DE949739C - Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril

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DE949739C
DE949739C DEC1261D DEC0001261D DE949739C DE 949739 C DE949739 C DE 949739C DE C1261 D DEC1261 D DE C1261D DE C0001261 D DEC0001261 D DE C0001261D DE 949739 C DE949739 C DE 949739C
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DE
Germany
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acetylene
catalyst
chloride
acrylonitrile
salt
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Expired
Application number
DEC1261D
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English (en)
Inventor
Dr Johann Bruck
Theodor Rost
Dr Alfred Treibs
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Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
Original Assignee
Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/08Preparation of carboxylic acid nitriles by addition of hydrogen cyanide or salts thereof to unsaturated compounds
    • C07C253/12Preparation of carboxylic acid nitriles by addition of hydrogen cyanide or salts thereof to unsaturated compounds to compounds containing carbon-to-carbon triple bonds

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Acrylsäurenitril Zusatz zum Patent 762845 Im Patent 762 845 wird die Anlagerung von Blausäure an Acetylen mit Hilfe von Kupferkatalysatoren beschrieben. Als Katalysatoren dienen Cuprosalzlösungen in Wasser oder organischen Lösungsmitteln, die mit Hilfe von Komplexbildnern, wie Ammoniumchlorid, Kaliumchlorid, Salzen von Sticltstoffbasen, hergestellt und zweckmäßig durch Mineralsäure aktiviert werden. Die Durchführung der Reaktion bereitete noch einige Schwierigkeiten in bezug auf die Aufrechterhaltung einer befriedigenden Raum-Zeit-Ausbeute für längere Versuchs zeiten. Diese Mängel bestehen besonders dann, wenn man Acetylen und Blausäure im molaren Mischungsverhältnis zur Anwendung bringt.
  • Durch genaue Festlegung einer Reihe von Versuchsbedingungen konnte nunmehr die Katalysatorhaltbarkeit so gesteigert werden, daß die Reaktion beliebig lange Zeit kontinuierlich durchgeführt werden kann, wobei gleichzeitig die umgesetzten Mengen an Acetylen und Blausäure noch gesteigert wurden.
  • Um hohe Leistungen zu erzielen, muß der Katalysator einen Salzgehalt von mehr als 200/0 besitzen, zweckmäßig mehr als 50°/o. Zur Steigerung der Raum-Zeit-Auslbeute ist ferner ein möglichst hoher Sättigungsgrad an Cuprosalz unter Verwendung einer möglichst geringen Menge an Komplexhildnern aufrechtzuerhalten. Es gelingt in diesem Konzentrationsbereich mit einem Mol Kaliumchlorid oder Ammoniumchlorid bis I,4 und mehr Mol Cuprochlorid unter den Versuchsbedingungen in Lösung zu bringen. Da bereits ein Molverhältnis von Kupferchlorür zu Komplexbildner 1 : 1 wesentlich schlechtere Ergebnisse ergibt, muß man die Aufrechterhaltung eines günstigen Molverhältnisses während des ganzen Versuches beachten. Der Katalysator bildet im Laufe von tagelangem Betrieb geringe Mengen unlöslicher Harze, die Kupfersalze miteinschließen, außerdem werden etwas Blausäure und Nitril verseift zu Säure und Ammoniak. Beide Faktoren verschlechtern das Molverhältnis, Zur Aufrechterhaltung der Leistung ist es daher erforderlich, durch entsprechende Zugabe von Cuprosalz, am besten bewährte sich Cuprochlorid, das Molverhältnis stets günstig zu halten. Bei dieser Ergänzung wird das durch Verseifung entstandene Ammoniumchlorid als Komplexbildner ausgenutzt. Als weiterer Faktor spielt die Azidität bei den wäßrigen Katalysatoren eine erhebliche Rolle. Der Katalysator muß sauer sein, eine Messung der Azidität läßt sich nicht genau durchführen; Säure wird verbraucht durch die schon erwähnte Verseifungsreaktion, außerdem bildet Chlorwasserstoff, in allerdings sehr geringem Umfange, organische Chlorverbindungen. Die Verminderung der Säure wirkt sich durch Verminderung der Raum-Zeit-Ausbeute aus und kann die Bildung eines unlöslichen Kupfersalzes mit weiterem Umsatzrückgang auslösen.
  • Durch passenden Säurezusatz kann diese Leistungsverminderung ausgeglichen werden.
  • Zur Erzielung einer hohen Leistung ist weiter die Aufrechterhaltung eines Acetylenüberschusses gegenüber Blausäure nötig. Man erhält zwar dadurch etwas Vinylacetylen als Nebenprodukt, das jedoch andenveitig verwertet werden kann, gewinnt aber dabei den Vorteil, daß der Katalysator seine Aktivität behält. Zweckmäßig verwendet man eine Acetylenmenge, die das Doppelte, besser noch mehr als das Dreifache gegenüber der Blausäuremenge beträgt (als Gas berechnet).
