DE969485C - Verfahren zur Herstellung eines zur Acrylnitrilsynthese geeigneten, aus Acetylen undBlausaeure bestehenden Gasgemisches - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines zur Acrylnitrilsynthese geeigneten, aus Acetylen undBlausaeure bestehenden Gasgemisches

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DE969485C
DE969485C DEC4677A DEC0004677A DE969485C DE 969485 C DE969485 C DE 969485C DE C4677 A DEC4677 A DE C4677A DE C0004677 A DEC0004677 A DE C0004677A DE 969485 C DE969485 C DE 969485C
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DE
Germany
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hydrocyanic acid
acetylene
acrylonitrile
synthesis
gas mixture
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DEC4677A
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English (en)
Inventor
Dr Daniel Porret
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/08Preparation of carboxylic acid nitriles by addition of hydrogen cyanide or salts thereof to unsaturated compounds
    • C07C253/12Preparation of carboxylic acid nitriles by addition of hydrogen cyanide or salts thereof to unsaturated compounds to compounds containing carbon-to-carbon triple bonds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines zur Acrylnitrilsynthese geeigneten, aus Acetylen und Blausäure bestehenden Gasgemisches Es ist bekannt, daß man Acrylsäurennitril herstellen kann, wenn man Acetylen und Blausäure in Gegenwart eines wässerigen Cuprosalzkatalysators gemäß folgender Gleichung CH=CH+HCNCH,=CH-CN aufeinander einwirken läßt.
  • Die Umsetzung wird vorteilhaft bei etwa 80 bis I00° C vorgenommen. Nach den bekannten Verfahren kann in diskontinuierlicher oder kontinuierlicher Weise gearbeitet werden.
  • Unter den bisher für diese Synthese verwendeten Cuprosalzkatalysatoren hat sich der sogenannte Nieuwland-Katalysator als besonders geeignet erwiesen. Dieser Katalysator besteht in seiner am häufigsten angewendeten Form aus einer Mischung von 45,5 Gewichtsteilen Cuprochlorid, 24,5 Gewichtsteilen Ammoniumchlorid, 2,4 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure und 42 Gewichtsteilen Wasser. Das Ammoniumchlorid kann jedoch auch durch eine äquivalente Menge einer Mischung von Kalium- und Natriumchlorid ersetzt werden, und an Stelle der Salzsäure können andere starke Säuren, wie Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure, Anwendung finden. Je nach den angewandten Reaktionsbedingungen können auch die Mengen der darin enthaltenen Komponenten in bestimmten Grenzen schwanken.
  • Bei dem diskontinuierlichen Verfahren wird ein wässeriger Cuprochloridkatalysator bei gewöhnlicher Temperatur mit äquivalenten Mengen Acetylen und Blausäure, beide in konzentrierter Form, angewendet, beladen und hierauf die Reaktions- mischung auf 70 bis I00° C erhitzt. Hierbei bildet sich Acrylsäurenitril, das zusammen mit Wasser, unumgesetzter Blausäure und Acetylen abdestilliert. Die Ausbeute an Acrylsäurenitril beträgt bei diesem Verfahren nicht mehr als etwa 30°/o.
  • Bei dem kontinuierlichen Verfahren wird die Katalysatormischung in einem Reaktionsturm auf 70 bis I00° C erhitzt und durch die heiße Mischung Acetylen geleitet und gleichzeitig Blausäure zugetropft. Das gebildete Acrylsäurenitril wird durch den Acetylenstrom aus dem Reaktionsturm entfernt, durch Absorption in Wasser oder durch Kondensation aus dem Gasstrom herausgelöst und durch fraktionierte Destillation abgetrennt, während das überschüssige Acetylen wieder in den Reaktionsturm zurückgeleitet wird. Das Acetylen kann bei dieser Arbeitsweise durch Zusatz eines Inertgases, wie Stickstoff, verdünnt werden.
