DE970109C - Grossraum-Gliederkessel fuer Heisswasser- und Dampferzeugung fuer Sammelheizungsanlagen - Google Patents

Grossraum-Gliederkessel fuer Heisswasser- und Dampferzeugung fuer Sammelheizungsanlagen

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DE970109C
DE970109C DEST4286A DEST004286A DE970109C DE 970109 C DE970109 C DE 970109C DE ST4286 A DEST4286 A DE ST4286A DE ST004286 A DEST004286 A DE ST004286A DE 970109 C DE970109 C DE 970109C
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DE
Germany
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boiler
grate
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water
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DEST4286A
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Inventor
Friedrich Kraemer
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Strebelwerk GmbH
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Strebelwerk GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
    • F24H1/32Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/01Combustion apparatus for solid fuel adapted for boilers built up from sections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/001Ash removal, handling and treatment means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Großraum-Gliederkessel für Heißwasser- und Dampferzeugung für Sammelheizungsanlagen Die Erfindung betrifft einen Großraum-Gliederkessel für Heißwasser- und Dampferzeugung für Sammelheizungsanlagen und hat sich zur Aufgabe gestellt, den Kessel für selbsttätigen Betrieb ohne motorischen Antrieb geeignet zu machen. Nach dein Stande der Technik sind Großraum-Gliederkessel für Sammelheizungsanlagen mit Sattelrost bekannt.
  • Um den gestellten Anforderungen gerecht zu werden, zeichnet sich der Großraum-Gliederkessel nach der Erfindung durch die Vereinigung folgender Merkmale aus a) Unterhalb des von den Kesselgliedern in Längsmitte eingeschlossenen Füllschachtes sind an sich bekannte wasserdurchflossene Sattelrostglieder mit durch senkrechte und schräge Flächen gebildeten kaskadenförmigen, beiderseitigen Rostflächen angeordnet; b) die Sattelrostglieder schließen einen Frischluftkanal in sich ein und werden, von einem an sich bekannten wassergekühlten,' auf dem Kesselraumboden aufstehenden Fuß, mit Kühlflächen gegen die beiden Aschenräume, getragen; c) zur Verbesserung des beiderseitigen Feuerbettes sind auf den Sattelrostflächen an den unteren Enden der Kesselglieder in an sich bekannter Weise füllschachtseitig luftgekühlte Brennstoff-Böschungsplatten oder wasserdurchflossene Böschungskörper und auf den unteren Vorsprüngen der Glieder als untere seitliche Begrenzung des Feuerbettes und zur Lenkung der Rückstände aus dem Feuerbett Feuerbrükken angeordnet; d) am Auslauf jedes Feuerbettes ist eine durch das Gewicht des im Füllschacht nachrückenden Brennstoffes betätigte Schlacken- und Ascheaustragvorrichtung vorgesehen.
  • Die neuen Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor.
  • Der Großraum-Gliederkessel für Heißwasser-und Dampferzeugung für Sammelheizungsanlagen gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel durch vier Abbildungen verdeutlicht.
  • Abb. i zeigt den Großraum-Gliederkessel im Oberschnitt des Aufrisses; Abb. 2 bis 4 geben die zu der Erfindung gehörende Schlacken- und Ascheaustragungsvorrichtung wieder.
  • Zur Vereinfachung ist in Abb. i nur die rechte Kesselhälfte mit Buchstaben bezeichnet, die linke Kesselhälfte ist spiegelgleich dazu.
  • -Alle bekannten Einzelheiten sind in der Darstellung des Kessels der Übersichtlichkeit halber weggelassen, so insbesondere Endglieder, Beschlagteile, Rohrverbindungen, Fuchsanschlüsse und die vorauszusetzenden üblichen, bekannten Regel- und Überwachungsvorrichtungen.
  • Der Kesselkörper besteht aus den hintereinandergesetzten, in üblicher Weise in den Wasserräumen mit Nippeln untereinander verbundenen Kesselgliedern a; der Zugkanaleintritt der Kesselglieder ist mit b und der Zugkanalaustritt mit c bezeichnet.
  • Der Rauchsammelkanal d nach dem Fuchs und Schornstein zu ist außerhalb der Kesselglieder a gelegt, damit zur Erreichung recht großer Zugkanalheizflächen der Kesselglieder nichts von dieser Heizfläche durch Aussparung verlorengeht.
