DE645823C - Pneumatische Schliessvorrichtung fuer Tueren, insbesondere in Eisenbahnwagen - Google Patents

Pneumatische Schliessvorrichtung fuer Tueren, insbesondere in Eisenbahnwagen

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DE645823C
DE645823C DEF76986D DEF0076986D DE645823C DE 645823 C DE645823 C DE 645823C DE F76986 D DEF76986 D DE F76986D DE F0076986 D DEF0076986 D DE F0076986D DE 645823 C DE645823 C DE 645823C
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Pneumatische Schließvorrichtung für Türen, insbesondere in Eisenbahnwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Schließvorrichtung für Türen, wie sie z. B. in Eisenbahnwagen verwendet werden. Die Tür wird hierbei durch einen Kolben angetrieben, der in einem Zylinder beweglich ist und dessen Antriebskammer das Druckmittel durch eine Drosselöffnung zugeleitet wird.
  • Die Drosselöffnung dient dazu, die Geschwindigkeit der Tür beim Schließen herabzusetzen. Tritt nun während der Schließbewegung eine Hemmung auf, die die Tür festzuhalten sucht, beispielsweise ein starker Reibungswiderstand in der Türführung, wie es insbesondere bei Abnutzung der Führungsteile nach längerem Gebrauch möglich ist, so wird die Bewegung unterbrochen.
  • Der Luftdruck, der infolge der Drosselung im Zylinder kleiner ist als in der Zuleitung, solange die Tür sich bewegt und die Luft durch die Drosselöffnung strömt, steigt bei Hemmung der Tür verhältnismäßig schnell auf den Druck in der Zuleitung an, der vor der Drosselöffnung herrscht. Schließlich erreicht er eine Größe, die zur Überwindung der Hemmung ausreicht. Die Tür wird dann mit großer Kraft vorgeschleudert und bewegt sich nach Überwindung der Hemmung mit übermäßiger Geschwindigkeit zur geschlossenen Lage hin. Zwar sind Türschließvorrichtungen, bei denen in der der Antriebskammer gegenüberliegenden Kammer ein Druck erzeugt wird, bekannt. Doch fehlt dort die Zuleitung des Druckmittels durch eine Drosselöffnung, und die Wirkung des Gegendruckes ist daher eine andere. Sie soll insbesondere die Tür kurz vor Erreichen ihrer Endlage aufhalten und ein schlagartiges Schließen, das durch die starke anfängliche Beschleunigung entstehen würde, verhindern. Die Erfindung besteht nun darin, daß die zweite Zylinderkammer für den Fall einer Hemmung der Türbewegung als Bremskammer ausgebildet ist, in der während der Schließbewegung ein Gegendruck erzeugt wird, so daß nach Überwindung der Hemmung die Tür mit der vorhergehenden gleichen Geschwindigkeit weiterbewegt wird. Die Tür wird also, nachdem sie die Hemmung überwunden hat, sofort durch den Gegendruck in der zweiten Zylinderkammer gebremst, führt also bei Überwindung der Hemmung nur einen kleinen, kaum merklichen Ruck aus. ' Zweckmäßig wird die wirksame Kolbenfläche in der Bremskammer kleiner gemacht als die in der Antriebskammer, so daß selbst bei gleichen Drücken in den beiden Kammern die beiderseits auf den Kolben wirkenden Kräfte verschieden sind. Dabei kann der Bremskammer das Druckmittel über einen Hilfsbehälter und über ein Rückschlagventil, das an die Speiseleitung angeschlossen ist, zugeleitet werden. In der praktischen Ausführung kann man den Hilfsbehälter gleichmittig zum Antriebszylinder anordnen. Der Hilfsbehälter kann auch von der hohlen, mit der Tür in Verbindung stehenden und am freien Ende geschlossenen Kolbenstange des Antriebskolbens gebildet «-erden und mit der einen Kammer des Zylinders durch das Rückschlagventil, mit der anderen Kammer durch Öffnungen unmittelbar verbunden sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt: Fig. i eine schematische Darstellung, Fig.2 bis 4. drei Ausführungsbeispiele im Längsschnitt.
  • `ach Fig. i enthält die Vorrichtung einen Zylinder i, einen Hilfsbehälter 2, ein Rückschlagventil3 und ein Auslaßventil4. Diese vier Teile können durch Rohrleitungen verbunden und vollständig getrennt voneinander angeordnet oder zu einem einheitlichen Ganzen miteinander verbunden werden.
  • Im Zylinder i ist ein Kolben 5 verschiebbar, dessen Kolbenstange von einem Rohr 6 gebildet wird. Zur Abdichtung dienen ein Deckel 7 und Manschetten 8, g. Der Kolben trennt die beiden Zylinderkammern io und i i. Der Hilfsbehälter :2 liegt zwischen dem Rückschlagventil 3 und dem Kolben 5. Das Rückschlagventil3 läßt Luft in den Hilfsbehälter 2 und die Kammer i i eintreten, hindert aber eire Strömung in umgekehrter Richtung.
