DE1683817A1 - Transportmischer - Google Patents

Transportmischer

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DE1683817A1
DE1683817A1 DE19671683817 DE1683817A DE1683817A1 DE 1683817 A1 DE1683817 A1 DE 1683817A1 DE 19671683817 DE19671683817 DE 19671683817 DE 1683817 A DE1683817 A DE 1683817A DE 1683817 A1 DE1683817 A1 DE 1683817A1
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DE
Germany
Prior art keywords
mixing drum
drive
transport
mixer
vehicle
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Pending
Application number
DE19671683817
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Feger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
Original Assignee
Elba Werk Maschinen GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4206Control apparatus; Drive systems, e.g. coupled to the vehicle drive-system

Description

  • Transportmischer Die Erfindung betrifft einen Transportmischer mit einer auf einem Kraftfahrzeug-Chassis angeordneten, drehbaren Mischtrommel und bezieht sich insbesondere auf den Trommelantrieb.
  • Bei bekannten Transportmischern lagert die Mischtrommel in einem Rahmen, der auf die Träger des Fahrzeug-Chassis aufgesetzt wird. Für den Antrieb ist entweder ein besonderer Motorvorgesehen, der sich ebenfalls auf dem Trommelrahmen befindet, oder er erfolgt direkt vom Fahrzeugmotor aus. Zum Antrieb der Mischtrommel ist auf dem Mischerrahmen ein Getriebe angeordnet, dessen Ritzel in einen Zahnkranz eingreift, der an der Trommel befestigt ist. Daraus, daß der Rahmen des Mischers mit dem Rahmen des Fajirzeuges verbunden ist, ergeben sich Schwierigkeiten für den Antrieb, Weil sich sämtliche Verwindungen und Stöße aus dem Fahrzeugrah 9en auf den Mischerrahmen übertragen. Bei jeder Rahr#n.env#rwindung, i die sich während der Fahrt des Transportmischers i m elände oder auf der Baustelle nicht vermeiden läßt, ändert sich der Anatellwinkel und der Achsabstand zwischen dem Antriebsritzel ugd defn Trommeldrehkranz, bzw. der Trommeldrehachse. Diese dauernden Veränderungen im Antriebssystem geschehen unter voller Last, weil die Mischtrommel mit ihrem Inhalt während der Fahrt zur Baustelle in Drehbewegung gehalten werden muß. Als unerwünschte Folge stellt sich daraus eine übermäßige Beanspruchung vor allem des Antriebsritzels und des Trommel-Drehkranzes ein, die zu vorzeitigem Verschleiß dieser Teile und bei plötzlicher, stoßweiser Belastung sogar zu deren Bruch führen können.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man die starre Kraftübertragung-beseitigt und zwischen das Antriebsritzel sowie den Mischtrommel-Drehkranz als elastischeres Glied eine Kette zwischengeschaltet. Auch dabei zeigt sich jedoch noch unerwünschter Verschleiß, vor allem bei besonders starker Beanspruchung des Transportmischers und dadurch hervorgerufenen hohen Verwindungsgrad seines Fahrgestells, die sich nicht immer vermeiden lassen.
