DE970097C - Kurvenlaeufiges Foerderband - Google Patents

Kurvenlaeufiges Foerderband

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DE970097C
DE970097C DEG7130A DEG0007130A DE970097C DE 970097 C DE970097 C DE 970097C DE G7130 A DEG7130 A DE G7130A DE G0007130 A DEG0007130 A DE G0007130A DE 970097 C DE970097 C DE 970097C
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DE
Germany
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conveyor belt
conveyor
running
supported
strip
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DEG7130A
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English (en)
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Julius Herrmann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/065Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to a single traction element
    • B65G17/066Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to a single traction element specially adapted to follow a curved path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Kurvenläufiges Förderband Die bekannten Förderbänder normaler Bauart haben den Nachteil, daß sie sehr empfindlich gegen seitliche Abknickungen oder Verschwenkungen sind. Keinesfalls können sie um eine senkrechte Achse herumgeführt werden. Beim Fördern aufwärts oder abwärts können sie nur geringe Steigungen überwinden. Bei langen Förderstrecken werden die auftretenden Zugbeanspruchungen leicht zu groß. Praktisch wird dann in der Weise verfahren, daß mehrere Förderbänder hintereinandergeschaltet werden. von denen jeweils das vorhergehende auf das nachfolgende austrägt. Zu erwähnen bleibt noch, daß die Länge eines Bandförderers nicht ohne weiteres der jeweils erforderlichen Streckenlänge angepaßt werden kann.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die genannten Nachteile zu beseitigen.
  • So sind Förderbänder bekanntgeworden, bei welchen das Gurtband von Bügeln getragen wird, die durch Laufrollen auf Führungsschienen abgestützt sind. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, solche Bänder mit quer verlaufenden Falten zu versehen, die beim Durchfahren von Kurven eine Längsdehnung gegenüber einer die Zugkraft übernehmenden Mittelkette ermöglichen. Bei den vorbekannten Förderern dieser Art sind aber die Querfalten in Abständen voneinander angeordnet und jeweils als Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden rechteckigen flachen Bandabschnitten ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung wird ein kurvenförmiges Förderband aus Gummi, welches in bekannter Weise durch Rollen auf festen Führungsschienen abgestützt ist und quer verlaufende Falten aufweist und welches außerdem mit einer die Zugkräfte übernehmenden Mittelkette ausgestattet ist, dadurch vereinfacht und verbilligt, daß das Förderband seinerseits aus einer Vielzahl einzelner im Verhältnis zur Bandbreite schmaler, quer verlaufender und im Fördertrum nach außen gewölbter Streifen aufgebaut wird, die aneinandergeklemmt werden. Diese einzelnen streifenförmigen Glieder sind nicht nur einfach in der Herstellung; sie bieten auch die Möglichkeit, bei einer eventuellen Beschädigung jeden beliebigen Querstreifen des Bandes schnell und ohne besonderen Kostenaufwand auszuwechseln.
  • Dazu besteht die Möglichkeit, die Streifen der einzelnen Elemente beliebig lang herzustellen und je nach der gewünschten Bandbreite entsprechend lange Abschnitte davon abzutrennen. Es können somit aus ein und demselben Streifenmaterial Förderbänder unterschiedlicher Breite aufgebaut werden.
  • Es empfiehlt sich, die quer zur Umlaufrichtung verlaufenden Ränder der streifenfömigen Gummiteile durch Einlagen od. dgl. wulstartig zu verstärken. Diese Ränder der aufeinanderfolgenden Abschnitte werden durch Klammern miteinander verbunden.
  • Auch bei der Ausbildung gemäß der Erfindung kann in bekannter Weise die Dehnungsmöglichkeit der streifenförmigen Gummiteile auf dem mittleren Teil ihrer Länge geringer sein als an den Enden, die den Seitenrand des Bandes bilden.
  • Die Achsen der das Gurtband tragenden Laufräder sind zweckmäßig derart geneigt an den StützbügeIn angebracht, daß sie im Fördertrum schräg nach unten zur Mittelebene des Förderers konvergieren und die Laufkränze mit dem nach außen gerichteten Teil auf den ortsfesten Führungsbahnen abgestützt sind. Im untenliegenden Rücklauftrum können dann bei oberhalb der Förderfläche liegendem Zugmittel die Laufräder mit den einander zugekehrten Teilen ihrer Laufkränze an ortsfesten Führungsbahnen abgestützt sein.
