DE859630C - Steuerungseinrichtung fuer einen durch ein Druckmittel bewegten Foerderwagenaufschieber od. dgl. - Google Patents

Steuerungseinrichtung fuer einen durch ein Druckmittel bewegten Foerderwagenaufschieber od. dgl.

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DE859630C
DE859630C DEG1335D DEG0001335D DE859630C DE 859630 C DE859630 C DE 859630C DE G1335 D DEG1335 D DE G1335D DE G0001335 D DEG0001335 D DE G0001335D DE 859630 C DE859630 C DE 859630C
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DE
Germany
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piston
valve
control device
air
pressure medium
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Expired
Application number
DEG1335D
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English (en)
Inventor
Kurt Braunfeld
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/08Devices with reciprocated pushing bars or like driving mechanisms combined with the track for shunting or hauling cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Steuerungseinrichtung für einen durch ein Druckmittel bewegten Förderwagenaufschieber od. dgl. Bei durch ein Druckmittel, z. B4 Druckluft, betätigten Aufschiebern für Förderwagen u. dgl. ist es notwendig, die für einen möglichst gleichmäßigen und gleich kräftigen Abstoß erforderliche Kraft des Stößels der Gegenkraft, d. h. dem Gewicht des aufzuschiebenden Wagens, anzupassen'. Hierzu wurden bisher besonderem, meist von Hand gesteuerte Ventile benutzt, die es ermöglichen sollten, bei schwereren Wagen zusätzlich. Druckluft zu geben oder den Gegendruck auf der anderen Kolbenseite zu vermindern oder zu beseitigen. Dies erforderte .jedoch jedesmal einen Eingriff von Hand und eine entsprechende Abschätzung der Kraft des: Druckmittels, mit der der Wagen aufgeschoben werden muß.
  • Ferner hat man vorgeschlagen, den Druckluftzutritt in den Arbeitszylinder einer Aufschiebevorrichtung in zwei Stufen entsprechend dem Leerlauf und der Belastung zu regeln. In der Preßluftzuleitung befindet sich ein Ventil; das zunächst -nur eine zum Leerlauf des Arbeitskolbens erforderliche Menge Druckluft durchläßt. Sobald sich dem Kolben beim Auftreffen des Stößels auf einen Wagen ein erhöhter Widerstand entgegenstellt, verschiebt sich ein VentillZolben, der dann den Durchgang für eine zusätzliche Druckluftmenge freigibt. Da die Druckluft im Bergbau starken Schwankungen unterworfen ist, so kann der Fall eintreten, daß die Stößelkraft -wesentliche Unterschiede aufweist, auch wenn die Gegenkraft (Wagenlast ) die gleiche geblieben ist.
  • In einem anderen Fall sind in dem Arbeitszylinder zwei Kolben vorgesehen, wovon der eine auf einer mit dem Stößel versehenen Stange sitzt, während der andere für sich und unter denn Einfluß einer Feder steht. Der gefederte Kolben bewirkt nur anfänglich eine Drosselung des Druckluftzutritts und fängt den Stößelstangenkolben beim Rückgang auf, damit dieser nicht den Zylinderdeckel durchschlägt. Bei dieser Vorrichtung steigt der Luftdruck beim Auftreffen des Stößels auf einen zu verschiebenden Wagen wesentlich an, wenn die Beschleunigung des Stößels nicht der Druckluftzuführung entspricht, was bei einer plötzlichen Entlastung des Stößels nicht erwünscht ist. Hinzu kommt, daß infolge verschieden hoher Belastung der zu bewegenden Wagen die Vorrichtung ungleichmäßig arbeitet.
  • Erfindungsgemäß ist die Veränderung der Stößelkraft nicht an eine bestimmte Beschleunigung des Arbeitskolbens gebunden, indem die Druckluft, die durch den Rückschub des den Stößel auf seiner Stange tragenden Kolbens in die Ruhelage oder Ausgangsstellung in den Zylinder eingeströmt ist, beim Wiedervorschieben des Arbeitskolbens als Hemmung nutzbar gemacht wird. Die Freigabe der die Bewegung des Arbeitskolbens hemmenden Gegenluft erfolgt dagegen nach der Erfindung durch den kraftübertragenden Aufschi,eberstößel. Hierfür ist der Stößel auf der Kolbenstange entgegen einer Feder zum Offnen des Ventils verschiebbar. Die Kraftübertragung des Stößels wird entsprechend dem entgegentretenden Widerstand eines aufzuschiebenden Wagens gesteigert oder verringert, oder mit anderen Worten, es wird das Bestreben erfüllt, in einfacher Weise die Kraft des Stößels der jeweiligen Gegenkraft (Wagenwiderstand) anzupassen.