  • Bei beiden Verfahren wurde bisher dieBlausäure als konzentrierte wässerige Lösung oder in wasserfreier flüssiger oder in konzentrierter gasförmiger Form verwendet. Dies ist aber unwirtschaftlich, weil bei technisch wichtigen Herstellungsverfahren für Blausäure diese nicht direkt in konzentrierter Form, sondern in einem Gasgemisch in verdünnter Form erhalten wird. Diese verdünnte Blausäure mußte daher vor ihrer Verwendung zur Acrylsäurenitrilsynthese nach an sich bekannten Verfahren konzentriert werden. Wenn man nämlich versucht, die Blausäure aus solchen, nur geringe Mengen Blausäure enthaltenden Gasen ohne vorherige Konzentrierung zu verwerten, indem man z. B. das Gasgemisch, das bei der Blausäuresynthese im elektrischen Lichtbogen nach Andriessens entsteht und etwa 0,5 bis 3 Volumprozent Blausäure und etwa 2 bis 12 Volumprozent Acetylen enthält, direkt in den heißen Nieuwland-Katalysator einleitet, so sind die Ausbeuten an Acrylsäurenitril sehr unbefriedigend, wahrscheinlich infolge zu großer Verdünnung der Reaktionskomponenten.
  • Die Konzentrierung der Blausäure aus einem Gasgemisch, das sie in verdünnter Form enthält, wurde bisher z. B. wie folgt ausgeführt: Ein solches, Blausäure enthaltendes Gasgemisch kann zur Absorption der Blausäure durch Alkali-oder Erdalkalilaugen geleitet werden, die die Blausäure unter Bildung von Alkali- oder Erdalkalicyaniden binden. Aus solchen Cyanidlösungen können die entsprechenden Metallcyanide in fester Form gewonnen werden. Wird jedoch freie Blausäure benötigt, so muß sie aus den konzentrierten Cyanidlösungen durch Zugabe einer Mineralsäure in Freiheit gesetzt werden. Die Konzentrierung bedingt naturgemäß eine unerwünschte Verteuerung der Blausäure.
  • Die Konzentrierung der Blausäure aus Blausäure enthaltenden Gasen kann auch in der Weise erfolgen, daß man das Gasgemisch stark abkühlt. wobei die Blausäure sich direkt in flüssiger Form abscheidet. Dieses Verfahren ist jedoch wirtschaftlich nur anwendbar, wenn das Gasgemisch wesentliche Mengen Blausäure enthält. Bei Gasgemischen mit geringem Blausäuregehalt läßt sich dieses Ver fahren nicht mehr wirtschaftlich durchführen. Des weiteren ist schon. vorgeschlagten worden, die Blausäure aus blausäurearmen Gasgemischen in Wasser zu absorbieren und sie durch Kochen der erhaltenen Lösungen, gegebenenfalls unter vermin dertem Druck, in konzentrierter Form zurückzugewinnen. Dieses Verfahren hat sich aber bisher zur Gewinnung von konzentrierter Blausäure aus sehr- verdünnten- Lösungen, die beispielsweise nur 0,3 bis 0,5 Gewichtsprozent Blausäure enthalten, als ungeeignet erwiesen, einerseits, weil in diesem Konzentrationsbereich ein großer Prozentsatz der Blausäure nicht zurückgeyonnen werden kann, und andererseits, weil der benötigte Energieaufwand unverhältnismäßig groß ist. Aus diesen Gründen hat dieses Verfahren in der Technik bisher keinen Eingang gefunden, und zur Gewinnung von konzentrierter Blausäure aus blausäurearmen Gasgemischen war man daher bis heute auf den kostspieligen Umweg über die Metallcyanide angewiesen.
  • Ferner ist es aus der deutschen Patentschrift 744 97I bekannt, Blausäure aus Gasgemischen mit geringem Gehalt an letzterer durch Absorption in Wasser und Desorption mit inerten Gasen, wie Stickstoff, zu gewinnen, wobei man auch schon vorgeschlagen hat, die erhaltene konzentrierte Blausäure zur Synthese organischer Nitrilverbindungen zu verwenden.
  • Aus BIOS Miscellaneous Report Nu. wo ist es ferner bekannt, Acrylnitril aus Blausäure und Acetylen herzustellen, wobei 50°/Oige Blausäure in Berührung mit dem Strom des heißen Kreislaufacetylens zur Verdampfung gebracht wird.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man ein zur Herstellung von Acrylsäurenitril in guter Ausbeute durch Addition von Blausäure an Acetylen in Gegenwart eines wässerigen Cuprosalzkatalysators geeignetes Gasgemisch verwenden kann, das durch Einleiten von Acetylen in eine wässerige verdünnte Blausäurelösung bei erhöhter Temperatur erhalten worden ist.