  • Bei einem Förderer gemäß der Erfindung besteht ohne weiteres die Möglichkeit einer Umführung um eine Umkehrscheibe mit waagerechter Achse, die einen Durchmesser hat, der nicht größer zu sein braucht als die Umkehrscheiben, die bisher bei Förderbändern Anwendung finden. Es ist aber auch möglich, das Band um eine Scheibe mit vertikaler Achse herumzuführen, wobei der Radius dieser Scheibe nur ein- oder zweimal so groß zu sein braucht wie die Förderbandbreite. Daß bei dieser Verschwenkungsmöglichkeit der Förderer in der Lage ist, sich allen praktisch vorkommenden Abweichungen in der vertikalen oder horizontalen Ebene anzupassen, bedarf keiner Erläuterungen.
  • Die Beschickung des Bandes kann wie bei jedem Bandförderer an beliebiger Stelle erfolgen. Die Entleerung erfolgt über Kopf, kann aber auch an jeder sonstigen Stelle dadurch bewirkt werden, daß das Band in an sich bekannter Weise vorübergehend so geführt wird, daß die Förderfläche zur einen oder anderen Seite hin stärker geneigt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt schematisch, Fig. 2 einen Querschnitt.
  • Das Gummiband besteht aus quer verlaufenden streifenförmigen Teilen 10, die in der Längsrichtung gesehen muschelförmig gewölbt sind. Je stärker die Aufwölbung ist, um so größer ist auch die Dehnungsmöglichkeit. Im allgemeinen wird eine flache Wölbung genügen. Bei Ioa und Iob ist punktiert angedeutet, wie die Streifen noch profiliert sein 1können, die eine verstärkte Dehmmgsmöglichkeit I>ieten. Gegebenenfalls könnte jeder Guinmistreifen aber auch ähnlich der Darstellung bei Ioc mit einer quer verlaufenden Falte versehen sein.
  • Die streifenförmigen Gummiteile IO sind an ihren quer verlaufenden Rändern II miteinander verbunden. Die Ränder ii sind zu diesem Zweck wulstartig verstärkt. Die benachbarten Ränder werden jeweils durch Klammern I2 zusammengehalten. Die Gummistreifen IO bilden daher eine langgestreckte, zusammenhängende Förderfläche, die oberseitig gewellt ausgebildet ist. Um das Fassungsvermögen zu vergrößern, kann das Förderband auch quer zu seiner Längsrichtung muldenförmig ausgebildet sein, wie es in ähnlicher Ausführung bei den Bandförderern im allgemeinen üblich ist.
  • Unterhalb der Förderfläche ist eine Rundgliederkette I3 angeordnet. Es kann beispielsweise an einer der Klammern 12 ein Bolzen 14 angebracht sein, an dem mit Hilfe einer Mutter Ißa die Kette I3 befestigt ist.
  • Das Förderband und die Kette werden von Stützbügeln 15 getragen, die quer zur Längsrichtung des Förderers angeordnet sind und an ihren Enden Laufrollen I6 tragen. Die Stützbügel 15 können durch die gleichen Schrauben 14., 141 angeklemmt sein wie die Kette I3. Die Stützbügel 15 können auch versetzt zu den Bolzen I angeordnet sein, indem sie durch besondere Bolzen I7 nur an der Kette I3 angeklemmt werden.
  • Jeder der Stützbügel I5 kann an Stelle der Laufrollen auch Gleitkufen tragen. Zweckmäßig werden an jedem Bügel vier Laufrollen angebracht. Werden diese schräg gestellt, so ergibt sich eine genaue Führung in vertikaler und in horizontaler Richtung.
  • Die Führungsschienen können an sich beliebig ausgebildet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Führungsschienen IS in einem größeren Abstand voneinander auf bockartigen Gestellen 19 angeordnet. Die Laufkränze der Laufräder I6 umgreifen dabei die Schienen I8 derart, daß ein Entgleisen der Fahrgestelle I5, I6 nicht möglich ist. Die Achsen 20 der Laufrollen I6 sind bequem von der Seite zugänglich, so daß das Schmieren derselben keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Nach Fig. 2 können seitlich der Kette noch besondere Klemmen 21 angeordnet werden, welche das Förderband unmittelbar mit den Stützbügeln 15 verbinden. Die Klemmen 21 sind je mit einer Klammer 12 verbunden. Ein Kippen des Bandes wird auf diese Weise wirksamer verhindert, als wenn lediglich in der Mitte Verbindungsbolzen Iq vorgesehen wären. Sind Klemmen 2I vorhanden, so brauchen die Bolzen 14 nicht gleichzeitig mit dem Gummi-I>and IO verbunden zu sein.