  • Die Steuerung der Druckluftzu- und -ableitung erfolgt durch einen von Hand zu betätigenden Vierwe ehahn od. dgl. Für die selbsttätige Betätigung des Vierwegehahnes kann auch die Bewegung eines jeweils zufahrenden und zurückgeschobenen Wagens nutzbar g@inacht werd°ii. Die @ orrichtung ist dann auch als Rückstoßer verwendbar, um einen zufahrenden `Vagen über eine Weiche auf ein anderes Gleis zurückzubewegen. Eine andere Entwicklung für diesen Zweck besteht unter Fortfall eines Steuerhahnes für den Druckmittelzu- und -abstrom darin, daß durch die Beweglichkeit des Stößels beim Auffahren eines Wagens ein Ventil im Arbeitskolben geöffnet wird, wodurch die Druckluft sofort mit voller Kraft zum Verschieben des Kolbens zur Wirkung gelangt. Sobald der zurückgestoßene `ragen den Stößel verläßt, schließt sich das Ventil, und die Druckmittelkraft bringt den :@rbeitskolben wieder in seine Ausgangsstellung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es stellt dar Abl). z einen Längsschnitt durch den in Betracht kommenden Aufschieberteil, Abb. 2 eine Gesamtanordnung und Abb. 3 und q. eine Gesamtanordnung mit einem Steuergestänge für den Druckmittelein- und -auslaß.
  • Es bezeichnet a den Zylinder der Aufschiebevorrichtung, b den Kolben, c die hohle Kolbenstange, an deren Bohrung ein auf der Hinterseite des Kolbens b mündender Kanal anschließt. In einem Kolbenstangenkopf d ist unter der Wirkung einer Feder e ein Abschlußventilkörper feines Auslasses o und unter dem Einfuß einer weiteren Feder S ein Gleitstück in mit einem Zapfen la angeordnet. Zweckmäßig an einem Schlitten i befindet sich der Stößel h, -der mittels eines Querbolzens Z mit dem Gleitstück zig Verbindung hat. Schlitze n in dem Stangenkopf d gestatten eine Verschiebung des Schlittens i mit dem Stößel h. dai ist die Achse eines Förderwagenrades oi, gegen die der Stößel h zum Aufschieben eines Förderwagens drückt. Ein Vierwegehahn p dient zum Ein- und Auslaß des Druckmittels, vorzugsweise Preßluft, die zum Wagenaufschieben durch die Leitung q vor den Kolben b oder zum Rückholen des Stößels h hinter den Kolben durch die Leitung r geleitet wird. s ist die Druclsmittelzuleiturig, und t ist der Druckmittelauspuff mit einem Rückschlagv-entil u.
  • Ist der Vierwegehahn p in die in Abb. a gezeichnete Stellung umgelegt, so gelangt das bei s zuströmende Druckmittel durch die Leitung q in den Zylinder a vor den Kolben b. Das auf der anderen Zylinder im Zylinder a befindliche Druckmittel steht einmal durch die hohle Kolbenstange c vor dem Ventil f und zum anderen vor dem Rückschlagventil i, in der Leitung r. Das Rückschlagventil it ist so eingestellt, daß jeweils eine kleine Menge Druckmittel abströmen kann, so daß der Stößel h entsprechend der Einstellung des Rückschlagventils 2s vorgeschoben wird. Auch im Ventilkörper des Ventils f kann eine entsprechende Üffnung vorgesehen sein.
