DE2639011A1 - Kontinuierliches verfahren zur herstellung von konzentrierten, waessrigen hydrazinhydratloesungen - Google Patents

Kontinuierliches verfahren zur herstellung von konzentrierten, waessrigen hydrazinhydratloesungen

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DE2639011A1
DE2639011A1 DE19762639011 DE2639011A DE2639011A1 DE 2639011 A1 DE2639011 A1 DE 2639011A1 DE 19762639011 DE19762639011 DE 19762639011 DE 2639011 A DE2639011 A DE 2639011A DE 2639011 A1 DE2639011 A1 DE 2639011A1
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
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    • C01B21/16Hydrazine; Salts thereof

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR 263901 PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte: 27 350 3 0. AUG. 1976
PRODUITS CHIMIQUES UGINE KUHLMANN
Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, wässrigen Hydraz xnhydratlö sungen.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, wässrigen Hydrazinhydratlösungen durch Hydrolyse von konzentrierten, wässrigen Acetonazin-Lösungen und insbesondere ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, wässrigen Hydrazinhydratlösungen, ausgehend von konzentrierten, wässrigen Acetonazinlösungen, durch Hydrolyse und Destillation unter Druck in einer Destillationskolonne.
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® (089) 98 8272 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
709813/0675 --....
PRCDOITS CHIMIQUES UGINE KUHLMANN
Man kann wässrige Acetonazin-Lösungen mit Hilfe von verschiedenen Verfahren herstellen, beispielsweise durch Zugabe von Aceton zu stark verdünnten, wässrigen Hydrazinhydratlosungen, die man beispielsweise mit dem Raschig-Syntheseverfahrenerhält, oder durch Oxidation von Ammoniak mit Eau de Javelle oder einer von Wasserstoffperoxid abgeleiteten Perverbindung in Gegenwart von Aceton gefolgt von der destillativen Abtrennung des Azins aus dem Reaktionsmedium.
Durch die saure Hydrolyse dieses Ketazins kann man mit Hilfe üblicher Verfahrensweisen unter Freisetzung von Aceton ein Hydrazinsalz bilden. Man kann dieses Salz anschließend in üblicher Weise behandeln, so daß man Hydrazinhydrat erhält. Dieser indirekte und kostspielige Weg wird mit Vorteil bei den modernen Verfahren zur Synthese von Hydrazin vermieden, bei denen man eine direkte Hydrolyse in einer Destillationskolonne bewirkt, die unter Druck und bei erhöhter Temperatur betrieben wird.
Die FR-Patentschriften 1 315 348 und 1 506 943 beschreiben ein Verfahren zur Hydrolyse von wässrigen Acetonazin-Lösungen, das darin besteht, daß man diese Lösungen kontinuierlich in einer Destillationskolonne bei einem Druck von 1 bis 50 bar und bei einer Sumpftemperatur bzw, Temperatur am Kolonnen-275.0 - 3 -
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PRODUITS CHIMIQUES UGINE KJHLMMTN
fuß zwischen 100 und 2500C rektifiziert.
Die bei diesem vorbekannten Verfahren der Hydrolyse unterworfenen wässrige Acinlösung erhält man in Form einer azeotropen Azin/Wasser-Mischung, die eine stark konzentrierte Lösung darstellt, die vor der Hydrolyse stets mit Hilfe einer großen Wassermenge verdünnt wird. Der Hydrazinhydratgehalt der mit diesen Acetonazin- und/oder Acetonhydrazon-Lösungen erhaltenen Produkte liegt zwischen 5 und 15 Gew.-%, wobei die Hydrolyse eine erhebliche Energiemenge erfordert,die im allgemeinen mindestens 10 Tonnen Dampf pro Tonne des gebildeten Hydrazinhydrats entspricht. Andererseits erhält man als Endprodukt relativ wenig konzentrierte Hydrazinhydratlösungen, deren Titer im allgemeinen unterhalb 15 Gew.-% liegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Nachteile dieser herkömmlichen Verfahren zu verbessern und ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, wässrigen Hydrazinhydratlösungen anzugeben.
Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, daß man einen praktisch quantitativen Hydrolysegrad bei Einsatz einer wesentlich geringeren Wassermenge als 275.0 - 4 -
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PRODUITS CHIMIQUES UGINE KUHLMANN