  • In Fig. I ist dargestellt, wie das Förderband IO, 13 über eine Umkehrscheibe 22 geführt wird. Die Stützbügel I5 behindern den Umlauf des Bandes in keiner Weise. Die Umführung der Kette I3 verläuft wie bei einem normalen Schleppkettenförderer. Die streifenförmigen Gummiteile IO dehnen sich etwas, verlaufen also an der Umführungsstelle etwas flacher. Die Dehnung an den Seitenrändern des Förderbandes ist stärker als in der Mitte, weil sich die zunächst muldenförmigen Gummistreifen geradestrecken. Es tritt also an den Umführungsstellen lediglich eine Verformung der Streifenteile IO ein.
  • Je nach der Verformungsmöglichkeit, und zwar insliesondere von der Dehnungsmöglichkeit jedes einzelnen dieser Streifen ist es abhängig, wie klein die Umkehrscheibe 22 sein kann. Die gleichen Faktoren sind aber auch maßgebend, wenn es sich um eineUmlenkung des Bandes IO, I3 um eine Scheibe mit senkrechter Achse handelt. In diesem Falle ergibt sich nur an der Krümmungsaußenseite des Bandes eine Dehnung der Streifenteile IO, während an der Krümmungsinnenseite eine Stauchung erfolgt, die aber praktisch keine nachteiligen Folgen hat.
  • Wenn das Förderband IO, I3 um Umkehrscheiben 22 mit waagerechter Achse geführt wird, kann das Leertrum mit nach unten gekehrter Förderfläche unter dem Fördertrum liegen (Fig. 2). In diesem Fall ist das Leertrum auf besonderen Schienen I8a abgestützt.
  • Die Stützgestelle I8, 19 können an sich beliebig ausgebildet sein. Zweckmäßig bestehen sie aus einzelnen Schüssen die leicht miteinander gekuppelt werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kurvenläufiges Förderband aus Gummi, welches durch Rollen auf festen Führungsschienen abgestützt ist und quer verlaufende Falten aufweist, die beim Durchfahren von Kurven eine Längsdehnung gegenüber einer die Zugkräfte übernehmenden Mittelkette ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband aus einer Vielzahl einzelner im Verhältnis zur Bandbreite schmaler, quer verlaufender und im Fördertrum nach außen gewölbter Streifen (Io) besteht, die aneinandergeklemmt sind.
  2. 2. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Umlaufrichtung verlaufenden Ränder der streifenförmigen Gummiteile (Io) durch Einlagen od. dgl. wulstartig (II) verstärkt sind.
  3. 3. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Gummistreifen (IO) durch Klammern (I2) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmöglichkeit der streifenförmigen Gummiteile (Io) auf dem mittleren Teil ihrer Länge geringer ist als an den Enden, die den Seitenrand des Bandes bilden.
  5. 5. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten das Förderband tragenden Stützbügel (I5) mit Laufrädern (I6) versehen sind, deren Achsen (20) derart geneigt angeordnet sind, daß sie im Fördertrum nach unten zur Mittelebene des Förderers konvergieren und die Laufkränze mit dem nach außen gerichteten Teil auf den ortsfesten Führungsbahnen (I8) abgestützt sind, während in dem unterhalb des Fördertrums liegenden Rücklauftrum bei oberhalb der Förderfläche (Io) liegendem Zugmittel (13) die Laufräder (I6) mit den einander zugekehrten Teilen ihrer Laufkränze an ortsfesten Führungsbahnen (I8a) abgestützt sind. ~~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5I7709, 512 938, 509122,502639, 8oi 263,665307,716387, 616758, 147022,482743, 403; deutsche Patente Nr. 86o 922, 86i 670, 839 624, 863325; USA.-Patentschrift Nr. 706294.
DEG7130A 1951-10-06 1951-10-06 Kurvenlaeufiges Foerderband Expired DE970097C (de)

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