DE3829225A1 - Walzenlader - Google Patents
WalzenladerInfo
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Classifications
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/02—Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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- E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C31/02—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Walzenlader mit an schwenkbaren
Tragarmen drehbar gelagerten Schneidwalzen und je einem am Tragarm
einer jeden Schneidwalze befestigten Antriebsmotor, der mit der
Schneidwalze über ein im Innern des Tragarmes angeordnetes
Rädergetriebe und ein im Walzenkörper befindliches
Untersetzungsgetriebe verbunden ist.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 32 16 827 ist ein Schrämlader
zur Mineralgewinnung bekanntgeworden, dessen beide Schneidwalzen mit
je einem Antriebsmotor getrieblich verbunden sind. Beide Motoren
befinden sich mit zu den Schneidwalzen paralleler Achse innerhalb des
Maschinenkörpers und schließen zwischen sich einen weiteren
Antriebsmotor ein, der wechselweise mit der einen oder der anderen
Schneidwalze getrieblich verbindbar ist. Ziel und Zweck dieser
Maßnahme soll es sein, die Installation von leistungsstarken
Antriebsmotoren größerer Abmessungen zu vermeiden und stattdessen der
jeweils vorlaufenden Schneidwalze, durch Zuschalten des mittleren
Motors, die Antriebsleistung zweier Motoren zuzuführen.
Ferner zeigt die DE-OS 29 05 460 bereits eine Gewinnungsmaschine, bei
der die Antriebsmotoren innerhalb der Schneidwalzen angeordnet sind.
Zum vorbekannten Stand der Technik gehören auch Walzenlader, deren
schwenkbar gelagerte Tragarme an ihrem freien Ende ein als
Umlaufrädergetriebe ausgebildetes Untersetzungsgetriebe tragen.
Dieses Untersetzungsgetriebe ragt in den Körper der Schneidwalze
hinein und überträgt die vom Antriebsmotor des Walzenladers
ausgehende und ihm über das Rädergetriebe des Tragarmes zugehende
Drehbewegung auf die Schneidwalze, die das Untersetzungsgetriebe
umgibt (DE-PS 29 41 921).
Walzenlader benötigen hohe Antriebsleistungen, wenn sie hartes, zähes
Mineral hereinzugewinnen haben oder das Nebengestein mitschneiden
müssen. Antriebsmotoren für die jeweils geforderte Leistung haben
entsprechend große Abmessungen, die die Baumaße des Maschinenkörpers
ungünstig beeinflussen und den Einsatz eines Walzenladers in den
engen Untertageräumen erschweren. Man geht deshalb mehr dazu über,
den Antriebsmotor außerhalb des Maschinenkörpers anzuordnen und ihn
an der versatzseitigen Wand des Tragarmes anzubringen, um auf diese
Weise die Abmessungen des Maschinenkörpers zu reduzieren und einen
möglichst großen Durchtrittsquerschnitt des Maschinenportals zu
schaffen, durch den das anfallende Haufwerk, vom Maschinenkörper
unbehindert, abgefördert werden kann.Vom Durchmesser her, vor allem
aber wegen der Baulänge, sind den Abmessungen eines quer zur
Maschinenfahrtrichtung angeordneten Antriebsmotors aber gleichfalls
Grenzen gesetzt, die es zur Zeit nicht gestatten, Antriebsmotoren mit
mehr als 350 kW Antriebsleistung an einem Tragarm anzuordnen. In
weitaus stärkerem Maß gilt dies für Antriebsmotoren, die sich
innerhalb der Schneidwalze befinden. Sie müssen erheblich kleiner
dimensioniert sein und haben deshalb auch nur eine geringere
Antriebsleistung.
Ziel der Erfindung ist es, einen Walzenlader der eingangs erläuterten
Bauart so auszubilden, daß er ohne das Bauvolumen des
Maschinenkörpers zu vergrößern, im Bedarfsfall auch mit einer
größeren Antriebsleistung ausgestattet werden kann.
