DE950811C - Durch Verbrennungskraftmaschine angetriebener Kran, insbesondere Dieselkran fuer Greiferbetrieb - Google Patents

Durch Verbrennungskraftmaschine angetriebener Kran, insbesondere Dieselkran fuer Greiferbetrieb

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DE950811C
DE950811C DEM1463D DEM0001463D DE950811C DE 950811 C DE950811 C DE 950811C DE M1463 D DEM1463 D DE M1463D DE M0001463 D DEM0001463 D DE M0001463D DE 950811 C DE950811 C DE 950811C
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DE
Germany
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crane
shaft
drive
gear
internal combustion
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Expired
Application number
DEM1463D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Baerfacker
Dr-Ing Hellmut Ernst
Dipl-Ing Anton Fehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes
    • B66C3/125Devices for control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Durch Verbrennungskraftmaschine angetriebener Kran, insbesondere Dieselkran für Greiferbetrieb Bei Krantriebwerken, die durch Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren, angetrieben; werden, werden meistens die einzelnen Krantriebwerke von einer gemeinsamen Hauptwelle aus angetrieben. Diese Bauart ergibt jedoch schwierige und schlecht montier- und demontierbare und schwierig zu wartende Antriebe.
  • Um diesen 1_Tbelstand zu beheben, hat man die Hauptwelle durch ein Verteilergetriebe ersetzt, von dem verschiedene Wellen zu den einzelnen Triebwerken führen. Die bis jetzt bekannten Bauarten sind aber sehr unvollkommen, da nicht für jedes Krantriebwerk eine besondere, direkt vom Verteilergetriebe ausgehende Antriebswelle vorhanden ist. Außerdem sind die einzelnen Kranantriebe nicht als als Ganzes demontierbare Getriebeblöcke ausgebildet, so d aß die Ausrichtung der einzelnen Lager gegeneinander schwierig und zeitraubend ist. Ebenfalls können die einzelnen Kranantriebe bei den bisher bekannten, Ausführungen nicht unabhängig voneinander arbeiten.
  • Erfindungsgemäß läßt sich ein durch eine Verbrennungsk raftmaschine angetriebener Kran, insbesondere Dieselkran, für Greiferbetrieb mit einem Hub-, Dreh-, Fahr- und Einziehwerk, einem die gemeinsame Hauptwelle ersetzenden gekapselten Verteilergetriebe mit parallelen Antriebswellen dadurch besonders übersichtlich, betriebssicher, leicht montier- und demontierbar gestalten, daß zur Umkehr der Drehrichtung für die eine Drehrichtungsumkehr .erfordernden, für sich als Ganzes demontierbaren und über je eine besondere Welle vom Verteilergetriebe direkt angetriebenen, drehzahlherabsetzenden Getriebeblöcke drei in gleicher Ebene angeordnete Umkehrritzel, welche mit dem auf der Motorwelle sitzenden Ritzel im Eingriff stehen, vorgesehen sind und die zugehörigen Kupplungen in einer Ebene senkrecht zur Motorwelle am Verteilergetriebe angeordnet sind. Die Antriebsschnecken der Getriebeblöcke sind zweckmäßig waagerecht und parallel zur Motorwelle angeordnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen fahrbaren. Greiferdrehkran nach Art der Eisenbahndrehkrane in Ansicht (Abt. i) und in Draufsicht (Abt. 2) schematisch dargestellt.