  • Unterhalb des zwischen den Kesselgliedern a befindlichen, großen Füllschachtes h sind die zu einem Gliederbock zusammengefaßten, wasserdurchflossenen Sattelrostglieder q angeordnet, welche zusammen mit den an den Kesselgliedern a aufgehängten Böschungsplatten r und der auf dem unteren Gliedvorsprung s aufgesetzten Feuerbrücke t das schräg liegende Feuerbett u begrenzen. Die Böschungsplatten r können luftgekühlt, wie dargestellt, sein oder aus einem wasserdurchflossenen Körper bestehen. Bei Luftkühlung erfolgt die Luftzufuhr durch eine Öffnung im Hinterglied und die Luftabführung in den Feuerraum i oder durch Umleitung im Vorderglied in den Frischluftkanal y.
  • Zwischen dem Scheitel der Sattelrostglieder q und der Unterkante der Böschungsplatten r ergibt sich der Füllschachtauslauf v, welcher eine solche Weite besitzt, daß der grobstückige Brennstoff frei durchlaufen kann und das anschließende Feuerbett it eine ziemlich hohe Schichtstärke erhält.
  • In Zusammenhang mit dem eingangs angedeuteten selbsttätigen Betrieb ohne motorischen Antrieb sind die wasserdurchflossenen Sattelrostglieder q in neuartiger Weise ausgebildet. Sie besitzen eine kaskadenförmige Rostfläche, welche durch die senkrechten Flächen w und die schrägen Flächen x gebildet wird. Diese sich abwechselnden senkrechten und schrägen Flächen bewirken, daß der auf ihnen von oben nachrückende Brennstoff, z. B. grobstükkiger Koks, der in glühendem Zustand seine große Stückform beibehält, infolge der stets wechselnden Unterlage in seinen einzelnen Stücken gegenseitig ziemlich bewegt wird. Sobald ein Koksstück die schräge Fläche x verläßt, sackt es um die beträchtliche senkrechte Höhe der Fläche w ab, und die darüber befindlichen Brennstoffstücke verlagern sich infolgedessen gegenseitig, so daß die gesamteBrennstoffschicht des schräg liegenden Feuerbettes it quer zur Durchlaufrichtung von dieser gegenseitigen Bewegung der einzelnen Stücke erfaßt wird. Diese gegenseitige Bewegung wird also, ganz im Sinne der Erfindung, ohne jeden mechanischen Kraftantrieb oder sonstigen Eingriff lediglich durch das Gewicht des beim Betrieb nachrückenden Brennstoffes vollkommen selbsttätig erzielt. Durch diese gegenseitige Bewegung der Brennstoffstücke wird erreicht, daß sich Schlacke in größeren zusammenhängenden Stücken nicht bilden kann, da auch die entsprechende Asche nach unten durchsickert. Hiermit erübrigt sich das umständliche Schüren und Entschlacken der üblichen Weise durch den Heizer, was von großem Vorteil ist. Dadurch wird ein etwa durch nachlässige Handschürung ungleichmäßiger Betrieb des Kessels ausgeschaltet.
  • Die wasserdurchflossenen Sattelrostglieder q umschließen weiterhin den Frischluftkanal v, welcher in dem ganzen Rostgliederblock von vorn bis hinten durchläuft, weiterhin den wassergekühlten, auf dem Kesselraumboden aufstehenden Fuß z, der gleichzeitig den Aschenraum durch seine umgrenzenden Flächen zur Auskühlung der Brennstoffrückstände kühl hält. Der selbsttätige Brennstoffdurchlauf vom Füllschacht lt bis in die dargestellten Aschenwagen wird im Sinne der Bewegung innerhalb der Brennstoffschicht des schräg liegenden Feuerbettes it durch die am Auslauf v1 des Feuerbettes it vorgesehene Schlacken- und Ascheaustragvorrichtung z1, gemäß den Abb. 2 bis 4., zusätzlich fördernd beeinflußt.
