DE948875C - Druckluftbetaetigte Foerderwagenaufschiebevorrichtung - Google Patents

Druckluftbetaetigte Foerderwagenaufschiebevorrichtung

Info

Publication number
DE948875C
DE948875C DEH17644A DEH0017644A DE948875C DE 948875 C DE948875 C DE 948875C DE H17644 A DEH17644 A DE H17644A DE H0017644 A DEH0017644 A DE H0017644A DE 948875 C DE948875 C DE 948875C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plunger
trolley
cross head
engaged position
helical spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH17644A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Ostgathe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG filed Critical Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority to DEH17644A priority Critical patent/DE948875C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE948875C publication Critical patent/DE948875C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/08Devices with reciprocated pushing bars or like driving mechanisms combined with the track for shunting or hauling cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Druckluftbetätigte Förderwagenaufschiebevorrichtung Es sind Förderwagenaufschiebevorrichtungen (Aufschieber) in Grubenbetrieben bekannt, bei denen von einem preß luftbeaufschlagten Zylinder über eine Kolbenstange und einen Kreuzkopf ein mit diesem gelenkig verbundener, umklappharer Stößel hin und her bewegt werden kann, welcher die Förderwagen an den Puffern oder Wagenachsen erfaßt und auf den Förderkorb aufschiebt. Man hat diese Vorrichtungen schon so ausgebildet, daß der an dem Kreuzkopf angelenkte Stößel durch eine auf Zug beanspruchte, vorgespannte Schraubenfeder mit dem Kreuzkopf verb@mden war, so daß eT das Bestreben hatte, ständig in aufgerichteter Stellung bzw. in Eingriffs'stelsung zu verbleiben. Beim Arbeiten mit diesen Aufschiebern kann es vorkommen, daß der vorstoßende Stößel einen Förderwagen nicht an dem Puffer, sondern an der Radachse erfaßt. Dann gleitet der Stößel unter Umständen von der Radachse nach oben ab, bis -er an dem Bodenblech des Förderwagens Anschlag findet. Infolge der großen Geschwindigkeit der Stöße'1-bewegung äußert sich dieses Abgleiten und Anschlagen als harter Schlag oder Stoß gegen den Boden des Förderwagens, wodurch letzterer (häufig beschädigt und vorzeitig reparaturbedürftig wird. Beim Rücklauf des Aufschiebers streift der Stößel unter Vergrößerung der Federspannung an den Achsen und Bodenblechen der Förderwagen., die er beim nächsten Vorlauf zu erfassen hat. Er wird dabei von den Achsen zeitweise niedergedrückt und schlägt anschließend, nachdem er durch die Federwirkung wiederaufgerichtet worden ist, mitunter, wenn auch mit geringerer Wucht als beim Vorlauf, von unten gegen die Wagenbögen.
  • Um diesen Mangel zu beheben, hat man bereits gesteuerte Stößel verwendet, wobei an dem Kreuzkopf eine mit diesem fest verbundene und daher mitlaufende preßluftbetätigte Vorrichtung, bestehend aus einem Zylinder und einer Kolbenstange, angeordnet war, welche den Stößel beim Vorschub des Aufschfeber.s infolge Preß,luftzufuhr in. Eingriffsstellung hielt und beim Rücklauf zum Umklappen brachte und somit aus der Bewegungsbahn der Achsen und Wagenböden entfernte. Diese Ausbildung der Aufschiehevorrichtung vermeidet zwar das Anstreifen und Schlagen des Stößels gegen die Wagenböden beim Rücklauf des Aufschiebers, verhindert aber das gefährlichere Schlagen beim Vorlauf nicht und erfordert die Verwendung einer nicht unerheblich verteuernden. Vorrichtung und hat einen unerwünschten höheren Raumbedarf im Gefolge.
  • Bei einer anderen bekannten AutschiebevorTichtung .ist der Stößel durch eine Gelenkstange mit einem Gleitstück verbunden, das -durch Federn gegen die Schllittenführung gepreßt wird. Infolge der an dem Gleitstück auftretenden. Reibungskräfte legt sich der Stößel nur beim Rücklauf um, wird aber beim Vorlauf wieder aufgerichtet und kann daher gegen den Wagenboden soblagen.