  • Außer der genauen Einhaltung des Mischungsverhältnisses der Reaktionsteilnehmer während der ganzen Versuchsdauer ist die richtige Abstufung der durchgesetzten Stoffmenge von sehr großer Bedeutung. Zur sicheren Aufrechterhaltung der Katalysatorwirksamkeit ist es zweckmäßig, den Durchsatz an B lausäureacetylen so abzustimmen, daß jederzeit die Hauptmenge der Blausäure umgesetzt wird. Dadurch wird die Aufarbeitung vereinfacht und die Leistung des Katalysators leicht kontrollierbar gemacht. Bei der Inbetriebnahme eines Katalysators oder dem Ingangsetzen des Verfahrens ist das zu beachten.
  • Im Laufe längerer Betriebszeiten bilden sich kleine Mengen Harz, die Kupfersalz einschließen können; sie werden von Zeit zu Zeit auf beliebige Weise abgetrennt. Die Katalysatorlösung ist luftempfindlich und daher stets mit entsprechender Vorsicht zu handhaben. Zur Erhaltung der Cu(I)-Stufe kann dem Katalysator etwas Kupferpulver oder Zinnchlorür oder Ameisensäure beigegeben werden.
  • Diese Maßnahmen lassen sich auf die Verwendung nicht wäßriger Lösungsmittel für die Katalysatoren übertragen. Beispielsweise kann ein Katalysator mit Glycerin als Lösungsmittel bei höherer Temperatur verwendet werden.
  • Beispiel I In ein auf 850 erwärmtes Gemisch von 470 g Kaliumchlorid, 32 g Chlorwasserstoff und 530 g Wasser -werden 862 g Kupferchlorür eingetragen.
  • Unter gutem Rühren werden möglichst gleichmäßig ii 1 Blausäuregas zusammen mit 44 1 Acetylen stündlich eingeleitet. Schon nach kurzer Zeit ist der Katalysator klar gelöst, das Volumen beträgt etwa Iooo ccm. Das den Katalysator verlassende Reaktionsgemisch, welches nur ganz schwach blausäurehaltig ist, geht zunächst durch einen Wasserkühler. Hier wird die Hauptmenge an Acrylsäurenitril und Wasser kondensiert. Das restliche Nitril wird dann zusammen mit Vinylacetylen und etwas Acetaldehyd durch Tiefkühlung abgeschieden. Das Überschüssige Acetylen kann dem Verfahren wieder zugeführt werden. Das abdestillierte Wasser wird in allen Versuchen laufend ergänzt, um das Katalysatorvolumen aufrecht zu erhalten.
  • Nach I44 Stunden werden zur Aufrechterhaltung eines weitgehenden Blausäureumsatzes I30 g Kupferchlorür und 30 g Chlorwasserstoff zugefügt.
  • Dieselbe Zugabe wird laufend in jeweils I44Stunden zugesetzt, das Harz ist nicht entfernt worden.
  • Diese Zugabe kann auch in kleinen Anteilen kontinuierlich erfolgen; beseitigt man das Harz öfters, so läßt sich die zur Erhaltung der Aktivität nötige Kupferchlorürmenge wesentlich herabsetzen. Auch mit Wasser als Lösungsmittel hat man bei der Wahl der Temperatur weiten Spielraum; bei Temperaturen über I00° muß m;an jedoch Vorkehrungen gegen Verstopfungen der Vorrichtung durch auskristallisiertes Salz treffen.
  • Die Aufarbeitung des Reaktionsgutes durch Destillation ergibt: Leistung je 1 je Stunde an Acrylsäurenitril 26,o g Leistung je 1 je Stunde an Vinylacetylen ....... 3,0 g Leistung je 1 je Stunde an Acetaldehyd . . 2,zog Leistung je 1 je Stunde an Vinylacrylsäurenitril o,6 g Die Ausbeute an Acrylsäurenitril, bezogen auf Cyanwasserstoff, beträgt 930/o.
  • Beispiel 2 Es werden durch einen Katalysator, welcher im Liter 575 g H2 0, 666 g Cu2Cl2, 280 g NH4Cl und 28 g H C1 enthält, bei 850 unter gutem Rühren und möglichst gleichmäßig ein Gasgemisch von 13,6 1 Blausäure und 42,2 1 Acetylen gleitet. Die Katalysatorflüssigket enthält zunächst Kupferchlorür als Bodenkörper. Sobald dieser verschwindet, wird immer etwas Kupferchlorür zugesetzt, nach jeweils 12 Stunden 20 g. Ebenfalls werden in Abständen von 50 bis 60 Stunden 10 bis I5 ccm konzentrierte Salzsäure nachgeben.
  • Das den Katalysator verlassende Reaktionsgemisch geht zunächst durch einen Wasserkühler und wird dann tiefgekühlt, um die letzten Reste Acrylsäurenitril und Acetaldehyd sowie das Vinylacetylen zu kondensieren.
  • Das während des Betriebes sich bildende Harz wird zeitweilig entfernt. Unter diesen Bedingungen werden je 1 je Stunde erhalten: Acrylsäurenitril ............... 28,og Vinylacetylen ................. 2,3 g Acetaldehyd .................. I,5 g Vinylacrylsäurenitril ........... 0,5 g Die Ausbeute an Acrylsäurenitril beträgt, auf Cyanwasserstoff bezogen, 93%.