  • Das Verfahren kann diskontinuierlich oder vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Als Blausäurequelle können für die Herstellung der verfahrensgemäß als Ausgangsmaterial dienenden verdünnten wässerigen Lösungen beliebige, geringe Mengen Blausäure enthaltende Gase herangezogen werden. In Betracht kommen in erster Linie Gasgemische, wie sie bei der Herstellung von Blausäure in der Gasphase unmittelbar anfallen, nötigenfalls nach Entfernung störender Beimengungen. Geeignet ist z. B. das Gasgemisch, welches im elektrischen Lichtbogen bei der Blausäuresynthese nach Andriessens entsteht. Ein solches Gas enthält etwa 0,5 bis 3 Volumprozent Blausäure, die größtenteils durch Wasser absorbiert werden kann. Die Herstellung der für das vorliegende Verfahren benötigten verdünnten wässerigen Blausäurelösungen erfolgt in einfacher Weise durch Einleiten der Blausäure enthaltenden Gasgemische in Wasser bei gewöhnlicher Tempe- ratur; vorzugsweise wird indessen bei niedriger Temperatur, z. B. zwischen o und 50 C, gearbeitet.
  • Das Austreiben der Blausäure wird zweckmäßig in der Weise durchgeführt, daß die wässerige Blausäurelösung unter inniger Berührung mit dem Acetylen auf erhöhte Temperaturen, d. h. auf Temperaturen, die über derjenigen liegen, bei der die Absorption der Blausäure erfolgte, z. B. auf Temperaturen von etwa 40 bis go0 C, vorzugsweise 60 bis 700 C, erwärmt wird. Das Acetylen vermag die Blausäure auch aus verdünnten wässerigen Lösungen praktisch vollständig auszutreiben. Vorzugs weise wird dabei so vorgegangen, daß man die Blausäurelösung durch einen mit Füllkörpern, z.B.
  • Berl-Sattelkörpern, Raschig-Ringen u. dgl., gefüllten Reaktionsbehälter von oben nach unten rieseln und das Acetylen im Gegenstrom dazu den Behälter von unten nach oben durchströmen läßt.
  • Zweckmäßig werden die Arbeitsbedingungen so gewählt, daß die zur Austreibung der Blausäure benötigte Menge Acetylen nicht mehr als die Hälfte der Menge des Ausgangsgemisches beträgt. Wenn man beispielsweise von einer Lösung ausgeht, die 3 bis 7 g Blausäure je Liter enthält und durch Einleiten eines Gasgemisches mit 0,5 bis I,5 O/o Blausäure erhalten wurde, so kann man die Blausäure bei 700 C quantitativ aus der Lösung entfernen und ein Gasgemisch mit etwa 5 bis I0°/o Blausäure erhalten. Dieses Gasgemisch enthält ungefähr 5- bis 20mal mehr Blausäure als das Ausgangsgas.
  • Das für die Acrylsäurenitrilsynthese gemäß vorliegendem Verfahren benötigte Acetylen kann in konzentrierter oder gegebenenfalls in mit Inertgasen, wie Stickstoff, verdünnter Form verwendet werden. Geeignet ist auch Lichtbogenacetylen, das zweckmäßig in gereinigter und angereicherter Form verwendet wird. Wenn das Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird, kann mit ganz besonderem Vorteil das Kreislaufacetylen zur Austreibung der Blausäure herangezogen werden. Um bei der kontinuierlichen Acrylsäurenitrilsynthese gute Ausbeuten zu erhalten, muß man nämlich ein bestimmtes Verhältnis zwischen der Menge des Kreislaufacetylens und der Menge des Katalysators einhalten. Vorzugsweise gelangen z. B. je Liter Katalysator 100 1 Kreislaufacetylen zur Anwendung. Es wurde nun die überraschende Feststellung gemacht, daß gerade die für die Synthese zweckmäßige Menge des Kreislaufacetylens ausreicht, um bei 60 bis 700 C eine genügende Menge Blausäure aus verdünnten wässerigen Blausäurelösungen auszutreiben, so daß dem Katalysator ein Gasgemisch zugeführt werden kann, das Acytelen und Blausäure in einem für die Synthese von Acrylsäurenitril geeigneten Verhältnis enthält.
  • Die Acrylsäurenitrilsynthese wird im übrigen unter Anwendung der an sich bekannten Maßnahmen durchgeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt gegen.-über den bekannten Verfahren zudem noch den wesentlichen Vorteil, daß die Blausäure nie in konzentrierter wässeriger Lösung oder in flüssiger Form auftritt, was ein gefahrloseres Arbeiten ermöglicht.