  • Bei einer weiteren bekannten Aufschiebevorrichtung schließlich schleift ein mit dem Stößel durch eine Brücke verbundener Schleppklotz auf der Aufschiebebahn. Auch hierbei wird der Stößel nur beim Rücklauf umgelegt, beim Vorlauf jedoch aufgerichtet. Er ist daher darauf eingerichtet, nur an den Förderwagenachsen anzugreifen. Die Anwendung dieser Bauweise bei Aufschiebevorrichtungen mit Stößeln zum Angreifen an den Puffern würde also den-Nachteill haben, daß die Stößel beim Vorschub gegen den Wagenboden schlagen könnten.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der vorbekannten druckluffibetätigten Förderwagenaufschiebevorrichtungen reit durch eine Schraubenfeder in Eingriffsstellung gehaltenem, am Kreuzkopf angelenktem, zum Angreifen an den Puffern bestimmtem umklappbarem Stößel zu beseitigen.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, da,B der Stößel mit dem Kreuzkopf durch zwei nach oben gewölbte Gedenkstangen verbunden: ist, die in die Bewegungsbahn der Achsen und Puffer das Förderwagens hineinragen und von fliesen Teilen beim Vor- und Rücklauf des Stößels unter den Förderwagenboden heruntergedrückt werden, wodurch der Stößel so weit heruntergeklappt wird, daß er das Bodenblech des Förderwagens nicht berührt. Die Gelenke der einerseits mit dem Stößel, andererseits mit dem Kreuzkopf verbundenen Gelenkstangen bilden zusammen mit dem den Stößel mit dem Kreuzkopf verbindenden Gelenkbolzen ein Gelenkviereck. Die nach oben. gewölbten Gedenkstangen stellen eine von den Achsen und Puffern betätigte einfache und wirtschaftliche Abweisevorrichtung dar, die das Schlagen des Stößels gegen die Bodenbleche der Förderwagen und sein Streifen an diesen mit Sicherheit verhindert.
  • Da diese Abweisevorrichtung'auf der Oberseite des Stößels angeordnet ist, wird der Stößel in an sich bekannter Weise statt .durch eine auf der Oberseite befindliche Zugfeder durch eine auf der Unterseite angeordnete, auf Druck beanspruchte Schraubenfeder in Eingriffsstellung gehalten, die einerseits. am Kreuzkopf gelagert ist und andererseits auf einen an der Unterseite des Stößels angeordneten hebelartigen Ansatz . einwirkt. Es empfiehlt sich, die Vorrichtung so auszubilden, daß dieser Ansatz sich in der Eingriffsstellung des Stößels gegen einen Anschlag des Kreuzkopfes legt, der ein über die Eingriffsstellung hinausgehendes Aufrichten des Stößels unter der Einwirkung der Federkraft verhindert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Förderw:agenaufschiebevorrichtung im Anfahrzustande, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. i, Fig. 3 die Seitenansicht derselben Vorrichtung in einem Zeitpunkt während des Vor- und Rücklaufs des Aufschiebers beim Stößelangriff an der Wagenachse und Fig. q. dieselbe Seitenansicht in einem anderen Zeitpunkt des Rücklaufs.
  • Die auf einem Gleis i vor dem nicht dargestellten Schacht stehenden Förderwagen :2 werden von einem in Fig. i an dem Wagenpuffer 3 angreifenden Stößel q. einer Förderwagenaufschiebevorrichtung erfaßt und in: Richtung des Pfeiles 5 auf den Förderkorb aufgeschoben. Diese Vorrichtung hat einen in Fig. i. nicht dargestellten Preßluftzylinder, der in bekannter Weise über die Kolbenstange 6- und den an dieser angelenkten Kreuzkopf 7 den gelenkig mit letzterem verbundenen Stößel q. hin und her bewegt. Letzterer ist außer, wie üblich, durch den waagerechten Gelenkbolzen 8 noch durch zwei Paare von. nach oben gewölbten Gelenkstangen 9 und io mit dem Kreuzkopf 7 veribundien und wird durch eine nachstehend noch näher geschilderte Schraubenfeder i i in Eingriffsstellung gehalten. Die die Gelenkstangen 9 und io mit dem StÖßel q. miteinander und mit dem Kreuzkopf 7 verbindenden Gelenkbolzen 12 bzw. 13 und 14 bilden zusammen mit dem den Stößel q. mit dem Kreuzkopf verbindenden Gelenkbolzen 8 ein Gelenkviereck. Die nach oben gewölbten