Dazu geht die Erfindung von einem Walzenlader mit an schwenkbaren
Tragarmen drehbar gelagerten Schneidwalzen und je einem am Tragarm
einer jeden Schneidwalze befestigten Antriebsmotor aus, der mit der
Schneidwalze über ein im Inneren des Tragarmes angeordnetes
Rädergetriebe und ein im Walzenkörper befindliches
Untersetzungsgetriebe verbunden ist. Zur Lösung des
Erfindungsproblems wird vorgeschlagen, das Untersetzungsgetriebe
einerseits mit einem zentrisch zur Schneidwalzenachse angeordneten
zusätzlichen Antriebsmotor und andererseits mit dem Rädergetriebe des
Tragarmes zu verbinden. Mit Hilfe eines derart ausgebildeten
Untersetzungsgetriebes läßt sich jede der Schneidwalzen eines
Walzenladers von zwei Antriebsmotoren antreiben, die beide außerhalb
des Maschinenkörpers liegen und dessen Bauvolumen nicht vergrößern.
Installiert man die zur Zeit am Tragarm und in der Schneidwalze
unterzubringenden stärksten Antriebsmotoren, so kommt man für jede
der Schneidwalzen eines Walzenladers auf eine Antriebsleistung von
500 kW und damit auf ein Leistungsniveau, das in jeder Situation für
den Betrieb einer solchen Schneidwalze ausreichend sein dürfte.
Selbstverständlich ist es bei der vorgeschlagenen Anordnung auch
möglich, die Schneidwalze allein mit dem am Tragarm installierten
stärkeren Antriebsmotor anzutreiben und auf den innerhalb der
Schneidwalze befindlichen schwächeren Antriebsmotor zu verzichten
oder diesen Antriebsmotor abzuschalten. Andererseits ist es in
bestimmten Fällen aber auch denkbar, die das Flöz lösende
Schneidwalze allein mit dem ihr zugeordneten schwächeren
Antriebsmotor zu betreiben.
Zweckmäßigerweise ist das Untersetzungsgetriebe ein Getriebe mit
wenigstens einer Planetenradstufe, deren zentrales Sonnenrad über
eine elastische Kupplung mit dem Abtriebswellenstumpf des zur
Schneidwalzenachse zentrischen Antriebsmotors und deren
Planetenradträger einerseits mit dem Rädergetriebe des Tragarmes und
andererseits mittelbar, über eine weitere Planetenradstufe, oder
unmittelbar mit der Schneidwalze verbunden ist. Mit Hilfe eines
derartigen Überlagerungsgetriebes lassen sich die Antriebsleistungen
beider Antriebsmotoren vereinigen, so daß ihre Summe am
Abtriebswellenstumpf des Getriebes wirksam wird. Bei einem derartigen
Getriebe ist es durchaus möglich, die Schneidwalze mit dem einen oder
mit dem anderen Motor allein anzutreiben, also den jeweils nicht an
Spannung liegenden Antriebsmotor leer mit umlaufen zu lassen.
Dazu kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der zur
Schneidwalzenachse zentrische Antriebsmotor zumindest teilweise
innerhalb des Schneidwalzenkörpers liegen. Hier befindet er sich in
einem mit dem Tragarm verbundenen oder einen Teil des Tragarmes
bildenden Gehäuse, das in einer zur Schneidwalzenachse gleichachsigen
Bohrung neben dem Antriebsmotor auch das vor der Motorstirnfläche, im
Innern der Bohrung angebrachte Untersetzungsgetriebe aufnimmt und vom
Mantel der Schneidwalze umschlossen ist. Weiterhin kann eine Trommel
den zur Schneidwalzenachse zentrischen Antriebsmotor innerhalb des
Tragarmgehäuses umschließen, die hier drehbar gelagert ist, und die
getriebliche Verbindung zwischen dem Rädergetriebe des Tragarmes und
dem Planetenradträger des Untersetzungsgetriebes herstellen.
