DE937867C - Verfahren zur Herstellung photographischer Schichten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung photographischer Schichten

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DE937867C
DE937867C DEA18552A DEA0018552A DE937867C DE 937867 C DE937867 C DE 937867C DE A18552 A DEA18552 A DE A18552A DE A0018552 A DEA0018552 A DE A0018552A DE 937867 C DE937867 C DE 937867C
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Germany
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polyvinyl alcohol
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gelatin
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DEA18552A
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Willibald Dr Pelz
Ottmar Dr Wahl
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/04Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with macromolecular additives; with layer-forming substances
    • G03C1/053Polymers obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. vinyl polymers

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung photographischer Schichten Es ist bereits bekannt, daß man zur Herstellung von photographischen Schichten (mit oder ohne lichtempfindliche Substanzen) die lange Zeit fast ausschließlich verwendeten natürlichen Eiweißstoffe, insbesondere Gelatine, ganz oder teilweise durch synthetische Kolloide ersetzen kann. Trotz der vielen Vorteile, die für die synthetischen Schichtbildner angegeben werden, beschränkte sich ihre Verwendung auf Sonderfälle, so daß nach wie vor bei der Herstellung von photographischen Schichten die Verwendung von Gelatine noch vorherrschend ist. Es ist daraus zu schließen, daß die Probleme, die mit der Anwendung synthetischer Schichtbildner verbunden sind, durch die bisher bekannten Maßnahmen noch nicht zufriedenstellend gelöst werden konnten. Das gilt auch für den Polyvinylalkohol, der bisher am häufigsten als Gelatineersatz genannt wurde. In photographischer Beziehung bedingt- die Verwendung von -Polyvinylalkohol an -Stelle von Gelatine eine Herabsetzung der - Empfindlichkeit der Halogensilberemulsion. Auch .die physikalischen Eigenschaften der Polyvinylalkohole sind für die Verwendung als Schichtkolloide nicht in allen Punkten günstig. So bilden Polyvi.nylalkohole keine reversiblen Gele wie Gelatine. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten bei der Entfernung der Salze, die bei der Halogen.-silberfällung als Nebenprodukte entstehen. Weiterhin sind Polyvinylalkoholschichten, die nicht besonders gehärtet sind, wasserlöslich. Die Härtung dieser Schichten ist aber- nur umständlich und schwierig durchführbar. Andererseits zeigen Polyvinylalkohole gegenüber der Gelatine in gewisser Hinsicht Vorteile; so daß es- erstrebenswert ist, durch Kombination der- Gelatine mit Polyvinylalkoholen einerseits die höhere Empfindlichkeit der Gelatineemulsion und andererseits die günstigen Eigenschaften des synthetischen Kolloids - auszunutzen. Dies ist aber nicht ohne weiteres möglich, da solchem Vorgehen die Unverträglichkeit der Gele mit Polyvinylalkoholzusatz entgegensteht, insofern, als Mischungen der Lösungen beider Komponenten `nur innerhalb sehr enger Grenzen des Mischungsverhältnisses zu klaren, transparenten Filmen trocknen. Diese Mischungsverhältnisse liegen z. B. bei i bis 15% Gelatine- bzw. i bis 15'/o Polyvinylalkoholanteil. Zur Erreichung normaler Lichtempfindlichkeit ist man daher gezwungen, durch umständliche Maßnahmen das Halogensilber abzutrennen und die so erhaltene sehr gelatinearme Dispersion wiederum in Polyvinylalkohol zu verteilen.
  • Man hat an sich die Verträglichkeit zwischen Gelatine und Polyvinylalkohol dadurch verbessern können, daß man Polyvinylalkohol durch Acetalisierung mit Aldehyden abgewandelt hat, die Sulfo-bzw. Carboxylgruppen enthalten. Abgesehen davon, daß diese Methoden größtenteils wirtschaftlich untragbar sind, stehen die physikalischen Eigenschaften dieser- Schichten ihrer technischen Verwendung oft entgegen, weil besonders durch den Einbau dieser sauren Gruppen eine anormal starke Quellung, besonders in den alkalischen Entwicklungsbädern, in Kauf genommen werden muß.
  • Es wurde gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden kann .und zur Herstellung von photographischen Schichten Gelatine und Polyvinylalkohol in jedem gewünschten Verhältnis mischen und zu optisch klaren Schichten vergießen kann, wenn den Lösungen der Komponenten oder dem Gemisch der Lösungen ein Diketen zugesetzt wird. Zu diesem Zweck kann man das Diketen der fertigen Gießlösung dem Gemisch der Komponenten oder mindestens einer der Komponenten vor dem Mischen oder gegebenenfalls während der Weiterverarbeitung zusetzen. Besonders zweckmäßig ist es, das Diketen der Gelatinekomponente während der Herstellung zuzufügen. Die Menge der angewendeten Diketene kann etwa i bis 2o Gewichtsprozent, bezogen auf Gelatine und Polyvinylalkohol, betragen.