Gelenkstangen 9 und io stellen eine Abweisevorrichtung dar, die beim Vor- und Rücklauf des Stößels unter den Förderwagen 2n Tätigkeit tritt. Zu diesem Zweck sind sie so ausgebildet, daß sie, wenn der Stößel sich in Eingriffsstellung befindet, in die Bewegungsbahn der Achsen 15 und Puffer 3 der Förderwagen hineinragen, wie Fig. i erkennen lüßt. Sie werden infolgedessen beim Vor- und Rücklauf des Stößels 4 unter den Wagenböden von den Achsen 15 und Puffern 3 herabged@rückt, und. zwar wegen ihrer gewölbten Ausbildung unter Vermeidung stoßweiser Beanspruchungen. Fig. 3 veranschaulicht, wie der Stößel 4 (bei seinem Vor- oder Rücklauf) durch die Abwessevorrichtung 9, io, die von dem Puffer 3 heruntergedrückt wird, so weit heruntergeklappt wird, daß er das Bodenblech 16 des Förderwagens 2 nicht mehr zu berühren vermag. Ein Abgleiten des vorstoßenden Stößels von der Achse 15 und Beschädigen des Wagenbodens ist also ausgeschlossen,. Fig. 4 läßt erkennen, wie die Abweisevorrichtung 9, io beim Rücklauf des Stößels durch die Förderwagenachsen 15 heruntergedrückt wird und ihrerseits den Stößel bis in den Raum unter die Wagenachsen herunterklappt. Auf den Stößel wirkt ständig die vorgespannte, auf Druck beanspruchte Schraubenfeder i i ein, die bestrebt ist, den Stößel aufzurichten bzw. in Eingriffsstellung, in, der er die Puffer 3 erfaßt, zu halten. Sie ist dabei einerseits am Kreuzkopf 7 gelagert und wirkt andererseits auf einen hebelartigen Ansatz 18 an der Unterseite des Stößels. In der Eingriffsstellung das Stößels (Fig. i) legt sich der Ansatz 18 gegen einen Anschlag ig des Kreuzkopfes, der ein über die Eingriffsstellung hinausgehendes Aufrichten des Stößels unter der Einwirkung der Feder i i verhindert. Jede der beiden Gelenkstangen 9 und io ist, wie Fig. 2 veranschaulicht, doppelt vorgesehen. Durch eine Seitenverkleidung 2o ist dafür gesorgt, daß die an den Förderwagen vorhandenen (nicht gezeichneten) Kupplungshaken sich nicht an den Gelenkstangen verfangen können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftbetätigte Förderwagenaufschiebevorrichtung mit durch eine Schraubenfeder in Eingriffsstellung gehaltenem, am - Kreuzkopf angelenktem, zum Angreifen an den Puffern bestimmtem umklappbarem Stößel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (4) mit dem Kreuzkopf (7) durch zwei nach oben gewölbte Gelenkstangen (g und io) verbunden ist, die in die Bewegungsbahn der Achsen (15) und Puffer (3) des Förderwagens (2) hineinragen und von diesen Teilen beim Vor- und Rücklauf des Stößels unter den Förderwagenboden heruntergedrückt werden, wodurch der Stößel so weit heruntergeklappt wird, daß er das Bodenblech (r6) des Förderwagens nicht berühren kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dessen Stößel durch eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder in Eingriffsstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (i i) einerseits am Kzeuzkopf (7) gelagert ist und andererseits auf einen an der Unterseite des Stößels angeordneten hebelartigen Ansatz (18) einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hebelartige Ansatz (18) sich in der Eingriffsstellung des Stößels (4) gegen einen Anschlag (ig) des Kreuzkopfes legt, der ein über die Eingriffsstellung hinausgehendes Aufrichten des. Stößels verhindert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 591 431, 859 630, 830 245, 711 229, 846 9o5, 512 436,708 128, 6oo 253.
DEH17644A 1953-09-11 1953-09-11 Druckluftbetaetigte Foerderwagenaufschiebevorrichtung Expired DE948875C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH17644A DE948875C (de) 1953-09-11 1953-09-11 Druckluftbetaetigte Foerderwagenaufschiebevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH17644A DE948875C (de) 1953-09-11 1953-09-11 Druckluftbetaetigte Foerderwagenaufschiebevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE948875C true DE948875C (de) 1956-09-06