bei den herkömmlichen Verfahren erzielen und eine wesentlich konzentriertere Hydraζinhydratlösung als sie nach dem Stand der Technik möglich ist, erhalten kann, die direkt kommerziell genutzt werden kann und mindestens 30 Gew.-% und im allgemeinen mehr als 45 Gew.-% Hydrazinhydrat enthält und praktisch frei ist von Nebenprodukten, wobei man diese Lösung mit einer praktisch quantitativen Hydrazinausbeute und einem besonders geringen spezifischen Energieverbrauch erhält.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, wässrigen Hydrazinhydratlösungen, ausgehend von konzentrierten, wässrigen Acetonazin-Lösungen, durch Hydrolyse und Destillation unter Druck in einer Destillationskolonne, die das Fraktionieren unter Abziehen des Acetons über Kopf und des Hydraζins über den Kolonnensumpf ermöglicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Kolonne mit einer wässrigen Acetonazin-Lösung beschickt, die eine einem Wasser/Azin-Molverhältnis zwischen 3 und 7 entsprechende Konzentration aufweist, das heißt dieses Molverhältnis muß mindestens gleich 3 und nicht mehr als 7 betragen.
Erfindungsgemäß hält man am Sumpf oder am Fuß der 275,0 - 5 -
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PRODUITS CHIMIQUES UGINE KUHLMANN
Kolonne eine Temperatur zwischen 150 und 20O0C,vorzugsweise zwischen 175 und 200°C, aufrecht. In der Kolonne arbeitet man bei einem Druck, der der oben definierten Siedetemperatur entspricht. Dieser Druck liegt im allgemeinen zwischen 2 und 20 bar und vorzugsweise zwischen 8 und 12 bar.
Man kann das erfindungsgemäße Verfahren unter Anwendung einer üblichen Fraktionierkolonne durchführen, das heißt einer einfachen Bodenkolonne oder Füllkörperkolonne, wobei man insbesondere eine Kolonne mit konstantem Durchmesser einsetzt, deren Anzahl der theoretischen Böden pro Längeneinheit der Kolonne im wesentlichen in sämtlichen Bereichen der Kolonne gleich ist. Man beschickt die Kolonne vorzugsweise in ihrem mittleren Bereich.
Man arbeitet bei einem Rückflußverhältnis, das im allgemeinen zwischen 0,25 und 5 und insbesondere zwischen 0,5 und 2 liegt. Aufgrund dieser Tatsache sowie der minimal eingesetzten Wassermengen lassen sich erhebliche Vorteile in Bezug auf den Energieverbrauch erzielen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften und wirtschaftlichen Ausführungsform versorgt man eine übliche
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PBODUITS CHIMIQUES UGINE KUHLMANN
Bodenkolonne oder Füllkörperkolonne unter einem Druck von 8 bis 12 bar und unter Aufrechterhaltung einer Sumpftemperatur zwischen 180 und 200°C mit einer Acetonazin-Lösung, die der azeotropen Mischung entspricht (und die ein Wasser/Azin-Molverhältnis von etwa 6 aufweist). über den Kopf der Kolonne destilliert man das freigesetzte Aceton mit praktisch quantitativer Ausbeute ab, während man über den Sumpf oder den Fuß der Kolonne kontinuierlich eine wässrige Lösung abzieht, die einen Hydrazinhydratgehalt von etwa 50% aufweist.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel
Man beschickt eine mit Raschig-Ringen gefüllte Destillationskolonne mit einer Länge von 1,8 m und einem Durchmesser von 20 mm kontinuierlich pro Stunde mit 51,7 g einer wässrigen Acetonazin-Lösung mit einem Titer von 21% Hydrazinhydrat und 48,7% Aceton.
Die Kolonne wird bei einem Druck von 8 bar und einem Rückflußverhältnis von 1 betrieben, wobei die Kopftemperatur bzw. die Sumpftemperatur 130 bzw. 178 bis 179°C betragen.
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PRODUITS CHIMIOUES UGINE RUHLMMiN
-St-
Über Kopf der Kolonne zieht man pro Stunde 25 g Aceton ab, während man über den Sumpf der Kolonne stündlich 22„1 g einer wässi"gen Hydrazinhydratlösung gewinnt, die aus 1OP5 g Hydraζinhydrat und 11,5 g Wasser besteht, das heißt eine Hydraζinhydratkonzentration von 47.7% aufweist.
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Claims (3)

  1. PRCDJITS CHIMIQUES UGINE KUHLI-IANN.
    Paten t a η s ρ r ü ehe
    1j Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, wässrigen Hydrazinhydratlösungen, ausgehend von konzentrierten, wässrigen Acetonazinlösungen, durch Hydrolyse und Destillation unter Druck in einer Destillationskolonne, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß man die Kolonne mit einer wässrigen Acetonazin-Lösung beschickt, die eine einem Wasser/AzinHXIolverhältnis zwischen 3 und 7 entsprechende Konzentration aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t, daß man den Sumpf der Kolonne bei einer Temperatur zwischen 150 und 200°c und vorzugsweise zwischen 175 und 200°C hält.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -
    d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß man bei einem niedrigen Rückflußverhältnis arbeitet, das im allgemeinen zwischen 0,5 und 2 liegt.
    7098Ϊ3/0675 ormnal inspected
DE2639011A 1975-09-10 1976-08-30 Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, wäßrigen Hydrazinhydratlösungen Expired DE2639011C2 (de)

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