Aus Montagegründen ist die der Schneidwalze abgewandte
Tragarmseitenwand mit einer zur Schneidwalzenachse zentrischen und
durch einen Deckel verschließbaren Bohrung versehen, die einen den
Durchmesser der Trommel überschreitenden Durchmesser aufweist. Durch
diese Bohrung lassen sich Antriebsmotor und Trommel aus dem Gehäuse
entfernen oder in das Gehäuse einführen und deren Montage und
Demontage bei Reparaturarbeiten erleichtern. Dazu ist der zur
Schneidwalzenachse zentrische Antriebsmotor an seinem der
Schneidwalze abgewandten Ende im Deckel des Tragarmes unverdrehbar
gelagert und stützt sich am entgegengesetzten Ende in einem Lager
drehbar innerhalb der Trommelbohrung ab.
Vorteilhaft ist es, wenn der Planetenradträger mit einem in die
Trommelbohrung eingreifenden Flansch versehen ist, der mit seiner
Verzahnung in eine Innenverzahnung der Trommelbohrung eingreift. Auch
sollte die elastische Kupplung eine durch Axialverschiebung des
Antriebsmotors lös- oder schließbare Steckkupplung sein, da dann
Antriebsmotor und Trommel sich durch Ineinanderschieben der beiden
Kupplungsteile bzw. durch Aufschieben der Trommel auf den
Planetenradträger bei der Montage miteinander verbinden und in
gleicher Weise auch bei der Demontage lösen lassen.
Es empfiehlt sich, den zur Schneidwalzenachse zentrischen
Antriebsmotor auf seiner dem Untersetzungsgetriebe abgewandten
Stirnseite mit einem schlagwettergeschützten Anschlußraum zu
versehen, der in eine Ausnehmung des Deckels eingreift und mit dem
Deckel drehfest verbunden ist. In diesem Fall übernimmt der
Anschlußraum zwei Aufgaben: und zwar nimmt er einerseits die
elektrischen Betriebsmittel auf, die die Verbindung des
Antriebsmotors mit den stromführenden Leitungen herstellen, und
stützt andererseits den Antriebsmotor innerhalb des Deckels ab.
Außerdem stellt der Anschlußraum bei unrunder Ausbildung seines
Umfanges eine formschlüssige, unverdrehbare Verbindung zwischen
Antriebsmotor und Deckel her.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung
dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Der Walzenlader (1) ist über dem Strebfördermittel (2) in
Fördermittellängsrichtung verfahrbar und löst mit seiner Schneidwalze
(3) das anstehende Flöz. Die Vorschubbewegung dieser Maschine (1)
wird mit Hilfe eines Antriebsrades (4) erzeugt, das in eine
Zahnstange (5) eingreift, die sich über die Länge des
Maschinenfahrweges erstreckt und unmittelbar neben dem
Strebfördermittel (2) angeordnet ist. Der mit einem
Untersetzungsgetriebe (6) ausgestattete Antriebsmotor (7) treibt dazu
das Antriebsrad (4) an.
Vor Kopf des Maschinenkörpers liegt der um eine auf den Abbaustoß
gerichtete Achse (8) schwenkbare Tragarm (9). Er trägt an seinem
äußeren Ende die hier drehbar gelagerte Schneidwalze (3) und in der
Nähe seiner Schwenkachse (8), auf seiner der Schneidwalze (3)
abgewandten Seite, den Antriebsmotor (10), der über Stirnräder (11),
die sich innerhalb des Tragarmes (9) befinden, mit der Schneidwalze
(3) getrieblich verbunden ist. Ein Räumblech (12) schließt den hinter
der Schneidwalze (3) befindlichen Flözraum (13) auf seiner ganzen
Höhe weitgehend ab und sorgt in Verbindung mit den
schraubenlinienförmigen Mitnehmerleisten (14) der Schneidwalze (3)
für den vollständigen Haufwerksaustrag in das Strebfördermittel (2).