  • Der von der Verbrennungskraftmaschine M angetriebene Kran besitzt vier Triebwerke, und zwar das Greiferhubwerk GH, das Drehwerk D, das Fahrwerk F und das Einziehwerk E. Die zugehörigen Antriebswellen dieser Werke sind mit W1 bis W4 bezeichnet worden, die von einem gemeinsamen Verteilergetriebe V ausgehen und die einzelnen Blockgetriebe dieser Werke antreiben.. Das in einem länglichen Kasten oder Gehäuse zusammengefaßte Verteilergetriebe V ist unmittelbar an die Motorwelle i angeschlossen, welche die in der Mittelachse 2 des Gehäuses angeordneten Ritzel 3 und 4 für die beiden Bewegungsrichtungen antreibt. Diese Ritzel 3 und 4 stehen mit den großen Zahnrädern 5 und 6, letzteres über das Umkehrrad 7, im Eingriff, deren Wellen 8 und 9 über die außerhalb des Gehäuses V liegende Kupplung io wahlweise mit der Antriebswelle W2 des Drehwerkes verbunden werden können. Diese Welle W2 führt in das Gehäuse V zurück und durch dieses hindurch zu einem auf der Motorseite angeordneten Zahnrad i i, welches mit seinem übersetzungszahnrad 12 in einem angekapselten Gehäusekörper 13 läuft. Die von diesem Zahnrad 12 angetriebene Welle 14 führt in das Verteilergehäuse V zurück und treibt dort die Schnecke 15 an, die ihrerseits über das Schneckenrad 16 die senkrechte Welle 17 und das Ritzel 18 den Zahnkranz i9 des Drehwerkes antreibt. Für die Aufnahme des Schnecken- . rades 16 ist das Verteilergehäuse V mit einer j halbkreisförmigen Ausbuchtung 2o versehen. Die Gehäuseteile 13 und 2o bilden mit ihren Zahnrädern 11, 12, 15 und 16 den geschwindigkeitsuntersetzenden Drehwerksblock, der durch die Kupplung io abgeschaltet, sonst aber wahlweise in dem einen oder anderen Sinne betätigt werden kann.
  • Auf der -anderen Seite der Gehäusewelle :2 kämmen mit den Antriebsritzeln 3 und 4 die etwas größeren Zahnräder 21, 22, letzteres unter Vermittlung des bewegungsumkehrenden Zwischenrades 22, deren gleichachsige Wellen 23, 24 über die Kupplung 25 die Welle W3 des Fahrwerkblockes F wahlweise in beiden Drehrichtungen antreiben. Dieser in dem Gehäuse 26 -zusammengefaßte Block besteht aus einem waagerechten Schneckentrieb 27, 28, dessen Antriebswelle 29 in der Drehächse der Kranplattform senkrecht nach unten zum Fahrwerksgestell führt.
  • In der gleichen, waagerechten Ebene der Wellen W2 und W3 ist auch die Antriebswelle W1 für das Greiferhubwerk GH angeordnet, deren Antrieb von den im Verteilergehäuse V befindlichen Fah.rwerksgetrieberädern abgeleitet wird. Der Antrieb erfolgt hier nur im Hubsinne, da das Hubwerk so beschaffen ist, daß das Senken. allein schon durch das durchziehende Greifergewicht bewerkstelligt werden kann. Die Welle W1 ist demgemäß nur mit einem Zahnrad 30 versehen, welches im Verteilerkasten V an das Fahrwerkszahnrad 21 anschließt und dieses als Zwischenrad zu dem antreibenden Übersetzungszahnrad 3 der Hauptwelle benutzt.. An der Blockwelle W1 sind zwei Kupplungen31 und 32 für die Antriebe der beiden Greifertrommeln 33 und 34 vorgesehen. Diese Antriebe werden unter den Trommeln eingeführt und treiben dort über je einen nach oben geführten. Kegeltrieb 35> 36 und 37, 38 die senkrechten Schnecken 39; 4o an, die ihrerseits wieder mit den Schneckenrädern, 41 und 42 kämmen. Die gegebenenfalls auch als Übersetzungen ausgebildeten Kegeltriebe mit ihren anschließenden Schneckenübersetzungen sind in je einem Gehäuse 43 und 44 untergebracht, welche für beide Hubtrommeln 33 und 34 von gleicher Form sind und die Getriebeblocks GH für das Greiferhubwerk bilden. Am oberen Teil dieser Blockgehäuse 43 und 44, und zwar an der Austrittsstelle der lotrechten Schneckenwellen ist je eine Bremse 45 und 46 vorgesehen., die zur Regelung des Senkvorganges und zum Festhalten der Last dienen. Soll beim Senkvorgang auch der Antriebsmotor M tätig sein, so müßte noch ein weiteres Zahnrad an das Rad 22 angeschlossen werden, das mittels einer die Welle W1 umgebenden Hohlwelle auf eine den Kupplungen 25 und io entsprechende Umkehrkupplung arbeitet. Bei Stückgutbetrieb kommt selbstverständlich die eine Trommel 33 mit ihrem Antrieb in Fortfall bzw. wird vermittels der Kupplung 31 außer Betrieb gesetzt.