Family

ID=7148232

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH17644A Expired DE948875C (de) 1953-09-11 1953-09-11 Druckluftbetaetigte Foerderwagenaufschiebevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE948875C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151271B (de) * 1958-08-16 1963-07-11 Gutehoffnungshuette Sterkrade Grubenwagenuntergestell

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512436C (de) * 1928-06-15 1930-11-13 Albert Ilberg Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen
DE591431C (de) * 1931-05-20 1934-01-22 Isselburger Huette Vormals Joh Foerderwagenaufschieber
DE600253C (de) * 1933-01-29 1934-07-18 Isselburger Huette Vormals Joh Foerderwagenaufschieber
DE708128C (de) * 1939-01-24 1941-07-12 Gutehoffnungshuette Oberhausen Auffang- und Rueckstossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere Foerderwagenim Bergbau
DE711229C (de) * 1939-11-30 1941-09-27 Rudolf Hausherr & Soehne Masch Mitnehmerschlitten fuer eine Verschiebevorrichtung von Foerderwagen
DE830245C (de) * 1950-09-10 1952-02-04 Siemag Vertriebsgesellschaft M Antrieb fuer die Zahnstangen von Wagenaufschiebevorrichtungen
DE846905C (de) * 1950-09-09 1952-08-18 Gerhard Foest Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen
DE859630C (de) * 1942-03-03 1952-12-15 Gutehoffnungshuette Oberhausen Steuerungseinrichtung fuer einen durch ein Druckmittel bewegten Foerderwagenaufschieber od. dgl.

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512436C (de) * 1928-06-15 1930-11-13 Albert Ilberg Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen
DE591431C (de) * 1931-05-20 1934-01-22 Isselburger Huette Vormals Joh Foerderwagenaufschieber
DE600253C (de) * 1933-01-29 1934-07-18 Isselburger Huette Vormals Joh Foerderwagenaufschieber
DE708128C (de) * 1939-01-24 1941-07-12 Gutehoffnungshuette Oberhausen Auffang- und Rueckstossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere Foerderwagenim Bergbau
DE711229C (de) * 1939-11-30 1941-09-27 Rudolf Hausherr & Soehne Masch Mitnehmerschlitten fuer eine Verschiebevorrichtung von Foerderwagen
DE859630C (de) * 1942-03-03 1952-12-15 Gutehoffnungshuette Oberhausen Steuerungseinrichtung fuer einen durch ein Druckmittel bewegten Foerderwagenaufschieber od. dgl.
DE846905C (de) * 1950-09-09 1952-08-18 Gerhard Foest Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen
DE830245C (de) * 1950-09-10 1952-02-04 Siemag Vertriebsgesellschaft M Antrieb fuer die Zahnstangen von Wagenaufschiebevorrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151271B (de) * 1958-08-16 1963-07-11 Gutehoffnungshuette Sterkrade Grubenwagenuntergestell

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2540048B1 (de) Vorrichtung mit einem rueckzylinder fuer ein mit einem strebfoerderer wanderndes strebausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell und mit einem waehrend des rueckens die liegendschwelle auf dem liegenden fuehrenden schubkolbengetriebe
DE948875C (de) Druckluftbetaetigte Foerderwagenaufschiebevorrichtung
DE711229C (de) Mitnehmerschlitten fuer eine Verschiebevorrichtung von Foerderwagen
DEH0017644MA (de)
DE676758C (de) Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen
DE3034645C2 (de)
DE892672C (de) Vorrichtung zum Sichern von fahrbaren Verlade- und Foerderanlagen gegen Abtreiben durch Wind
DE874782C (de) Selbsttaetige Ankuppelvorrichtung fuer Foerderwagen in Zechenbetrieben oder fuer aehnliche Fahrzeuge
DE868501C (de) Antrieb fuer Foerderkorbanschlussbuehnen
DE625684C (de) Einrichtung zum Aufschieben von Foerderwagen auf den Foerderkorb
DE613694C (de) Wagenhaltevorrichtung fuer Aufschiebeeinrichtungen, besonders solchen mit Zubringeeinrichtungen
DE917810C (de) Hauptsperre mit Abteilvorrichtung fuer Foerderwagen
DE512436C (de) Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen
DE390308C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vollstaendigen Beladen von Foerderwagen nach Massgabe ihres Fassungsvermoegens
DE948606C (de) Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen
DE3444269C2 (de)
DE756733C (de) Foerderer, namentlich fuer den Untertagebetrieb
DE1217047B (de) Ausrichtvorrichtung fuer Kraftwagen vor einem Kraftwagenabstellplatz
DE547092C (de) Vorrichtung zum Regeln des Ablaufs von Foerderwagen
DE863327C (de) Beladestation fuer Foerderwagen, insbesondere im Grubenbetrieb
DE1122091B (de) Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere zum Aufschieben auf Foerderkoerbe
DE802165C (de) Auffang- und Rueckstossvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere Foerderwagenim Bergbau
DE742151C (de) Gleisrueckmaschine
DE1158545B (de) Entkupplungsvorrichtung fuer mit Kupplungshaken und Kupplungsschaekeln ausgeruestete Foerderwagen
DE902721C (de) Verfahren zum Ruecken von Strebfoerderern