  • Beispiel Die für die Synthese von Acrylsäurenitril be nötigte Apparatur ist in der Skizze schematisch dargestellt. Sie besteht zur Hauptsache aus einem mit einem Seitenarm S versehenen Reaktionsturm R für den Katalysator, einem Turm B für die Gewinnung der Blausäure und einem Waschturm W zum Auswaschen des gebildeten Aarylsäurenitrils. Die drei Türme sind durch eine Leitung I für den Gaskreislauf miteinander verbunden. Dieser Kreislauf wird durch die Pumpe P aufrechterhalten. Der Turm B enthält zudem eine Zuführungs,leitulng 2 für die verdünnte wässerige Blausäurelösung und eine Ableitung 3 für das entgaste Abwasser. Der Turm W ist mit einer Zuführungsleitung 4 für das Waschwasser und mit einer Ableitung 5 für die verdünnte Acrylsäurenitrillosung versehen. Durch die Zuleitung 6 kann dem System frisches Acetylen zugeführt werden, und durch die Leitung 7 kann ein Teil des mit Nebenprodukten verunreinigten Acetylens als Abgas aus dem Kreislauf entfernt werden.
  • Zu Beginn einer Syntheseperiode werden in den entsprechend gebauten Reaktionsturm R 51 Nieuwland-Katalysator eingefüllt und auf etwa 800 C erwärmt. Hierauf wird durch das für das Acetylen bestimmte Kreislaufsystem I Stickstoff oderKohlendioxyd mit einer Geschwindigkeit von 500 1 je Stunde strömen gelassen, wodurch eine Durchmischung des im Reaktionsturm befindlichen Katalysators bewirkt wird. Anschließend werden durch den auf 700 C erwärmten Turm B etwa 22 bis 251 je Stunde einer o,30/oigen Blausäurelösung rieseln gelassen. Der Waschturm W wird mit Wasser gefüllt. Während der ersten Stunde wilrd die im Turm B ausgetriebene Blausäure vollständig durch den Katalysator im Turm R absorbiert.
  • Nachher läßt sie sich im Wasser des Turmes W nachweisen Wenn dieses Wasser etwa o,6°/o Blausäure enthält, wird der Stickstoff oder die Kohlensäure durch Acetylen ersetzt, worauf sofort die Bildung von Acrylsäurenitril ein-setzt.
  • Unter den be&chri ebenen Verhältnissen müssen dem Kreislaufsystem etwa 8o 1 je Stunde frisches Acetylen durch die Leitung 6 zugeführt werden, während etwa I5 1 je Stunde verunreinigtes Acetylen als Abgas aus dem Kreislauf durch die Leitung 7 entfernt werden. Das im Abgas enthaltelne Acetylen kann nach erfolgter Reinigung wieder verwertet werden.
  • In der obei geschilderten Apparatur erhält man unter den angegebenen Bedingungen etwa 100 bis I20 g Acyrlsäurenitril je Stunde, was einer Ausbente von 75 bis 8o 0/0 auf Acetylen und von 8c bis goO/o auf Blausäure bezogen entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines zur Acrylnitnlsynthese geeigneten, aus Acetylen und Blausäure bestehenden Gasgemisches durch Absorption von Blausäure in Wasser bei tiefer Temperatur zu einer schwachen Blausäure lösung und Desorption der Blausäure durch Austreiben mittels inerter Gase in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß man die Desorption der schwachen Blausäurelösung durch das zur Acrylnitrilsynthese bedienende, vorzugsweise im Kreislauf geführte Acetylen bewirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 728 767, 744 971; USA.-Patentschriften Nr. 2 385 469, 2 4I7 o68; Fiat Final Report Nr. 836, S. 2, 4, 5, 8, 9; Nr. Io25, S. 2; BIOS-Miscellaneous-Report Nr. go, S. I0, I5, 19 und Zeichnung.
DEC4677A 1950-09-11 1951-09-08 Verfahren zur Herstellung eines zur Acrylnitrilsynthese geeigneten, aus Acetylen undBlausaeure bestehenden Gasgemisches Expired DE969485C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069150B (de) * 1959-11-19 Frankfu'rll/M Dr. Richard Klar Verfahren zur Durchführung der Oxydation von Kohlenwasserstoffen
DE1203758B (de) * 1955-06-02 1965-10-28 Lonza Ag Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril aus Acetylen und Blausaeure

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