  • Beim Vorbewegen des Kolbens b trifft der Stößelk an dieWagenachsehi, wobei derSchlitteni mit dein Gleitstück in und dem OOuerbolzen Z in den Schlitzen ia im Kolbenstangenkopf d entgegen der Feder b eine Verschiebung erfährt, d. h. die Kolbenstange c bewegt sich zunächst allein. Hierbei trifft der Zäpfen lt des Gleitstückes in an eine Verlängerung des Ventilkegels f, der nun, entgegen der Feder e verschoben, den Austritt des den Vorschub des Kolbens b hemmenden Druckmittels bei o bewirkt. Die dann durch die Druckmittelwirkung vor dem Kolben b zur Auswirkung gelangende höhere Vorschubkraft stößt den Wagen ab, bis dieser in Fahrt kommt. Hierauf schiebt sich unter dem Einfluß der Feder g das Gleitstück na mit dem den Stößel lz tragenden Schlitten i wieder vor, infolgedessen der Ventilkörper f durch die Feder e in Verschlußlage gelangt. Auch wenn sich die Wagengegenkraft vermindert, wird das Ventil f geschlossen, infolgedessen das, Gegendruckmittel den Kolbenvorschub hemmt und die Stößelkraft sinkt, d. 1i. die Kraft des Stößels ist in Abhängigkeit gebracht von der Wagengegenkraft.
  • Die Feder ä kann so bemessen werden, daß sie laei Erreichung ihrer Endkraft die gleiche Kraft hat wie der vollbelastete Zylinder. Die Feder e kann gegebenenfalls entfallen und das Druckmittel selbst die Verschlußschaltung des Ventils f bewirken.
  • Für ein selbsttätiges Arbeiten der Aufschiebevorrichtung kann der Vierwegehahn p oder ein anderes Steuerglied von der Wagenbewegung abhängig sein. Zum Beispiel sind Lauinenhebel v, ee neben einer der Gleisschienen gelagert und durch IL°in Hebelgestänge x mit dem Steuerglied verbunden (4bb. 3). Beim Herankommen eines Wagens steht der Daumenhebel v hoch und wird zweckmäßig durch das Wagenrad o. niederbewegt (Abb. 3). Der Daumenhebel zu wird dabei infolge seiner Verbindung mit dem Gestänge x aufgerichtet. Die Vorrichtung arbeitet nun in gleicher Weise wie oben beschrieben, indem durch Auftreffen einer Wagenachse lt. auf den Stößel k dieser das Ventil f öffnet und das Druckmittel auf den Arbeitskolben b zur Wirkung kommen läßt. Beim Aufschieben des Wagens durch den Arbeitskolben b mittels des Stößels k wird der Daumenhebel w durch das Wagenrad o1 niederbewegt und unter Aufrichten des Daumenhebels v der Hahn p auf Eintritt des Druckmittels zum Zurückbewegen des Arbeitskolbens b eingestellt. Nunmehr kann das Spiel wieder von neuem beginnen.
  • Eine weitere Aushildung der Vorrichtung erinöglicht es, diese als: Rückstoßer für einen auf einem Gleis ankommenden, über eine Weiche auf ein anderes Gleis zurückzuschiebenden Wagen zu verwenden, indem das durch den Stößel k beim Auftreffen eines Wagens zu betätigende Ventil f zum Einlaß des Druckmittels in den Zylinderraum vor den Kolben b nutzbar gemacht ist. Wie Abb. ¢ zeigt, ist. das Ventil f zweckmäßig im Kolben b angeordnet und hat durch eine Stange h2 mit dem unter dein Druck der Feder g stehenden Gleitstück w Verbindung. In seiner Ausgangsstellung steht der Kolben b mit seiner kleinen Ringfläche y unter dem Einfluß des bei s eintretenden Druckmittels, das durch eine oder mehrere Querbohrungen in den Raum N zu dem Ventil f gelangt. Findet durch Auftreffen eines Wagens auf den Stößel k dessen Verschieben mit dem Gleitstück m statt, so wird das Ventil f geöffnet und läßt das Druckmittel in den Zylinder a vor den Kolben b treten, der infolge seiner hier größeren Fläche vorgetrieben über den Stößel k den Wagen zurück auf das zweite Gleis stößt. Verläßt der Wagen den Stößel k, so kommt dieser durch die Feder g wieder in Ausgangslage und verschließt das Ventil f. Nunmehr wirkt das Druckmittel im wesentlichen nur auf die kleinere Kolbenringfläche y und schiebt den Kolben b zurück. Die vor dem Kolben b befindliche Druckluft entweicht durch einen Hahn od. dgl. und den Auspuff t am hinteren Zylinderende. Das Öffnen des Hahnes erfolgt, sobald ein `ragen abgestoßen ist, indem ein an dem Kolbenstangenkopf d oder dem Stößelschlitten i angeordneter Mitnehmer an einen Anschlag trifft, der auf einer mit dem Hahnhebel verbundenen Stange sitzt. Beim Kolbenrückgang trifft der Mitnehmer an einen zweiten Stangenanschlag (links in Abb. 4.), um den Ablaßhahn wieder zu schließen. Die Vorrichtung ist dann wieder zum Auffangen und Zurückstoßen eines neuankommenden Wagens bereit.