  • Um die Übertragung von Störkräften aus dem Fahrzeug-Chassis auf den Mischtrommelantrieb überhaupt zu beseitigen, ist man Schließlich dazu übergegangen, das Antriebsgetriebe mit dem Trommel-Drehkranz zusammenzubauen, bzw. das Antriebsgetriebe und die Mischtrommel auf einer gemeinsamen Welle anzuordnen. Der Antrieb erfolgt dabei hydraulisch entweder indem ein Hydräulikmotor direkt am Getriebe angeflanscht oder indem der auf der gemeinsamen Welle- be-
    findliche Antriebsmotor als ddraulikmotor ausgebildet ist. Dieses
    Antriebssystem schließt zwar die Übertragung von Störkräften aus der Verwindung der verschiedenen Fahrzeugaufbauteile aus, erfordert jedoch einen hohen technischen Aufwand, welcher sich steigernd auf die Herstellungskosten auswirkt und der auch die laufenden Betriebskosten infolge-erforderlicher Wartungsarbeiten erhöht. Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die in der Schaffung eines Antriebs für die Mischtrommel von Transportmischern bestand, bei dem jegliche Übertragung von Störkräften aus der Verwindung des Fahrzeug-Chassis auf den Mischtrommelantrieb ausgeschlossen ist und der sich durch einfachen, kostengünstigen Aufbau sowie praktische Wartungsfreiheit vorteilhaft von den bekannten Antriebsarten unterscheidet.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch einen Transportmischer gelöst, der eine auf dem Rahmen, eines Transport-Fahrzeuges drehbar gelagerte Mischtrommel aufweist, bei der sich der Antriebsmotor und die Mischtrommel vorzugsweise auf einer gemeinsamen Welle befinden, indem der Antrieb der Mischtrommel durch ein auf dem Mischerrahmen angeordnetes, aus einem Verbrennungsmotor und einem Generator bestehendes Stromer zeugungsaggregat über einen Elektromotor erfolgt, der bei Stillstand des Transportmischers wahlweise auch direkt aus einem fahrzeugunabhängigen Stromnetz zu betreiben ist.
  • Bei dem die' Mischtrommel antreibenden Elektromotor. handelt es sich um einen Getriebemotor, dessen Getriebe so ausgelegt ist, daß es die für die Entleerung der- Mischtrommel erforderliche Drehzahl bei Stromentnahme aus einem fahrzeugunabhängigen Netz liefert. Damit ist sichergestellt, daß die Mischtrommel über ein Stromnetz auch dann entleert werden kann, wenn durch einen Schaden am Verbrennungsmotor oder am Generator der Trommelantrieb aus dem Fahrzeugnetz nicht aufrechterhalten werden kann. Dies ist bei keinem der bisherigen Transportmischer möglich. Der Trommelantrieb aus einem fahrzeugunabhängigen Stromnetz hat außerdem den Vorteil, daß der Betrieb der Trommel und vor allem die Entleerung der Trommel auch auf Baustellen stattfinden kann, auf denen geräuscharmer Betrieb gefordert . wird. Der Antrieb des Generators kann, bei weiterer Vereinfachung des erfindungsgemäßen Transportmischers, auch direkt vom Fahrzeugmotor aus erfolgen. Ebenso ist es möglich, anstelle eines Generators für Wechselstrombetrieb, wie er vorzugsweise vorgeahen wird einen solchen für Gleichstrombetrieb anzuordnen. In beiden Fällen erfolgt die Drehzahlregelung für den die Mischtrommel antreibenden Elektromotor über die Änderung der Drehzahl des den Generator treibenden Verbrennungsmotors.- Dabei hat der Wechselstrornbetrieb den bereits erwähnten Vorteil der wahlweisen Energieversorgung aus einem fahrzeugunabhängigen Stromnetz. Zur Vergrößerung des Drehzahlenbe reiches der Mischtrommel kann der antreibende Elektromotor in bekannter Weise polumschaltbar und mit aufgeteilten Wicklungen versehen sein; die wahlweise schaltbar sind und die unterschiedliche Drehzahlen erzeugen.
  • Ebenso ist es möglich, den Drehzahlbereich des Elektromotors über den Frequenzanlauf zu ändern, weil in bekannter Weise jede Änderung der Drehzahl des den Generator treibenden Motors eine Änderung des im Elektromotor erzeugten Drehfeldes und damit eine Änderung der abgegebenen Drehzahl bewirkt.