  • - Die beim vorliegenden Verfahren verwandten Polyvinylalkohole können durch vollständige oder partielle Verseifung von Polyvinyläcetaten bzw. von Vinylacetatgruppen enthaltenden Mischpolymerisaten erhalten werden. Es werden vorzugsweise solche Polyvinylalkohole verwendet, die entweder in Wasser oder in Wasser-Alkohol-Gemischen löslich sind.
  • Aus diesen Lösungen können beliebige Arten photographischer Schichten (mit oder ohne lichtempfindliche Stoffe) gegossen werden. Je nach ihrem Verwendungszweck können diese die in der. photographischen Praxis üblichen Zusätze erhalten. So können die Schichten aus Halogensilberemulsionen Zusätze von Sensibilisatoren, Stabilisatoren, Härtungsmitteln, Netzmitteln; Farbkomponenten enthalten. Für die Herstellung von Lichthofschutz-oder Filterschichten werden die Lösungen in an sich bekannter Weise mit Farbstoffen versetzt.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Schichten können sowohl für die Schwarzweiß- als auch 'für die Farbphotographie, und zwar für die Herstellung photographischer Papiere, Filme oder Platten, verwendet werden. Die Schichten können für sich allein öder auch im Mehrschichtenverband auf einem geeigneten Träger vergossen werden. Je nach dem gewünschten Haftvermögen der Schichten kann man das Mengenverhältnis von Gelatine und Polyvinylallcohol variieren. Zum Beispiel erzielt man durch Übereinandergießen von Schichten gleicher Zusammensetzung ein gutes Haftvermögen, während durch Übereinandergießen von Schichten gemäß der Erfindung und von reinen Gelatineschichten ein Mehrschichtenverband erhalten wird, der sich leicht trennen läßt und der daher für Abziehfilme sehr geeignet ist.
  • Für Behandlung von Einzelschichten ist es vielfach erwünscht, daß nur ein vorübergehendes Haften mit anderen Schichten erzielt wird. Beispielsweise wird bei der Verarbeitung der Schichten nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren (nach Patent 887 733) eine zeitweilige innige Berührung ihrer Oberflächen gefordert, damit der Übergang des Bildes aus der Negativschicht auf die übertragsschicht in möglichst kurzer Zeit vor sich geht. Nach Beendigung der Entwicklung und übertragung sollen die Schichten sich wieder leicht voneinander trennen lassen. Bei Herstellung der Übertragsschicht nach dem vorliegenden Verfahren wird die Durchführung des Silbersalzdiffusionsverfahrens verbessert, da wegen der geringen Quellung der übertragsschicht das Abziehen von dem au#-gequetschten Negativ begünstigt wird. Auch in anderen Fällen ist die geringe Quellung der beschriebenen Schichten gegenüber reinen Gelatineschichten von besonderem Vorteil.
  • Da diese Schichten trotz geringer Quellung das gleiche Erstarrungsvermögen wie Gelatine zeigen, ist eine schnellere Wässerung als bei Gelatine möglich. Beispiel i 1 1 auf übliche Weise hergestellte gewässerte und gereifte silberreiche Halogensilberemulsion, die 8%, Gelatine enthält, wird bei ¢o° C mit 1 1 einer wäßrigen io%dgen Lösung eines Polyvinylalkohols mit einem Verseifungsgrad um 88 % versetzt, wobei noch r2 % der O H-Gruppen acetyliert sind und der in q.%iger wäßriger Lösung bei 2o° eine Viskosi-' tat von 3 bis 5 cP hat, bei 35° innerhalb von 3o Minuten 2o ccm Diketen eingerührt und i Stunde bei 30° nachgerührt: Die Lösung wird mit den üblichen Härtungsmitteln -versehen und auf eine barytierte Unterlage aufgetragen. Beispiel: 1 1 einer 8%igen Lösung von Gelatine, wie sie zur Herstellung von Schutzschichten verwendet wird, wird mit 350 ccm einer io%igen Polyvinylalkohollösung versetzt. Der dazu verwendete Polyvinylalkohol hat einen Verseifungsgrad von 9811/o und eine Viskosität von 17 bis 25 cP in q.%iger wäßriger Lösung bei 2o11. Das Gelatine-Polyvinylalkohol-Gemisch wird mit io ccm Diketen versetzt. Nach 3ominutigem Rühren bei 35° wird diese Lösung nach entsprechendem Verdünnen in üblicher Weise auf eine lichtempfindliche photographische Schicht, z. B. einen Schwarzweiß- oder Farbfilm, als Schutzschicht aufgetragen und getrocknet. Diese Schutzschicht hat einen um 3o bis q.0° höheren Schmelzpunkt als die verwendete Ausgangsgelatine und bleibt bei dem üblichen Schwarzweiß- oder Farbentwicklungsverfahren klar. Diese Schicht zeigt eine erhöhte Kratzfestigkeit und Unempfindlichkeit gegenüber Fingerabdrücken sowie erhöhte Transparenz.
