) unter Umgehung des den Hebebolzen mit dem Lenker verbindenden Gelenkes (30) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als federnde Einrichtung eine am Hebebolzen (22) oder an der Vorderwand (21a) des den Hebebolzen führenden, mit der Grundplatte verbundenen Gehäuses (21) befestigte und mit ihrem freien Ende am Lenker (28) direkt oder indirekt angreifende Blattfeder (31,131, 433) vorgesehen ist.
    3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Blattfeder (31, 131) mittels eines lenkerartigen Zwischengliedes (33,133) an den Lenker (28) angeschlossen ist.
    4. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Blattfeder (433,533) an dem den Lenker (28) mit dem Bedienungshebel (27) verbindenden Gelenkzapfen (29) bzw. an einem mit dem Lagerende des Bedienungshebels (27) verbundenen Nocken (539) abstützt.
    5. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als federnde Einrichtung eine Zugfeder (233) vorgesehen ist, welche mit ihrem vorderen Ende (234) an der Vorderwand (21a) des den Hebebolzen (22) führenden, mit der Grundplatte verbundenen Gehäuses und mit ihrem hinteren Ende (235) am Lenker (28) angreift (Fig. 5).
    6. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als federnde Einrichtung eine Zugfeder (633) vorgesehen ist, welche mit ihrem einen Ende (641) an der Grundplatte und mit ihrem andern Ende (640) am Lagerende des Bedienungshebels (27) angreift.
AT705859A 1958-10-10 1959-09-29 Hebevorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl. AT215853B (de)

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