DE2642533A1 - Verfahren zur herstellung von gamma- butyrolacton aus maleinsaeureanhydrid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von gamma- butyrolacton aus maleinsaeureanhydridInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft
Unser Zeichen: O. Z. 32 197 Mu/Fe
6700 Ludwigshafen, 20. 09.
Verfahren zur Herstellung von ]f-Butyrolacton aus
Maleinsäureanhydrid
Die Erfindung betrifft ein kontinuierlich durchführbares Verfahren
zur Herstellung von |f-Butyrolacton (BTL) durch Hydrierung
von Maleinsäureanhydrid (MSA) in Gegenwart von Butyrolacton als Lösungsmittel, wobei man das hydrierte Reaktionsgemisch,
welches Butyrolacton, Bernsteinsäureanhydrid (BSA) und Bernsteinsäure (BS) enthält, in einem Dünnschichtverdampfer zerlegt.
Bernsteinsäureanhydrid wird dabei aus dem Dampfstrom durch partielle Kondensation abgetrennt und in den Hydrierprozeß
zurückgeführt. Butyrolacton und Wasser werden in einer anschließenden Destillation getrennt und Butyrolacton in reiner
Form gewonnen. Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß man hochsiedende Nebenprodukte, die bei der
Hydrierung gebildet werden, kontinuierlich ausschleusen kann. Dadurch wird eine lange Lebensdauer der Hydrierkatalysatoren
gewährleistet.
Es ist nämlich bekannt, daß bei der üblichen Hydrierung von
Maleinsäureanhydrid oberhalb von 230 bis 2500C (sei es zu
Bernsteinsäureanhydrid oder Butyrolacton) hochmolekulare, pechähnliche Nebenprodukte gebildet werden, weil Maleinsäureanhydrid
und die bei der Hydrierung gebildeten Folgeprodukte leicht Kondensations- und Polymerisationsreaktionen eingehen;
die Menge dieser Nebenprodukte nimmt mit der Hydriertemperatur zu, so daß es vorteilhaft wäre, die katalytische Hydrierung
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bei möglichst niedriger Temperatur vorzunehmen.
Hydriert man nun Maleinsäureanhydrid - direkt oder unter zwischenzeitlicher
Gewinnung von Bernsteinsäureanhydrid - bei besonders niedriger Temperatur (im Bereich von 70 bis 2100C)
zu Butyrolacton, so bildet das bei der Hydrierung entstehende Wasser mit überschüssigem Bernsteinsäureanhydrid zwangsläufig
Bernsteinsäure, die nicht mehr hydrierbar ist; sie muß in Bernsteinsäureanhydrid und Wasser gespalten und in den Hydrierprozeß
zurückgeführt werden.
Andererseits treten selbst bei schonender Arbeitsweise Nebenreaktionen
auf . Dieses führt dazu, daß man bei der kontinuierlichen (fortlaufenden) Hydrierung, die nicht ohne die Rückführung
von Teil-Produktströmen auskommt, an Pestbettkatalysatoren nach
kürzerer oder längerer Zeit eine Katalysatorbelegung durch Nebenprodukte
beobachtet, die die Aktivität beeinträchtigt. Daher sind bisher im technischen Maßstab nur Suspensionsverfahren zur
Herstellung von Butyrolacton aus Maleinsäureanhydrid angewendet worden, die dem Verfahrenstechniker bei kontinuierlichem Betrieb
allgemein Schwierigkeiten bereiten.
-Eine Aufgabe der Erfindung ist es, sowohl die Nebenprodukte der
Hydrierung bzw. deren Folgen zu beseitigen, als auch die Hydratisierung
des Bernsteinsäureanhydrids, die eine Nebenreaktion darstellt, in einer verfahrenstechnisch geeigneten und ökonomischen
Weise rückgängig zu machen.
Es wurde nun gefunden, daß man Butyrolacton durch Hydrierung von Maleinsäureanhydrid, wobei Wasser und als Nebenprodukte
Bernsteinsäureanhydrid und Bernsteinsäure gebildet werden, vorteilhaft erhält, wenn man - vorzugsweise kontinuierlich Maleinsäureanhydrid
und zurückgeführtes bzw. nicht umgesetztes Bernsteinsäureanhydrid bei einer Temperatur unterhalb von 210 C
hydriert, das hydrierte Reaktionsgemisch einem Dünnschichtverdampfer bei einer Temperatur von wenigstens 235°C in dessen
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oberem Teil flüssig zuführt, schwerflüchtige Produkte flüssig abtrennt und die dampfförmigen Produkte nach partieller Kondensation,
wobei Bernsteinsäureanhydrid abgeschieden und zurückgeführt wird, in an sich bekannter Weise durch fraktionierte
Destillation trennt und Butyrolacton gewinnt.
Die Erfindung besteht somit in ihrer allgemeinen Form darin, daß die Zersetzung der gebildeten Bernsteinsäure und die Abtrennung
hochsiedender Nebenprodukte gemeinsam in einem Dünnschichtverdampfer, z.B. in einem Fallfilm- oder Sambay-Verdampfer, durchgeführt
wird.
In der Figur wird das hieraus sich ergebende Verfahren schematisch
wiedergegeben. Das Hydrierprodukt, welches Butyrolacton, Bernsteinsäure, Bernsteinsäureanhydrid und Nebenprodukte enthält,
gelangt über (1) in den Verdampfer (I). Hochsiedende Nebenprodukte
werden bei (8) ausgeschleust, während die Dämpfe den Verdampfer bei (2) verlassen. Temperatur und gegebenenfalls Verweilzeit
sind im Hinblick auf die Dimensionierung des Verdampfers
so zu bemessen, daß die Bernsteinsäure weitgehend in Bernsteinsäureanhydrid und Wasser gespalten wird. Man wählt dazu Verdampfertemperaturen
zwischen 235 und 350, bevorzugt 260 bis 3000C. Die Verweilzeit mag bei üblichen Konstruktionen im Bereich
von 0,25 bis 2,5 Minuten liegen; sie wird aber im allgemeinen durch einen geeigneten Versuch zu bestimmen sein. Das
Dampfgemisch, das Butyrolacton, Bernsteinsäureanhydrid,Wasser und Bernsteinsäure
enthält, gelangt .v.in in den partiellen Kondensator (II).
Hier wird bei relativ kurzer Verweilzeit und Temperaturen zwischen 150 und 250, vorzugsweise I70 bis 2200C, Bernsteinsäureanhydrid,
ein Teil des Butyrolactons und gegebenenfalls unzersetzte Bernsteinsäure kondensiert. Das Kondensat verläßt bei (7)
den Kondensator und wird in die Hydrierstufe zurückgeführt. Das Dämp ffeemisch am Kopf des Kondensators besteht aus Butyrolacton,
Wasser und geringen Mengen Bernsteinsäureanhydrid bzw. Bernsteinsäure. Bei (3) gelangt dieses Gasgemisch in die
Destillation (III) und wird hier aufgetrennt, so daß man bei (4) reines Butyrolacton gewinnt und am Kopf der Kolonne bei (5)
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kontinuierlich Wasser ausschleust. Geringe Mengen Bernsteinsäureanhydrid,
Bernsteinsäure und Butyrolacton, die eventuell noch im Sumpf der Kolonne anfallen, können über (6) in die
Hydrierstufe zurückgeleitet werden.
Beispiel 1 (vgl. hierzu wiederum Figur)
Ein flüssiger Produktstrom (1) von 1 kg/h, der aus der Hydrierstufe
einer fortlaufend betriebenen Anlage stammt, besitzt die Zusammensetzung: 73,8 Gew.% BTL, 15,1 Gew.% BS, 10,9 Gew.% BSA
und 0,2 Gew.% Hochsieder. Er wird einem sogenannten Sambay-Verdampfer
zugeführt, der auf einer Temperatur von 260°C gehalten und mit einer Rotor-Drehzahl von 750 Umdrehungen pro
Minute betrieben wird. Als Kondensator dient ein Doppelmantelrohr mic einer Temperatur von 2000C. Die hochsiedenden Nebenprodukte
werden bei (8) abgeschieden und verworfen. Aus dem Dampfgemisch werden im Kondensator (II) 0,474 kg/h Flüssigkeit
mit einer Zusammensetzung von 52,8 Gew.% BTL, 3^14 Gew.%
BSA und 9,O6 Gew.% BS abgeschieden.und über (7) in die Hydrierstufe
zurUckgeleitet. 0,524 kg/h Dämpfe werden über (3) der Destillation zugeführt. Die Zusammensetzung des Dampfgemisches
ist: 92,09 Gew.% BTL, 4,03 Gew.% BSA, 0,60 Gew.# BS und
3,28 Gew.% HqO. Man erhält am Kopf der Kolonne Wasser mit
ca. 1 Gew.% BTL, bei (4) praktisch das gesamte BTL mit einem
Wassergehalt weniger als 0,5 Gew.% und im Sumpf der Kolonne
BSA, BS und BTL, welche in die Hydrierung zurückgeführt werden.
Das Hydrierprodukt hat die Zusammensetzung von 73*5 Gew.% BTL,
15,2 Gew.% BS, 10,7 Gew.% BSA und 0,6 Gew.% hochsiedender Nebenprodukte.
Man hält den Verdampfer auf einer Temperatur von 280 C und verfährt ansonsten wie vorstehend beschrieben. Der partielle
Kondensator wird auf 2100C gehalten. Hier werden 0,329 kg/h
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als Flüssigkeit mit einer Zusammensetzung von 51*7 Gew.% BTL,
36,9 Gew.% BSA und 11,4 Gew.^ BS abgeschieden und in die
Hydrierstufe zurückgepumpt. In die Destillation gelangen 0,665 kg/h eines Dampfgemisehes mit der Zusammensetzung:
84,25 Gew.% BTL, 11,71 Gew.% BSA, 1,04 Gew.% BS und 3 Gew.#
HoO. Es wird Wasser mit etwa 1 Gew.% BTL mit einem Wassergehalt
von weniger als 0,5 Gew.% zurückgewonnen. Der Sumpf der Destillationskolonne wird wiederum in die Hydrierstufe
zurückgeleitet.
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Claims (2)
- O.Z. 32 197Patentansprüche. 1. Verfahren zur Herstellung von Butyrolacton durch Hydrierung von Maleinsäureanhydrid, wobei Wasser und als Nebenprodukte Bernsteinsäureanhydrid und Bernsteinsäure gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man Maleinsäureanhydrid und zurückgeführtes bzw. nicht umgesetztes Bernsteinsäureanhydrid bei einer Temperatur unterhalb von 210°C hydriert, das hydrierte Reaktionsgemisch einem Dünnschichtverdampfer bei einer Temperatur von wenigstens 235°C in dessen oberem Teil flüssig zuführt, schwerflüchtige Produkte flüssig abtrennt und die dampfförmigen Produkte nach partieller Kondensation, wobei Bernsteinsäureanhydrid abgeschieden und zurückgeführt wird, in an sich bekannter Weise durch fraktionierte Destillation auftrennt und Butyrolacton,gewinnt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren kontinuierlich betreibt.Zeichn. BASF Aktiengesellschaft809812/0487
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