  • Über den drei Blockantriebswellen W1 bis W3 ist das Einziehwerk E für den schwenkbaren Ausleger angeordnet, dessen Blockantriebswelle W4 genau in. der senkrechten Mittelebene des Verteilergehäuses zu liegen kommt. Die Welle W4 ist in beiden Drehrichtungen antreibbar, und zwar über die lotrechten über den Antriebsritzeln 3 und 4 angeordneten Übersetzungszahnrädern 50, 51, welche mit den genannten Ritzeln im Eingriff stehen, letzteres unter Zwischenschaltung eines Umkehrrades 52. Die Zahnräder 50 und 51 treiben je eine Welle 53 und 54 an, die wahlweise über die Kupplung 55 mit der Blockwelle W4 kuppelbar sind. Der Antrieb der Welle W4 führt über die waagerechte Schnecke 56 des Blockgehäuses 57 zum lotrechten Schneckenrad 58, das in bekannter Weise zwischen den beiden Einziehtrommeln. 59 angeordnet ist.
  • Die Gesamtanordnung der Triebwerke ist daher denkbar einfach und übersichtlich, es folgen auf das etwas abseits liegende Drehwerk D nacheinander das Einziehwerk E, das Fahrwerk F und das Greiferhubwerk GH in übersichtlicher und vor allem leicht zugänglicher Weise. Die Übertragungswege zu den einzelnen Triebwerken sind, verhältnismäßig kurz und die Kupplungen zum Großteil in der Nähe des Verteilergehäuses gedrängt angeordnet. Die schmale langges-treckte Form dieses Gehäuses ermöglicht einen besonders günstigen Anschluß des Drehwerkes.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Verbrennungskraftmaschine angetriebener Kran, insbesondere Dieselkran für Greiferbetrieb, mit einem Hub-, Dreh-, Fahr-und Einziehwerk, einem die gemeinsame Hauptwelle ersetzenden gekapselten Verteilergetriebe mit parallelen Antriebswellen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umkehrung der Drehrichtung für die eine Drehrichtungsumkehr erfordernden, für sich als Ganzes demontierbaren und über je eine besondere Welle (W2 bis W4) vom Verteilergetriebe (Tl) direkt angetriebenen, drehzahlherabsetzenden Getriebeblöcke (D, F, E) drei in gleicher Ebene angeordnete Umkehrritzel (7, 22@, 52), welche mit dem auf der Motorwelle (i) sitzenden Ritzel (q.) im Eingriff stehen, vorgesehen sind und die zugehörigen Kupplungen (io, 25, 55) in einer Ebene senkrecht zur Motorwelle am Verteilergetriebe (Tl) angeordnet sind.
  2. 2. Triebwerk nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine waagerechte und. zur Motorwelle parallele Anordnung der Antriebsschnecken (I5, 27, 57) der Getriebeblöcke (D, F, E). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 426 888, 459 109, 726 75o, 632 860, 359 532, 655 721, 66o 249; USA.-Patentschriften Nr. 1907 442, 1 763 6i7.
DEM1463D 1942-08-11 1942-08-11 Durch Verbrennungskraftmaschine angetriebener Kran, insbesondere Dieselkran fuer Greiferbetrieb Expired DE950811C (de)

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