  • Eine weitere, geänderte Möglichkeit. des Antriebs der Mischtrommel besteht in der Anordnung des El ektro-Get-riebemotors im hinteren Teil des. Fahrzeug-Chassis, in dem sich bei sämtlichen bekannten Transportmischern infolge der konischen Form@der Mi schtrommel ein freier, ungenutzter Raum befindet. Der Antrieb der Mischtrommel erfolgt in diesem Falle vom Elektro-Getriebemotor aus über Reibräder, die auf einen Laufring am Umfang der Mischtrommel wirken. Eine derartige Verlagerung des Trommelantriebs bringt gleichzeitig eine günstige Verlagerurig des Schwerpunktes des gesamten Transportmischers und wirkt sich verbessernd auf seine Fahreigenschaft aus.
  • Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Transportmischers liegen darin, daß keine Störkräfte aus den Verwindungen des Fahrzeug-Chassis auf den Mischtrommel-Antrieb übertragen werden können, daß der Aufbau der Antriebsteile äußerst einfach und kostensparend ist, daß während des Betriebs. des Transportmischers nur ein geringfügiger Wartungsaufwand erforderlich wird, und daß ein Entleeren der Mischtrommel bei nahezu geräuschlosem Betrieb mit Hilfe eines fahrzeugunabhängigen Stromnetzes möglich ist.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben. In den Abbildungen zeigen:: Fig. 1 die Seitenansicht eines Transportmischers; Fig. 2 die Draufsicht auf den Transportmischer nach Fig. 1; Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Seitenansicht des Transportmischers nach Fig.- 1 mit geändertem Antrieb; Fig. 4 den Ausschnitt nach Fig. 3 in Draufsicht; Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 mit geändertem Mischtrommel-Läger; Fig. 6 die Rückansicht eines Transportmischers nach Fig. 1 mit geändertem Antrieb. Auf dem Chassis.1 eines Kraftfahrzeuges 2 ist der Rahmen 3 angeordnet, in dem die Mischtrommel 4 drehbar lagert,. Der Bock 5 trägt das vordere Trommellager 6 und im hinteren Lager 7 stützt sich die Mischtrommel mit dem Laufring 8 auf Laufrädern ab. An der Trommelöffnurg befinden sich der Einfülltrichter 9 sowie drehbare und höhenverstellbare Rutschen 10, 11 für die Abgabe des Betons. Zur Mitführung eines Wasservorrats ist der Wasserbehälter 12 vorgesehen.
  • Der Antrieb der Mischtrommel 4 geschieht elektrisch. Dazu ist auf dem Rahmen 3 ein Stromerzeugungsaggregat 13 angeordnet, welches aus dem Verbrennungsmotor 14 und dem Generator 15 besteht. Mit der erzeugten elektrischen. Energie wird der Elektromotor 1 6 gespeist, der am vorderen Trommellager 6 auf der Welle 17 (Fi g. 5) der Mischtrommel sitzt und über sein Reduktionsgetriebe 18 die Trommeldrehung bewirkt. Außer im Führerhaus des Kraftfahrzeugs sind Bedienungs- und Kontrollinstrumente für den elektrischen Antrieb in einem Schaltkasten 19 untergebracht, der sich am rückwärtigen Ende des Transportmischers befindet. Von hier aus kann der Fahrer das Stromerzeugungsaggregat 13 bedienen; wenn der Transportmischer stillsteht und der Beton abgegeben wird. Im Schaltkasten 19 befindet sich auch der Anschluß für die Energieversorgung des Elektromotors 16 für den Fall, daß dieser aus einem fahrzeugunabhängigen Stromnetz gespeist werden soll.
  • Anstatt durch einen eigenen Verbrennungsmotor kann der Generator 15 auch direkt vom Fahrzeugmotor aus über eine Zapfwelle 20 angetrieben werden, wie dies in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. An der Anordnung des Elektro-Getriebemotors 16,, 18 im Lagerbock 5 für den Ant rieb der Mischtrommel .4 ändert sich dabei nichts.