  • Zum Auffangen des in die eine oder andere Endstellung gelangenden Arbeitskolbens b sind in dem Zylinder Pufferfedern vorgesehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.. Steuerungseinrichtung für einen durch ein Druckmittel bewegten Förderwagenaufschieber od. dgl., bei der die Kraft des den Wagen vorschiebenden Stößels, der durch einen vom Druckmittel beaufschlagten Kolben bewegt wird, dem Wagenwiderstand dadurch angepaßt ist, daß die beim Rückhub des Kolbens eingeströmte Luft (Gegenluft) die Bewegung des Kolbens beim Arbeitshub bremst, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (k) den Austritt der Gegenluft ins Freie steuert.
  2. 2. Steuerungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (k) auf oder in einem Kolbenstangenkopf (d) entgegen der Kraft einer Feder (g) zur mittelbaren oder unmittelbaren Betätigung eines Ventils (f) für den Gegenluftablaß verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Steuerungseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (c) hohl ist und mit ihrer Bohrung über einen in dem Kolben (b) vorgesehenen Kanal in den die Stange umgehenden Zylinderraum mündet, während im Kolbenstangenkopf (d) ein Rückschlagventil (f) vor einem Luftauslaß (o) angeordnet ist und ein den Stößel (k) tragender Schlitten (i) mit einem in dem Kolbenstangenkopf geführten Gleitstück (m) Verbindung hat, das mit Schubbegrenzung in Schlitzen (zt) durch eine Feder (g) gestützt wird und einen Zapfen (h) zum Üffnen des Ventils trägt.
  4. Steuerungseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (b) einen Raum (s) besitzt, der durch eine oder mehrere (Querbohrungen mit dem die Kolbenstange (c) umgebenden Zylinderraum Verbindung hat und zum Zylinderraum auf der anderen Kolbenseite hin mit einem Ventil (f) versehen ist, das durch eine Stange (h2) mit dem Gleitstück (in) eines beweglichen Stößelschlittens (i) feste Verbindung hat, dessen Stützfeder (g) - gleichzeitig zum Schließen des Ventils nutzbar gemacht ist.
  5. 5. Steuerungseinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenstangenkopf (d) oder der Stößelschlitten (al einen Mitnehmer trägt, demgegenüber Anschläge zum Öffnen und Schließen eines Entlüftungshahnes angeordnet sind, der den durch Frischluft beanspruchten Zylinderraum mit der Außenluft zu verbinden vermag. Angezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 4(30 123, 541 497.
DEG1335D 1942-03-03 1942-03-03 Steuerungseinrichtung fuer einen durch ein Druckmittel bewegten Foerderwagenaufschieber od. dgl. Expired DE859630C (de)

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Cited By (4)

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DE920852C (de) * 1953-07-10 1954-12-02 Moenninghoff Maschf Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen
DE948875C (de) * 1953-09-11 1956-09-06 Hauhinco Maschf Druckluftbetaetigte Foerderwagenaufschiebevorrichtung
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DE1194772B (de) * 1960-05-10 1965-06-10 Stamicarbon Selbsttaetig arbeitende Anlage zum Beladen der Wagen eines Zuges

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DE541497C (de) * 1930-09-13 1932-01-13 Rudolf Hausherr & Soehne G M B Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen mit Druckluft o. dgl.

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