  • Beispiel 3 Ein Katalysator, bestehend aus 935 g Kupferchlorür, 470 g Kaliumchlorid, 530 g Wasser und 34 g Chlorwasserstoff wird auf 850 erwärmt. Es ist Bodenkörper vorhanden, der sich jedoch bald nach Betriebsbeginn stark vermindert. Unter gutem Rühren werden 18,2 1 Blausäure und 78 1 Acetylen so gleichmäßig wie nur möglich eingeleitet. Das abziehende Gasgemisch wird durch einen Wasserkühler von der Hauptmenge des Acrylsäurenitrils und Wassers befreit. Das Vinylacetylen sowie die Reste an Acetaldehyd und Acrylsäurenitril werden durch nachfolgende Tiefkühlung kondensiert.
  • Bei dieser Arbeitsweise beträgt die Liter-Stunden-Leistung an Acrylsäurenitril ....... 40,0 g Vinylacetylen ........ 3,0 g Acetaldehyd .................. 2,5 g Vinylacrylsäurenitril ........... 0,5 g Harz , o,25 g Die Beispiele sollen eine Begrenzung der Leistung nicht bedeuten; durch Verbessern der Berührung der Gase mit den Katalysatoren läßt sich eine weitere Steigerung erzielen.
  • Beispiel 4 Durch einen Katal'ysator, welcher im 1 673 g Kupferchlorür, 388 g Kaliumchlorid, 583 g Wasser und 6 g Chlorwasserstoff enthält, also ein Molverhältnis von Kupferchlorür zu Kaliumchlorid = 1,3 aufweist, wird unter gutem Durchrühren bei 800 zunächst 20 Stunden ein Gemisch von stündlich 20 1 Acetylen und 4,5 1 Blausäuregas geleitet. Nach dieser Zeit bildet der Katalysator eine klare goldgelbe Lösung, und der Durchsatz wird nun auf 341 Acetylen und 8,5 1 Blausäuregas (4: 1) erhöht. Das gebildete Acrylsäurenitril wird kontinuierlich durch Kühlung aus dem Gasstrom entfernt und das nicht umgesetzte Acetylen wieder in den Katalysator zurückgeführt. Statt der Abtrennung des Reaktionsproduktes durch Kühlung kann auch ein Aus waschen in bekannter Weise vorgenommen werden.
  • Die Reaktion erlahmt im Laufe von 100 bis 150 Stunden durch Abnahme der Salzsäure.
  • Die Azidität des Katalysators wird danach durch Zugabe von verdünnter Salzsäure, in 20 Stunden jeweils 6g Chlorwasserstoff, auf reaktionsgünstiger Höhe gehalten. Zur Ergänzung wurden nach jeweils 70 Stunden 20 bis 30 g Kupferchlorür zugefügt.
  • Mittels dieser Maßnahmen, zusammen mit einem möglichst gleichmäßigen Durchsatz an Acetylenblausäure, gelingt es, dem Katalysator lange Haltbarkeit und gleichmäßige Leistung zu erhalten.
  • Die Regenerierung alter Katalysatoren kann durch Behandlung mit konzentrierter Salzsäure unter Erwärmung erfolgen, nach Abtrennung von Polymerisat kann viel Kupferchlorür von guter Beschaffenheit durch Wasserzusatz ausgefällt werden.
  • Der Rest des Kupfers läßt sich z. B. in bekannter Weise durch Ausfällen mit unedleren Metallen leicht als metallisches Kupfer abtrennen.
  • Beispiel 5 Eine Katalysatorlösung enthielt statt Wasser Glycerin. In einem Liter waren enthalten 833 g Kupferchlorür (8,4 Mol), 223 g Chlorammonium (4,2 Mol), 639 g Glycerin (6,9 Mol) und 31 g Chlorwasserstoff. Während der Umsetzung bildet der Katalysator bald eine klare hellgelbe Flüssigkeit. Die Raum-Zeit-Ausbeute bei I250 betrug I2 g je 1 je Stunde, bei 1600 I6 g je 1 je Stunde. Da kein Wasser ausgetragen wird, war die Aufarbeitung der Reaktionsprodukte einfacher.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Acrylsäurenitril durch Anlagerung von Blausäure an überschüssiges Acetylen in Gegenwart von Cuprosalzkomplexbildnern nach Patent 762 845, dadurch gekennzeichnet, daß durch zeitweisen Zusatz von Cuprosalz und Mineralsäure während der gesamten Reaktionsdauer die Katalysatorlösung so eingestellt wird, daß sie auf l Mol Komplexbildner mehr als I Mol eines Cuprosalzes enthält und stets mineralsauer ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man Acetylen in 3- bis 4-fachem Überschuß gegenüber der Blausäure verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Italienische Patentschrift Nr. 384 176 (entsprechend dem deutschen Patent 728 767).
DEC1261D 1941-06-17 1941-06-17 Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril Expired DE949739C (de)

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DE1090195B (de) * 1956-07-11 1960-10-06 Knapsack Ag Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Acrylsaeurenitril, Monovinylacetylen und Acetaldehyd
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