  • Der Elektromotor 16 mit seinem Getriebe 18 kann zum besseren Schutz dieser Antriebsteile entsprechend Fig. 5 auch durch eine Abdeckung 22 umschlossen, am Boden 21 der Mischtrommel 4 angebaut sein. Aus . der Abdeckung führt dann lediglich die Welle 17 in das vordere Trommellager 6. Der'Getriebe-Elektromotor 16, 18 stützt sich dabei entweder auf den Lagerbock 5 oder auf den Rahmen 3 ab.
  • Zur Erzielung einer verringerten Gesamtlänge und verbesserter Fahr- . eigenschaften des Transportmischers.läßt, sich, weil für den Antrieb nur elektrische Leitungen zu verlegen sind, der die Mischtrommel 4 treibende Elektro-Getriebemotor 16, 18, wie in Pig. 6 dargestellt, auch im hinteren freien Raum 23 des Fahrzeuges unterbringen. Dieser freie Raum wird durch die konische Form -der Mischtrommel gebildet und ist sonst nicht nutzbar. Die Kraftübertragung erfolgt dann durch Keilriemen 24 oder ähnliche Mittel, über Reibräder 25 auf den-Laufring B. Diese Anordnung kann gewählt werden, weil es bei dem erfindungsgemäßen Transportmischer, im Gegensatz zu den bisherigen Antriebsarten, nicht erforderlich ist, daß die einzelnen Antriebsteile möglichst geschlossen beisammen liegen. Daraus ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß der Gesamtaufbau des Transportmischers ohne Leistungsverlust für den Mischtrommel-Antrieb verbessert werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1-: Transportmischer mit einer auf dem Rahmen eines Transportfahrzeuges drehbar gelagerten Mischtrommel, bei der sich der Antriebsmotor und die Mischtrommel vorzugsweise auf einer gemeinsamen Welle befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Mischtrommel (4) durch ein auf dem Mischer-Rahmen (3) angeordnetes, aus einem Verbrennungsmotor (14) und einem Generator (15) bestehendes Stromerzeugungsaggregat (13) über einen Elektromotor (16) erfolgt, der beim Stillstand des Transportmischers wahlweise auch direkt aus einem fahrzeugunabhängigen Stromnetz zu betreiben ist.
  2. 2. Transportmischer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der die Mischtrommel (4) antreibende Elektromotor (16) ein Getriebemotor ist, dessen Getriebe (18) die für die Entleerung der Mischtrommel erforderliche Drehzahl beim Betrieb -aus einem fahrzeugunabhängigen Stromnetz liefert.
  3. 3. Transportmischer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Generators (15) direkt vom Motor des Transportfahrzeuges aus über eine Zapfwelle (20) erfolgt. r
  4. 4. Transportmischer nach den An sorüchen 1 bis 3, daürch gekennzeichnet, daß der zum Antrieb der Mischtrommel (4) dienende Elektrö-Getriebemotor (16, 18) im hinteren.Teil des Fahrzeug-Chassis (1) angeordnet ist und zur Kraftübertragung auf die Mischtrommel wirkende Reibräder (25) vorgesehen sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2719510B1 (de) 2012-10-11 2019-05-08 Mulder Europe B.V. Verfahren zum Betrieb eines Mischerfahrzeugs
DE102019213066A1 (de) * 2019-08-30 2020-08-20 Zf Friedrichshafen Ag Fahrmischer mit einer elektrischen Antriebsvorrichtung für eine Mischtrommel
DE102019214827B3 (de) * 2019-09-27 2021-01-28 Zf Friedrichshafen Ag Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen eines Betriebszustandes eines Fahrmischers
DE102019214051A1 (de) * 2019-09-16 2021-03-18 Zf Friedrichshafen Ag Trommelantrieb einer Mischtrommel eines Fahrmischers
DE102019219858A1 (de) * 2019-12-17 2021-06-17 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Bestimmung eines Betriebszustands von Systemkomponenten eines Fahrmischers
DE102019219860A1 (de) * 2019-12-17 2021-06-17 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Bestimmung eines Belastungszustands zumindest einer elektrischen Systemkomponente eines Fahrmischers

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