  • Das Auslaßventil 4 besteht aus einem Gehäuse mit zwei Kammern 12 und 13, die durch eine Membran 14 voneinander getrennt sind. Diese trägt einen Ventilkörper 15, der rzit einer Längsbohrung 16 versehen ist. Eine Feder 17 sucht ihn von seinem Sitz 18 abzudrücken. Die Kammer i o des Zylinders steht daher durch eine Öffnung ig mit der Außenluft in Verbindung, solange die Einrichtung nicht unter Druck ist.
  • Der Antriebskolben kann entweder unmittelbar durch seine Kolbenstange oder mittelbar durch eine zusätzliche Stange 20 von kleinerem Durchmesser, die an ihrem einen Ende mit der Tür verbunden und am anderen Ende frei in dem Rohr 6 gelagert ist, auf die Tür einwirken. Die Druckluft wird dem Zylinder von der Druckleitung 21 durch das Rohr 23 sowie über die Kammer 13 zugeleitet. Sie drückt dabei auf die Membran 14 und preßt den Ventilkörper 15 auf seinen Sitz 18, kann daher anschließend nur durch die Drosselöffnung 16 in die Kammer io treten, wo sie den Antriebskolben 5 nach links zu schieben sucht. Gleichzeitig öffnet die Druckluft das Rückschlagventil3 und tritt durch die Rohre 24 und 25 in den Behälter :2 und die Kammer i i des Zylinders. Hier sucht sie der Kolbenbewegung nach links entgegenzuwirken. Da die Luft aus der Speiseleitung 21 in die Hilfskammer i i ungehindert eintreten kann, so stellt sich dort der Druck unverzüglich ein. Dagegen wird die Luft beim Durchtritt durch die enge C)ffnun5 16 gedrosselt, so daß der Druck in der Hauptkammer io nur allmählich ansteigt.
  • Da die wirksame Kolbenfläche in der Kammer i i um den Ouerschnitt der Kolbenstange 6 kleiner ist als in der Kammer to. so überwiegt die von rechts wirkende Luft im Sinne des Pfeiles 27, die von links wirkende im Sinne des Pfeiles 28. Sowie der allmählich in der Kammer io ansteigende Druck einen bestimmten Wert erreicht hat, beginnt daher die Kolbenbewegung. Hierbei sinkt der Druck infolge der Drosselung bei 16 wieder ab, und die Tür schließt sich daher langsam. Um die Geschwindigkeit nach Belieben regeln zu können, ist der Querschnitt der Öffnung 16 verstellbar.
  • Wird die Tür im Verlauf ihrer Bewegung durch ein Hindernis, z. B. durch erhöhte Reibung, in der Führung festgehalten, so steigt zunächst der Druck in der Kammer i o annähernd auf den Druck der Leitung 21, bis die Kraft ausreicht, die Hemmung zu überwinden. Die dann entstehende plötzliche Türbewegung wird sofort durch den Gegendruck in der Kammer i i gebremst, so daß sich die Tür mit gleicher Geschwindigkeit wie zu Anfang weiterbewegt.
  • Ist der Kolben 5 am Ende seines Hubes angelangt, so entleert man die Rohrleitung 21. Die Bremskammer wirkt dann als Mittel, die Türschließvorrichtung in die Anfangsstellung zurückzuführen. Der somit in der Kammer 13 des Auslaßventils entstehende Druckabfall bewirkt, daß die Feder 17 den Ventilkörper 15 öffnet und so die Kammer io durch die Öffnung i9 zur Außenluft entleert. Dagegen verhindert das Rückschlagventil 3, daß die im Behälter 2 und in der Kammer i i des Zylinders befindliche Luft entweicht. Da jetzt die Kammer io entlüftet ist, überwiegt die auf die Rückseite des Kolbens ausgeübte Kraft, und der Kolben kehrt in seine Anfangsstellung zurück.
  • Bei der Ausführung nach Fig.2 ist der Hilfsbehälter 2 gleichmittig zum Zylinder i angeordnet und mit ihm durch die Kanäle 25 verbunden. Die beiden Ventile 3 und 4 sind am Kopf des Zylinders angebracht. Die Speisung des Zylinders und des Hilfsbehälters mit Druckluft findet in der in Fi-g. i gezeigten Weise statt.
  • In Fig. 3 ist der Hilfsbehälter 2 in ähnlicher Weise angeordnet wie in Fig. i, nämlich oberhalb des Zylinders i. Er ist mit ihia durch einen oder mehrere Kanäle 25 verbunden. Die Anordnung der Ventile 3 und 4 ist dieselbe wie in Fig. 2.
  • Fig.4 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführung. Der Hilfsbehälter 2 wird hier- von der Kolbenstange 6 selbst gebildet, -die an ihrem freien Ende geschlossen ist und auf die Tür einwirkt. Der Hilfsbehälter 2 ist durch Öffnungen 25 mit der Kammer i i des Zylinders verbunden und steht mit der Kammer io des Zylinders durch das Ventil 3 in Verbindung. Die Kammer io erhält das Druckmittel durch das Ventil 4.