Ein zentrisch zur Schneidwalzenachse (15) angeordnetes Gehäuse (16),
das als separates Bauteil mit dem Tragarm (9) verbunden ist oder
aber, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, einen Teil des
Tragarmes (9) bildet, ragt in den Walzenkörper hinein. Es dient dem
Tragarm (17) des Räumbleches (12) zur schwenkbaren Lagerung und
gestattet dessen wahlweise Anordnung auf der einen oder anderen
Umfangshälfte der Schneidwalze (3). Weiterhin umschließt dieses
Gehäuse (16) einen Antriebsmotor (18), der zentrisch zur
Schneidwalzenachse (15) angeordnet ist. Mit (19) ist der Anschlußraum
des Antriebsmotors (18) bezeichnet. Dieser ist druckfest ausgebildet
und nimmt die Verbindungsorgane auf, die eine elektrisch leitfähige
Verbindung zwischen dem Antriebsmotor (18) und der nicht
dargestellten Energiezuleitung herstellen. Der Anschlußraum (19)
greift in eine Ausnehmung (20) des Tragarmdeckels (21) ein und wird
von ihr zusammen mit dem Antriebsmotor (18) unverdrehbar gehalten. An
seinem anderen Ende liegt der Antriebsmotor (18) in einem Walzlager
(22), in das der stirnseitige Motorbund (23) eingreift. Dieses
Wälzlager (22) stützt sich in der Bohrung eines Flansches (24) ab,
der Teil einer Trommel (25) ist, die den Antriebsmotor (18) umgibt.
Wälzlager (26, 27) zentrieren und halten die Trommel (25) drehbar.
Eines von ihnen befindet sich innerhalb der Bohrung (28) des
Tragarmgehäuses (16), während das andere sich auf der den
Anschlußraum (19) umgebenden Nabe (29) des Tragarmdeckels (21)
befindet. Ein Kragen (30) des Trommeldeckels (31) umschließt das
Wälzlager (27) und ist drehfest mit dem letzten Stirnrad (11) des
Tragarmes (9) verbunden. Der Durchmesser des Tragarmdeckels (21) ist
größer als der Trommeldurchmesser gewählt. Daher läßt sich nach dem
Entfernen des Tragarmdeckels (21) mit dem letzten Stirnrad (11) des
Tragarmes (9) die Trommel (25) mit dem Antriebsmotor (18) aus der
Gehäusebohrung (28) herausziehen und in gleicher Weise wieder
einbauen. Aus diesem Grunde ist der Antriebsmotor (18) mit dem
Untersetzungsgetriebe (32) durch eine elastische Steckkupplung (33)
verbunden, und es besteht eine entsprechende getriebliche Verbindung
auch zwischen der Trommel (25) und dem Untersetzungsgetriebe (32).
Zwei Planetenradstufen (34, 35) bilden das Untersetzungsgetriebe (32),
wobei die elastische Steckkupplung (33) die Verbindung zwischen dem
Abtriebswellenstumpf (36) des Antriebsmotors (18) und dem zentralen
Sonnenrad (37) der Planetenradstufe (34) herstellt. Der
Planetenradträger (38) dieser Stufe (34) ist mit einem Flansch (39)
ausgestattet, der mit seiner Außenverzahnung in den Innenzahnkranz
(40) der Trommelbohrung eingreift und so über die Trommel (25) eine
axial lös- und schließbare Verbindung zwischen dem
Untersetzungsgetriebe (32) einerseits und den Stirnrädern (11) des
Tragarmes (9) andererseits herstellt. Der so mit der Trommel (25)
verbundene Planetenradträger (38) gibt seine Drehbewegung an das
zentrale Sonnenrad (41) der zweiten Planetenradstufe (35) ab, deren
Planetenradträger (42) mit dem Abtriebswellenstumpf (43) des
Untersetzungsgetriebes (32) verbunden ist. Letzterer ist als Vierkant
ausgebildet und trägt den eigentlichen Walzenkörper, der das Gehäuse
(16) des Tragarmes (9) umgibt.
Claims (8)
1. Walzenlader mit an schwenkbaren Tragarmen drehbar gelagerten
Schneidwalzen und je einem am Tragarm einer jeden Schneidwalze
befestigten Antriebsmotor, der mit der Schneidwalze über ein im
Inneren des Tragarmes angeordnetes Rädergetriebe und ein im
Walzenkörper befindliches Untersetzungsgetriebe verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (32)
einerseits mit einem zentrisch zur Schneidwalzenachse (15)
angeordneten zusätzlichen Antriebsmotor (18) und andererseits mit
dem Rädergetriebe (11) des Tragarmes (9) verbunden ist.
2. Walzenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Untersetzungsgetriebe (32) wenigstens eine Planetenradstufe (34)
aufweist, deren zentrales Sonnenrad (37) über eine elastische
Kupplung (33) mit dem Abtriebswellenstumpf (36) des zur
Schneidwalzenachse (15) zentrischen Antriebsmotors (18) und deren
Planetenradträger (38) einerseits mit dem Rädergetriebe (11) des
Tragarmes (9) und andererseits mittelbar, über eine weitere
Planetenradstufe (35), oder unmittelbar mit der Schneidwalze (3)
verbunden ist.
3. Walzenlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur
Schneidwalzenachse (15) zentrische Antriebsmotor (18) zumindest
teilweise innerhalb des Schneidwalzenkörpers liegt und sich hier
in einem mit dem Tragarm (9) verbundenen oder einen Teil des
Tragarmes (9) bildenden Gehäuse (16) befindet, das in einer zur
Schneidwalzenachse (15) gleichachsigen Bohrung (28) neben dem
Antriebsmotor (18) auch das vor der Motorstirnfläche im Inneren
der Bohrung (28) angebrachte Untersetzungsgetriebe (32) aufnimmt
und vom Mantel der Schneidwalze (3) umschlossen ist.
4. Walzenlader nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Trommel
(25), die den zur Schneidwalzenachse (15) zentrischen
Antriebsmotor (18) umschließt, innerhalb des Tragarmgehäuses (16)
drehbar gelagert ist und die getriebliche Verbindung zwischen dem
Rädergetriebe (11) des Tragarmes (9) und dem Planetenradträger
(38) des Untersetzungsgetriebes (32) herstellt.
5. Walzenlader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Schneidwalze (3) abgewandte Tragarmseitenwand eine zur
Schneidwalzenachse (15) zentrische und durch einen Deckel (21)
verschließbare Bohrung mit einem den Durchmesser der Trommel (25)
überschreitenden Durchmesser aufweist.
6. Walzenlader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur
Schneidwalzenachse (15) zentrische Antriebsmotor (18) an seinem
der Schneidwalze (3) abgewandten Ende in dem Deckel (21)
unverdrehbar gelagert ist und sich an seinem entgegengesetzten
Ende in einem innerhalb der Trommelbohrung angebrachten Lager (22)
abstützt.
7. Walzenlader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Planetenradträger (38) mit einem in die Trommelbohrung
eingreifenden Flansch (39) versehen ist, der mit seiner Verzahnung
in einen Innenzahnkranz (40) der Trommelbohrung eingreift, und daß
die elastische Kupplung (33) als durch Axialverschiebung lös- oder
schließbare Steckkupplung ausgebildet ist.
8. Walzenlader nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zur
Schneidwalzenachse (15) zentrische Antriebsmotor (18) auf seiner
dem Untersetzungsgetriebe (32) abgewandten Stirnseite einen
schlagwettergeschützten Anschlußraum (19) aufweist, der in eine
Ausnehmung des Deckels (21) eingreift und mit dem Deckel (21)
drehfest verbunden ist.
Priority Applications (1)
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DE19883829225 DE3829225A1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Walzenlader |
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Publications (1)
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DE3829225A1 true DE3829225A1 (de) | 1990-03-01 |
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DE19883829225 Withdrawn DE3829225A1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Walzenlader |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3829225A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2476575A (en) * | 2009-12-24 | 2011-06-29 | Joy Mm Delaware Inc | A cutter head containing its motors and gear case |
CN109505597A (zh) * | 2019-01-04 | 2019-03-22 | 天地科技股份有限公司上海分公司 | 具有多动力接口的采矿机截割机构 |
WO2019158519A1 (de) | 2018-02-16 | 2019-08-22 | Lloyd Dynamowerke Gmbh | Walzenschrämlader sowie eine schrämwalze eines walzenschrämladers |
-
1988
- 1988-08-29 DE DE19883829225 patent/DE3829225A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8235470B2 (en) | 2009-12-24 | 2012-08-07 | Joy Mm Delaware, Inc. | Cutter head containing its motors and gearcase |
GB2476575B (en) * | 2009-12-24 | 2014-01-01 | Joy Mm Delaware Inc | A cutter head containing its motors and gearcase |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |