DE948669C - Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher Silberhalogene - Google Patents

Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher Silberhalogene

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung lichtempfindlicher Silberhalogenide in einer Form, die besonders gut geeignet für die Verarbeitung zu fotografischen Emulsionen ist.
Bei der Bereitung fotografischer Dispersionen von Silberhalogenen in einem polymerisierten kolloidalen Bindemittel besteht das übliche Verfahren darin, daß man die Silberhalogenkristalle in einer wäßrigen Lösung des Bindemittels bildet. Gelatine hat als Schichtbildner eine verbreitete Anwendung gefunden, weil sie viele wünschenswerte Eigenschaften besitzt, zu denen besonders ihre sensibilisierende Wirkung auf die Silberhalogenkörner und ihr Einfluß auf das Kristallwachstum der Silberhalogene zu rechnen sind. Man nimmt an,, daß die hohe Lichtempfindlichkeit der Gelatine-Silberhalogen-Emulsionen zu einem Teil auf die Anwesenheit flacher, geometrisch gut ausgebildeter Silberhalogenkristalle in der Emulsion zurückzuführen ist.
Die Gelatine besitzt jedoch auch einige unerwünschte Eigenschaften. Sie ist brüchig, unstabil
und der Wirkung von Schimmelbildung und Bakterien ausgesetzt, besonders in einer Atmosphäre mit hoher Feuchtigkeit. Außerdem unterliegt di Gelatine erheblichen Schwankungen ihrer Eigenschäften, da sie ein Naturprodukt ist. Man hat daher Versuche unternommen, sie durch andere Arten von polymeren Kolloidbindern zu ersetzen zu denen wasserlösliche Zelluloseabkömmlinge, Polycarbonamide und synthetische, Hydroxylgruppen enthaltende Polymere, z. B. Polyvinylalkohol und Polyvinylacetat, gehören. Die letzteren sind in mancher Beziehung geeigneter für den vorliegenden Zweck und besitzen nicht die erwähnten Mangel der Gelatine. Aber in den in Gegenwart synthetischer polymerisierter Kolloidbinder bereiteten Silberhalogendispersionen konnte man bisher nicht die flachen, wohlgeformten Silberhalogenkristalle halten, die man in Gelatine erzielt. Die mit solchen Schichtbildnern hergestellten fotografischen Emulsionen haben demzufolge auch nicht die hohe Lichtempfindlichkeit, die für gewisse Arten fotografischer Filme und Papiere erwünscht ist. Außerdem erfordert die Bereitung von Silberhalogendispersionen in Gelatine oder in irgendeinem polymeren Binder hohen Molekulargewichtes eine Gelierung oder Koagulation, ein Zerkleinern und Auswaschen oder einen ähnlichen zeitraubenden Arbeitsgang.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht das Verfahren zur Bereitung lichtempfindlicher Silberhalogene, die besonders geeignet für die Herstellung lichtempfindlicher Silberhalogen-Schutzkolloid-Dispersionen und fotografischer Schichten sind, darin, daß Silberhalogene in einer wäßrigen Lösung ausgefällt werden, die zwischen ι und 30% des Gewichtes der Silberhalogene eines nicht ionischen oberflächenaktiven Dispersionsmittels enthält, wobei das Dispersionsmittel wenigstens sechs intralineare Oxyalkylengruppen mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen und eine hydrophobe Gruppe einschließlich einer Kohlenwasserstoffgruppe mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen und einem Alkylradikal mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen enthält. Zweckmäßigerweise wird die Dispersion der Silberhalogene in einem solchen Medium auch einem Reifungsprozeß unterzogen. Das Verfahren wird wie üblich unter Ausschluß von aktinischem Licht und in der Abwesenheit wasserdurchlässiger Kolloide ausgeführt, wobei das Dispersionsmittel die einzige polymere Verbindung in der Lösung ist. Geeignete oberflächenaktive Dispersionsmittel sind Kondensationsprodukte eines Alkylenoxyds oder eines Polyalkylenoxyds (wobei das Alkylenradikal 2 bis 3 Kohlenstoff atome enthält) mit einer wasserunlöslichen organischen Verbindung, die ein aktives oder ersetzbares Wasserstoffatom enthält, das an ein Nichtkohlenstoffatom, z. B. O, S oder N, gebunden ist. Von derartigen wasserunlöslichen Verbindungen mögen aliphatische einwertige Alkohole einschließlich der Alkohole mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und Mischungen von zwei, drei oder mehr solcher Alkohole sowie Oleylalkohol erwähnt werden; ferner Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und Mischungen von zwei, drei oder mehr dieser Säuren und Oleinsäure; dann Abietinsäure; Alkylphenole, bei denen die Alkylgruppe oder -gruppen 4 bis 18 Kohlenstoff atome enthalten, z. B. Oktylphenol, Decylphenol und Diisobutylphenol; außerdem gesättigte aliphatische primäre Amine mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, z. B. Oktyl-, Decyl-, Dodecyl-, Tetradecyl- und Oktadecyl-Amine und Mischungen derselben; schließlich Amide, z. B. Laurin-, Stearin-, Palmitin- und Olein-Säureamide und Mischungen dieser Amide. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen die nicht ionischen oberflächenaktiven Dispersionsmittel aus Kondensationsprodukten von wenigstens 10 Mol Äthylenoxyd mit 1 Mol eines einwertigen Alkohols, der wenigstens 10 Kohlenstoffatome hat, z. B. Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tetradecyl-, 'Hexadecyl-, Oktadecyl- und Oleylalkohole, oder einer Mischung von zwei, drei oder mehreren solcher Alkohole oder mit einem Alkylphenol, das mindestens 10 Kohlenstoffatome hat, z. B. Isobutylphenol und Diisobutylphenol oder einer Mischung solcher Phenole. Verschiedene der in dem erfindungsgemäßen Verfahren zweckmäßig anwendbaren Dispersionsmittel sind im Handel erhältlich. Verfahren zur Kondensierung der Alkylenoxyde mit den wasserunlöslichen Verbindungen, die aktive Wasserstoffatome haben, sind aus den USA.-Patenten 1970578, 2085706, 2129709 und 2454542 sowie aus dem britischen Patent 358 114 bekannt. Die oberflächenaktiven Dispersionsmittel können auch in der Weise erhalten werden, daß man ein niedrig molekulares Polymer des Alkylenoxyds auf Alkohol, Mercaptan, Amine, Amide oder Phenol einwirken läßt, statt das monomere Alkylenoxyd in der Gegenwart von Alkohol, Aminen, Amiden oder Phenol zu kondensieren, wie es in dem USA.-Patent 2 069 336 beschrieben wird. Polymerisate, die durch Kondensation des Reaktionsproduktes des Alkylenoxyds und der Verbindung mit dem ersetzbaren Wasserstoffatom mit Formaldehyd erhalten werden, können ebenfalls mit Vorteil in dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzt werden.
Der Anteil des nicht ionischen Dispersionsmittels, das bei der Bereitung der Silberhalogendispersionen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren angewendet wird, kann innerhalb eines Bereiches von 1 bis 30% des Gewichtes der Silberhalogene variieren, wobei besonders befriedigende Ergebnisse erzielt werden, wenn der Anteil der Dispersionsmittel zwischen 10 und 20% des Gewichtes der Silberhalogene liegt. .
Das erfindungsgemäße Verfahren wird am besten in der Weise ausgeführt, daß man eine verdünnte wäßrige Lösung von löslichen anorganischen Halogenen, z. B. Ammoniumbromid, Kaliumodid und Kaliumchlorid oder beliebige Mischunjen dieser Halogenide, und ein Kondensationsprodukt eines Alkylenoxyds und mit einem Alkohol, Phenol oder einer anderen oben beschriebenen Verbindung mit einer verdünnten wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Silbersalzes mischt, z. B. mit einer solchen von Silbernitrat, Silbersulfat, Silbersulf-
amat, Silberritrat, Silberacetat oder einer Mischung von zwei, drei oder mehreren dieser Salze.
Nachdem die zwei Lösungen miteinander vereinigt sind, läßt man die Mischung bei normaler 5 oder leicht erhöhter Temperatur, z..B. von 25 bis 500 C, reifen, bis die Silberhalogenkörner die gewünschte Größe und Form zeigen. Das Wachstum der Körner kann durch mikroskopische Prüfung verfolgt werden. Im allgemeinen sind Reifungszeiten von V2 Stunde bis zu 4 Stunden ausreichend, um Silberhalogenkörner zu erzeugen, die einen wesentlichen Anteil der flachen, geometrisch geformten Körner enthalten, die ähnlich denjenigen sind, die sich in Gegenwart von Gelatine bilden.
Ganz allgemein haben die längeren Reifungszeiten zur Folge, daß sich größere Kristalle bilden, die besonders nützlich für hochempfindliche fotografische Emulsionsschichten sind.
Falls erwünscht, können die Fällungslösungen von ι bis 20% des Wassergewichts eines wassermischbaren organischen Lösungsmittels enthalten, z. B. von Alkoholen, wie Methanol, Äthanol oder Glycerol.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildeten Silberhalogenkörner können von der Flüssigkeit getrennt und von den löslichen Salzen durch übliche Verfahren freigewaschen werden, z. B. durch Dekantieren oder durch Zentrifugieren.
Die gewaschenen Silberhalogenkörner können dann zur Herstellung fotografischer Emulsionen in der Weise benutzt werden, daß man sie in einer wäßrigen Lösung eines Schutzkolloids, z. B. Gelatine, Casein, Albumin, oder synthetischer Schutzkolloide, z. B. Polyvinylalkohol, niedrigsubstitu- ierte Polyvinylacetat Polyvinylacetal-Farbbildner, wasserlösliche Polyamide, wasserlösliche Celluloseabkömmlinge u. dgl., dispergiert.
Fotografische Emulsionen können auch in der Weise angefertigt werden, daß man das Schutzkolloid unmittelbar zu der gereiften Dispersion der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildeten Silberhalogene hinzufügt, ohne vorher die Silberhalogenkörner zu isolieren und zu waschen. Bei dieser Ausführungsform kann die Emulsion in bekannter Weise koaguliert oder geliert werden, worauf das entstandene Koagulum oder Gel izerschnitzelt wird und die Schnitzel durch Waschen mit Wasser nach bekannten Verfahren von den löslichen Salzen befreit werden.
Fotografische Emulsionen, die mit Silberhalogenkristallen bereitet werden, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnen wurden, haben gute fotografische Eigenschaften und können auf die üblichen Träger, beispielsweise auf transparenten Film, auf Glasplatten und Papier gegossen werden. Bei diesen Emulsionen hat die Mehrzahl der Silberhalogenkörner einen Durchmesser, der innerhalb eines Bereiches von 0,2 bis 4.Mikron liegt.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, sollen diese aber in keiner Weise einschränken. Die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Verfahren werden unter Ausschluß aktinischer Strahlung ausgeführt, und die Anteile der verschiedenen Substanzen sind in Volumteilen ausgedrückt, sofern es 6g nicht anders erwähnt ist.
Beispiel I
23 Teile einer wäßrigen 3 n-Ammoniumbromidlösung 1,2 Teile wäßrige 0,5 n-Kaliumjodidlösung und 3 Teile einer io°/oigen wäßrigen Lösung des Kondensationsproduktes von 1 Mol Spermölalkoholen (die in der Hauptsache aus Ci4- bis C18-Alkoholen, vor allem Cetyl-, Oktadecyl- und Oleylalkohol, und etwa 20 Mol Äthylenoxyd bestehen) werden gemischt mit einer wäßrigen Lösung von 10 Teilen von 3 n-Silbernitrat (verdünnt mit 20%igem wäßrigem Ammoniak) und so viel Wasser, daß insgesamt 100 Teile entstehen. Die Dispersion wird etwa 10 Sekunden lang gerührt und dann etwa 2 Stunden lang bei 300C stehen gelassen. Nach Ablauf dieser Zeit bestehen die Silberhalogenkörner, wie man in einem Mikroskop feststellen kann, zu einem wesentlichen Anteil aus flachen, geometrisch geformten Kristallen. Die Halogensilberkörner können nach der Trennung und dem Auswaschen der löslichen Salze durch Abgießen in einer Lösung eines schichtbildenden Schutzkolloids dispergiert werden, so daß eine fotografische Emulsion entsteht, die auf Papier oder transparenten Film gegossen werden kann.
Beispiel II
Das Verfahren des · Beispiels I wird wiederholt, mit dem Unterschied, daß man die Dispersion für eine Zeit von 4 Stunden bei 300 C stehen läßt. Die entstehende Dispersion enthält dann einen höheren Anteil an großen, flach erscheinenden Körnern.
Beispiel III
23 Teile einer wäßrigen Lösung von 311-Ammoniutabromid, 1,2 Teile von wäßriger o,5n-Kaliumjodidlösung und S Teile einer ioVoigen-Lösung des Kondensationsproduktes von 1 Mol Oktylphenol mit annähernd 12 Mol Äthylenoxyd in 100 Teilen Glycerol werden mit einer wäßrigen Lösung gemischt, die 20 Teile 3 n-Silbernitrat (ver- dünnt mit wäßrigem 20°/oigem Ammoniumhydroxyd) und so viel Wasser enthält, daß insgesamt 100 Teile entstehen. Die Dispersion wird kurz gerührt und für 30 Minuten bei 50° C stehen gelassen. Der entstehende Silberhalogenniederschlag enthält dünn erscheinende Körner, wenn man ihn unter dem Mikroskop prüft. Die Silberhalogenkristalle werden durch Zentrifugieren abgetrennt und sind nach dem Waschen durch Dekantieren dazu geeignet, in einer Schutzkolloidlösung disper- iao giert zu werden und eine fotografische Emulsion zu bilden.
Beispiel IV
Eine wäßrige Lösung aus 23 Teilen 3n-Ammoniumbromid, 1,2 Teilen o,sn-Kaliumjodid und
5 Teilen einer io°/oigen wäßrigen Lösung des Kondensationsproduktes nach Beispiel I wird gemischt mit einer wäßrigen Lösung von io Teilen von 3 n-Silbernitrat (das genügend 200/oiges Ammoniumhydroxyd enthält, um das Silber in Lösung zu halten) und mit so viel Wasser, daß eine Lösung von insgesamt ioo Teilen entsteht. Nach einer kurzen Rührzeit läßt man die Dispersion 5 Stunden lang bei 400 C stehen. Dann wird eine wäßrige Lösung von io· Teilen von 3 n-Silbernitrat und so viel Wasser, daß insgesamt 50 Teile entstehen, hinzugefügt. Nach 15 Minuten langem Umrühren sind die Silberhalogenteilchen gut dispergiert und geeignet, um durch Hinzufügung einer wäßrigen Lösung eines Schutzkolloids, wie z. B. Polyvinylalkohol, in eine fotografische Emulsion umgewandelt zu werden.
Beispiel V
Eine wäßrige Lösung aus 23 Teilen 3n-Ammoniumbromid, 1,2 Teilen o,Sn-Kaliumjodid und 5 Teilen einer io°/oigen wäßrigen Lösung eines Kondensationsproduktes aus annähernd 15 Mol Äthylenoxyd mit 1 Mol der Amide einer Mischung von Kokosnuißölsäuren, die in.der Hauptsache aus Laurinsäure mit geringeren Mengen Myristinsäuren, Palmitinsäuren und Oleinsäuren bestehen, wird gemischt mit einer wäßrigen Lösung aus 10 Teilen von 3 n-Silbernitrat (das genügend 20fl/oiges Ammoniumhydroxyd enthält, um das Silber in Lösung zu halten) und so viel Wasser, daß insgesamt 50 Teile entstehen. Nach einem Umrühren von 10 Sekunden läßt man die Dispersion bei 300 C 3 Stunden lang stehen. Die Kristalle werden abgetrennt und durch Dekantieren gewaschen und sind dann zur Bereitung fotografischer Emulsionen geeignet.
Beispiel VI
Das Verfahren nach dem Beispiel V wird wiederholt, mit der einzigen Ausnahme, daß das Dispersionsmittel des Beispiels V ersetzt wird durch eine gleiche Menge eines Reaktionsproduktes von Äthylenoxyd mit Abietinsäure, das mehr als neun intralineare Oxyäthylengriuppen enthält. Die entstehende Silberhalogendispersion stimmt in ihren Eigenschaften mit der des Beispiels V überein.
Beispiel VlI
Zw. einer wäßrigen Lösung von 23 Teilen 3 n-Ammoniumbromid, 1,2 Teilen von o,5n-Kaliumjodid, 6 Teilen einer io°/oigen wäßrigen Lösung eines Kondensationsproduktes eines Polyäthylenoxyds und eines Phenols und 100 Teilen destillierten Wassers wird unter Umrühren innerhalb eines Zeitraumes von 30 Sekunden eine Lösung von 10 Teilen von wäßrigem 3 n-Silbernitrat und so viel Ammoniumhydroxyd hinzugegeben, daß insgesamt 100 Teile entstehen. Das Wachstum der Silberhalogenkörner wird von Zeit zu Zeit unter dem Mikroskop beobachtet. Nach einer Reifung von 4 Stunden bei 300 C ist ein großer Anteil der wünschenswerten flachen hexagomalen Kristalle in der Dispersion anwesend. Weitere 10 Teile von wäßrigem 3 n-Silbernitrat, mit Wasser auf 40 Teile verdünnt, werden dann hinzugegeben, worauf man die Dispersion eine weitere Stunde lang bei 300 C reifen läßt.
Beispiel VIII
Eine wäßrige Lösung aus 46 Teilen von 3 n-Ammoniumbromid, 2,5 Teilen von o,5ti-Kaliumjodid, 50 Teilen Wasser und 25 Teilen einer io°/oigen wäßrigen Lösung des Kondensationsproduktes aus ι Mol Oleylalkohol und annähernd 201 Mol Äthylenoxyd wird bei 300 gerührt, während eine wäßrige Lösung aus 20 Teilen von 3 n-Silbernitrat, das mit Ammoniumhydroxyd in den löslichen Komplex übergeführt ist, und 200 Teile Wasser hinzugegeben werden. Die Silberhalogendispersion wird 3oMinuH ten lang bei 300 C gerührt und dann eine Lösung aus 20 Teilen von 3 n-Silbernitrat und 80 Teilen Wasser zugegeben. Das Rühren bei 300 C wird weitere 30 Minuten fortgesetzt, worauf man die Dispersion ohne Umrühren 15 bis 30 Minuten lang stehen läßt, damit sich die Silberhalogenkristalle absetzen können.
Die überstehende Flüssigkeit wird von dem Niederschlag der Silberhalogenkristalle abgegossen, und etwa 200 Teile einer 5%igen wäßrigen Lösung eines gemischten Benzaldehyd-Natrium-o-Sulfobenzaldehyd-Polyvinylazetals, das 131Vo Benzaldehydgruppen und 7% o-Natriutnsulfobenzaldehydgruppen enthält, werden unter Umrühren hinzugegeben, um die Halogenide zu dispergieren, Wenn die entstehende fotografische Emulsion unter dem Mikroskop geprüft wird, ist festzustellen, daß sie einen hohen Prozentsatz an dünnen, flachen, geometrisch ausgebildeten Silberhalogenkörnern in hochdispersem Zustand enthält. Der Durchmesser der Mehrzahl dieser Silberhalogenkörner liegt innerhalb eines Bereichs von 0,2 bis 4 Mikron. Die Emulsion wird dann mit einer geringen Menge von C-Cetylbetain behandelt, uan die gleichmäßige Ausbreitung der Emulsion zu verbessern, und ihre Viskosität wird durch Hinzufügung von Wasser vor dem Vergießen so eingestellt, daß sich der gewünschte Wert ergibt. Die fertige Emulsion wird auf transparenten Film gegossen und getrocknet. Ein Muster dieses Materials wird fotografisch belichtet und in einer wäßrigen Lösung entwickelt, die durch Verdünnen des nachstehenden Entwicklers mit zwei Teilen Wasser hergestellt wird:
Wasser 500,0 ecm
p-Dimethylaminophenolsulfat 1,5 g
Natriumsulfit (wasserfrei) .. 22,5 g
Hydrochinon 6,3 g iao
Natriumkarbonat (wasserfrei) 15,0 g
Kaliumbromid 1,5 g
mit Wasser auffüllen auf .... 1,0 1
Das nicht reduzierte Halogensilber wird durch Behandlung mit einer 2o%igen Lösung von
Natriutnthiosulfat und anschließendem Waschen entfernt. Es bleibt ein schwarzes Silberbild guter Qualität zurück, das das Negativ des Objekts darstellt, mit dem der Film exponiert wrarde.
Beispiel IX
Zu dem gemäß Beispiel VIII ausgefällten
ίο Halogensilber werden 300 Teile einer lotyoi'gen wäßrigen Lösung von Gelatine hinzugegeben, worauf die Mischung umgerührt wird, um die Halogenide züi dispergieren. Wenn die entstandene fotografische Emulsion unter dem Mikroskop geprüft wird, ist festzustellen, daß sie einen hohen Prozentsatz dünner, flacher, geometrisch regelmäßiger Kristalle in hochdispergiertem Zustand enthält. Der Durchmesser dieser Körner liegt hauptsächlich innerhalb eines Bereichs von 0,2 bis 3 Mikron.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wurde in den Ausführungsbeispielen unter besonderer Erwähnung gewisser nicht ionischer Dispersionsmittel erläutert. Das Verfahren ist jedoch nicht auf die Anwendung der genannten Mittel beschränkt, sondern kann auch mit jedem beliebigen der bereits erwähnten Kondensationsprodukte aus wenigstens .6 Mol und vorzugsweise 10 Mol eines Alkylenoxyds mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen durchgeführt werden, beispielsweise mit Äthylen- und Propylenoxyden mit einer wasserunlöslichen organischen \ crbindung, die ein ersetzbares Wasserstoffatom besitzt, das an ein Nichtkohlenstoffatom gebunden ist, welches seinerseits wiederum unmittelbar an ein Kohlenstoffatom gebunden ist. Zu den besonders vorteilhaften Kondensationsproduktem, die in den Ausführungsbeispielen benutzt werden können, gehören Kondensationsprodukte aus 16 Mol Äthylenoxyd mit Oktadecylalkohol, aus 15 bis 20M0I Propylenoxyd mit Diisobutylphenol, aus 6 bis 10 Mol Propylenoxyd mit Dodecylalkohol, aus 12 Mol Äthylenoxyd mit Oleinsäure, aus 10 bis 20 Mol Äthylenoxyd mit Stearinsäure, auis 40 Mol Äthylenoxyd mit Stearinsäure und aus 20 Mo1 Äthylenoxyd mit Propylenglykolmonostearat.
Es wird darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Verfahren besondere Vorteile bei der Bereitung von Silberhalogenen bietet, die in fotografischen Emulsionen mit synthetischen Schichtbildnern, besonders mit Polyvinylalkohol und PoIyvinylazetalen der im USA.-Patent 2 397 864. beschriebenen Art benutzt werden sollen, da gereifte Silberhalogenkörner, die eine hohe Lichtempfindlichkeit haben, in Anwesenheit vieler dieser Stoffe schwierig zu gewinnen sind. Nach dem vorliegenden Verfahren werden zuerst Silberhalogenkörner mit der gewünschten Form für optimale fotografische Empfindlichkeit gewonnen und dann das besondere synthetische Bindemittel hinzugegeben, das für die fotografische Emulsion angewandt werden soll. Das erfindungsgemäße Verfahren hat auch dann seine Vorteile, wenn die Silberhalogenkörner in Gelatine dispergiert werden sollen, da es die Emuilsionsbereitung vereinfacht. Bei Anwendung dieses Verfahrens ist es nicht erforderlich, die Silberhalogen-Gelatine-Emulsion zu kühlen und zu zerschnitzeln und schließlich darauf die löslichen Salze aus den Schnitzeln auszuwaschen, was alles zeitraubende Arbeitsgänge sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Verfahren zur Bereitung lichtempfindlicher Silberhalogene, dadurch gekennzeichnet, daß Silberhalogene in einer wäßrigen Lösung gefällt werden, die zwischen 1 und 30% des Gewichts der Silberhalogene eines nicht ionischen oberflächenaktiven Dispersionsmittels enthält, wobei das Dispersionsmittel wenigstens sechs intralineare Oxyalkylengruppen mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, und eine hydrophobe Gruppe einschließlich einer Kohlenwasserstoffgruppe mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen und einem Alkylradikal mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen enthält und dieses Dispersionsmittel der einzige organische polymere Bestandteil der Lösung ist. go
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die entstandene Dispersion der Silberhalogene während V2 Stunde bis 4 Stunden bei 20 bis 500 C gereift wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung verwendet wird, die frei von wasserdurchlässigen Kolloidbindemitteln ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht ionisches oberflächenaktives Dispersionsmittel ein Kondensationsprodukt aus Äthylenoxyd und Oktylphenol mit wenigstens zehn intralinearen Oxyäthylengruppen verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht ionisches oberflächenaktives Dispersionsmittel ein Kondensationsprodukt aus Äthylenoxyd und einem gesättigten aliphatischen einwertigen Alkohol mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen verwendet wird, das wenigstens'sechs intralineare Oxyäthylengruppen enthält.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht ionisches oberflächenaktives Dispersionsmittel ein Kondensationsprodukt aus Äthylenoxyd und einer Mischung aus Spermölalkoholen verwendet wird, das wenigstens zehn intralineare Oxyäthylengruppen enthält.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht ionisches oberflächenaktives Dispersionsmittel ein Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd und einer Mischung von Amiden der Kokosnußölsäuren verwendet wird, das wenigstens zehn intralineare Oxyäthylengruppen enthält.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht ionisches oberflächenaktives Dispersionsmittel ein Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd und Abietinsäure verwendet wird, das wenigstens zehn intralineare Oxyäthylengruppen enthält.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als nicht ionisches oberflächenaktives Dispersionsmittel ein Kondensationsprodukt von Äthylenoxyd und Oleyalkohol verwendet wird, das wenigstens zehn intralineare Gruppen enthält.
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