  • Wird die Einrichtung in Betrieb gesetzt, so wird die Luft durch die enge Bohrung 16 des Ventils 4 der Kammer io des Zylinders zugeleitet. Zwischen den beiden Kammern io und ii gleichen sich die Drücke durch das Ventil 3 und die Öffnungen 25 aus. Durch die Verschiedenheit der Kolbenflächen sind die Kräfte dann auf beiden Seiten des Kolbens verschieden, so daß die Tür geschlossen wird. Dabei schließt sich das Ventil 3. Die Vorrichtung arbeitet dann in derselben Weise weiter wie die Vorrichtung nach Fig. 2 und 3, abgesehen davon, daß der Kolben 5 etwas schneller in Bewegung versetzt wird, da die Luft, bevor sie in die Kämfner i i durch das Ventil 3 tritt, zunächst die Kammer io durchströmt. Man kann indessen die enge Öffnung 16 entsprechend bemessen, um die Bewegung in der gewünschten Weise zu verlangsamen.
  • An Stelle des einfachen _ Ventils 3 kann man ein Ventil verwenden, das nicht nur die Luft aus der Speiseleitung in den Behälter 2 ungehindert eintreten läßt, sondern darüber hinaus auch einen Austritt der Luft aus dem Behälter in umgekehrtem Sinne und unter Drosselung zuläßt, beispielsweise durch eine Öffnung von kleinem Ouerschnitt. Dadurch kann man verhindern, daß, wenn der Druck in der Speiseleitung aus irgendeinem Grunde sinkt, der Gegendruck durch das im Behälter 2 zurückgebliebene Druckmittel eine Bewegung des Kolbens im Schließungssinne möglich macht. Denn eine Entlüftung des Behälters 2 durch eine am Ventil 3 vorgesehene kleine Öffnung würde zur Folge haben, daß in den beiden Kammern io und ii des Zylinders stets der gleiche Druck. herrscht.
  • Man kann die Einrichtung auch in der umgekehrten Weise verwenden, indem man beispielswei5e die Kolbenstange nach Fig. 4 unbeweglich anordnet und statt dessen den Zylinder selbst sich bewegen läßt, wobei man die Ventile 3 und 4 in geeigneter Weise umgekehrt anordnet. Der Hilfsbehälter 2 kann mit mehreren Antriebszylindern in Verbindung stehen. Irr kann auch durch eine Rohrleitung oder eine Druckluftquelle gespeist werden, die von der Rohrleitung oder der Druckluftquelle des Antriebszylinders -unabhängig ist. Er braucht im übrigen von irgendeiner äußeren Dr uckluftquelle überhaupt nicht gespeist zu werden, indem der Gegendruck durch Zusammenpressen der ursprünglich darin befindlichen Luft bei der Bewegung des Kolbens oder durch einmalige anfängliche Einführung eines Druckgases erzeugt wird.
  • Die Erfindung kann nicht nur zum Antrieb von Türen, sondern auch zum Antrieb jeder anderen Einrichtung verwendet werden, bei der ein unter Druck stehendes Mittel, ein Gas oder eine Flüssigkeit, benutzt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pneumatische Schließvorrichtung für Türen, insbesondere in Eisenbahnwagen, mit einem Kolben, der in einem Zylinder beweglich ist und dessen Antriebskammer das Druckmittel durch eine Drosselöffnung zugeleitet wird, dadurch .gekennzeichnet, daß die andere Zylinderkammer (r r) für den Fall einer Hemmung der Türbewegung als Bremskammer ausgebildet ist, in der während der Schließbewegung ein Gegendruck erzeugt wird, so daß nach Überwindung der Hemmung die Tür mit der vorhergehenden gleichen Geschwindigkeit weiterbewegt wird.
  2. 2. Schließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Kolbenfläche in der Bremskammer (i i) kleiner ist als in der Antriebskammer (io) und daß die Bremskammer (ii) über einen Hilfsbehälter (2) und über ein Rückschlabventil (3) an die Speiseleitung (21) angeschlossen ist.
  3. 3. Schließvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbehälter (2) gleichmittig zur Antriebskammer (io) angeordnet ist.
  4. 4. Schließvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbehälter (2) von der hohlen, mit der Tür in Verbindung stehenden und am freien Ende geschlossenen Kolbenstange (6) des Antriebskolbens (5) gebildet wird und mit der einen Kammer (io) des Zylinders (i) durch das Rückschlagventil (3), mit der anderen Kammer (ii) durch Öffnungen (25) unmittelbar verbunden ist.
DEF76986D 1933-02-10 1934-01-25 Pneumatische Schliessvorrichtung fuer Tueren, insbesondere in Eisenbahnwagen Expired DE645823C (de)

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FR764509A (fr) 1934-05-23

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