  • Die Schlacken- und Ascheaustragvorrichtung z1 kann mittels des Flügelrades z2 durch Kettenradübertragung z3 ohne äußeren Antrieb, lediglich durch das Gewicht des aus dem Brennstoffschacht z4 in den Füllschacht k nachrückenden Brennstoffes in Bewegung gesetzt werden; sie kann aber auch im Bedarfsfalle von der Kesselfront aus durch Handrad, z. B. mit Zahnradübersetzung, für sich bewegt werden. Diese Vorrichtung besteht aus unter sich beweglichen Platten z5, z6, z7 ... usw. je nach der Kesseltiefe, die auf der Winkeleisenkante z. drehbar gelagert sind und die durch auf der Welle z9 befestigte Nocken z19, z11, z12 . . . usw. bei Drehung der Welle in zeitlich wiederkehrende Bewegung mit Ausschlag nach oben oder unten gesetzt werden. Die Platten z5, z6, 27 . . . sind in der Tiefenrichtung des Kessels schmal gehalten, damit auf eine Platte nicht zuviel Brennstofflast kommt. Außerdem werden die Platten aus demselben Grund nicht gleichzeitig bewegt. Die nicht gleichzeitige Bewegung ist auch von Vorteil für die Austragung der anfallenden Asche und Schlacke. Die zeitlich wiederkehrende Bewegung entsteht folgendermaßen: Auf der Welle z9 sitzen, wie aus Abb. 2 zu ersehen ist, z. B. acht Nocken, entsprechend der Plattenzahl 8 der Vorrichtung, welche gegenseitig versetzt sind. Bei Drehung der Welle z9 werden die Platten z5, z. und z7 stufenförmig gegenseitig versetzt angehoben, wie aus Abb. 3 hervorgeht. Bei weiterer Drehung kommen die anschließenden Platten entsprechend in Bewegung, so daß bei einer Umdrehung der Welle z9 nacheinander sämtliche acht Platten gehoben und gesenkt worden sind. Es ist erklärlich, daß diese Bewegung der Platten z5, 2e, z7. .. die selbsttätige Entschlackung und Entaschung sehr günstig beeinflußt.
  • Zum Erreichen des angestrebten Zieles ist ein unabdingbarer Zusammenhang der im Anspruch i gekennzeichneten Mittel erforderlich. Die Kombinationserfindung besteht daher nur in der Zusammenfassung dieser Mittel.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Großraum-Gliederkessel für Heißwasser-und Dampferzeugung für Sammelheizungsanlagen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) unterhalb des von Kesselgliedern (a) in Längsmitte des Kessels eingeschlossenen Füllschachtes (h) sind an sich bekannte wasserdurchflossene Sattelrostglieder (q) mit durch senkrechte und schräge Flächen (w, x) gebildeten, kaskadenförmigen, beiderseitigen Rostflächen angeordnet; b) die Sattelrostglieder (q) schließen einen Frischluftkanal (y) in sich ein und werden von einem an sich bekannten wassergekühlten, auf dem Kesselraumboden aufstehenden Fuß (z), mit Kühlflächen gegen die beiden Aschenräume, getragen; c) zur Verbesserung des beiderseitigen Feuerbettes (u) sind auf den Sattelrostflächen an den unteren Enden der Kesselglieder (a) in an sich bekannter Weise füllschachtseitig luftgekühlteBrennstoff-Böschungsplatten (r) oder wasserdurchflossene Böschungskörper und auf den unteren Gliedervorsprüngen.(s) als untere seitliche Begrenzung des Feuerbettes (u) und zur Lenkung der Rückstände aus dem Feuerbett Feuerbrücken (t) angeordnet; d) am Auslauf jedes Feuerbettes (u) ist eine durch das Gewicht des in den Füllschacht nachrückenden Brennstoffes betätigte Schlakken- und Ascheaustragvorrichtung (z1) vorgesehen.
  2. 2. Großraum-Gliederkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Schlacken- und Ascheaustragvorrichtungen (z1) aus nebeneinander angeordneten und mit ihrem kurzen Schenkel (z.) auf einer Schenkelkante eines Winkeleisens (z8) drehbar gelagerten Einzelplatten (z5, z6, z7 ... USW.) bestehen, deren lange Schenkel (z.) durch auf einer Welle (z9) befestigte Nocken (z19, z11, z12 . . . usw.) für zeitweise Bewegung von Hand oder für zeitlich wiederkehrende Bewegung mit stufenförmig versetztem Ausschlag nach oben und unten eingerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 283,434, 3i3 802, 371 171, 380 753, 395 834, 417 369, 565 753, 577 o67, 6o6 818, 607 558. 639 516.
DEST4286A 1951-12-30 1951-12-30 Grossraum-Gliederkessel fuer Heisswasser- und Dampferzeugung fuer Sammelheizungsanlagen Expired DE970109C (de)

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