  • Beispiel 3 1 1 einer wäßrigen Kolloidlösung, die 611/o Gelatine enthält, wird mit 2o ccm Diketen bei 35° versetzt, i 1 einer io%igen Lösung von Polyvinylalkohol zugesetzt, die einen Verseifungsgrad von 96% und eine Viskosität von q. cP bei 2o11 besitzt (bezogen auf die q.%ige Lösung) und mit den üblichen Zusätzen für eine übertragsschicht nach dem Silberdiffusionsverfahren (nach Patent 887 733) versehen und als Schicht auf Papier aufgebracht. Auf solche Weise hergestelltes Übertragspapier zur Erzeugung von positiven Bildern nach dem Silberdiffusionsverfahren zeichnet sich vor anderen durch eine geringere Quellung und durch die Eigenschaft aus, sich nach dem Entwickeln wieder leichter als eine reine Gelatineschicht von dem aufgequetschten Negativ abziehen zu lassen. Beispiel q. Eine 15%ige wäßrige Gelatinelösung wird bei 33° unter Rühren mit io% des Gelatinegewichtes Diketen versetzt, 3 Stunden bei 33° gehalten, erstarren gelassen und getrocknet und gemahlen. 5 ccm Methanol, 5 ccm 5%ige Natronlauge, 17 ccm Wasser zugesetzt und die erhaltene Emulsion in üblicher Weise auf Papier, Film, Glas usw. aufgebracht. Man erhält nach dem Belichten und Farbentwickeln ein Gelbbild mit besonders feiner Farbstoffverteilung, das geschlossen und strukturlos wirkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von photographischen Schichten aus Lösungen, die Ge-55o ccm einer 211/oigen wäßrigen Lösung dieser Gelatine wird mit 36 g Bromkali und 2 g Jodkali in 8o ccm Wasser gelöst versetzt, 5o ccm einer io%igenLösung eines Polyvinylalkohols zugegeben, die auf folgende Weise hergestellt wurde: 2o g eines Polyvinylacetates mit einer Viskosität von etwa 25 cP in 2o%iger Essigesterlösung bei 20° werden in Zoo ccm Alkohol gelöst und bei 5o11 mit 150 ccm n/i Natronlauge so versetzt, daß die Lösung nicht phenolphthaleinalkalisch wird. Dann wird in dem Maße Wasser zugesetzt, wie Alkohol aus dieser Lösung bei 50° unter schwach vermindertem Druck abdestilliert wird, so daß zum Schluß eine io%ige wäßrige Lösung eines partiell verseiften Polyvinylalkohols resultiert. Zu dem KBr- und KJhaltigen Polyvinylalkohol-Gelatine-Gemisch wird nun bei q.0° im Dunkelraum unter gutem Rühren und innerhalb von 2 Minuten das Gemisch von i5o ccm einer i5%igen wäßrigen Gelatinelösung und der Lösung von 36 g Silbernitrat in 40 ccm Wasser zugesetzt, erstarren gelassen, genudelt und gewässert. Nach dem Entfernen der wasserlöslichen Salze wird die Emulsion aufgeschmolzen, .mit 6 g Diketen bei 33° versetzt, 25o ccm einer io%igen Polyvinylalkohollösung, wie oben beschrieben, zugegeben und zum Erstarren gebracht. Mit einer auf solche Weise hergestellten Emulsion lassen sich auf den üblichen Trägern, wie Papier, Film, Glas usw., photographische Schichten vergießen. Beispiels 1 1 einer io % Gelatine enthaltenden Halogensilberemulsion, wie sie zur Herstellung von Schichten für die Farbenphotographie verwendet wird, wird bei 35° mit 25 g Diketen und 300 ccm einer io%igen wäßrigen Lösung eines Polyvinylalkohols, wie in Beispiel i beschrieben, versetzt. Dann wird die Lösung einer Farbkomponente, bestehend aus 1,5 g p-Stearoylamino-benzoyl-m-acetaminoisophthalsäure der Formel latine und Polyvinylalkohol enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man der fertigen Gießlösung, dem Gemisch der Komponenten oder mindestens einer der Komponenten, vor dem Mischen oder gegebenenfalls während der Weiterverarbeitung ein Diketen zusetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß- den Lösungen lichtempfindliche Substanzen und gegebenenfalls die in der photographischen Praxis üblichen Zusätze einverleibt werden.
DEA18552A 1953-08-06 1953-08-07 Verfahren zur Herstellung photographischer Schichten Expired DE937867C (de)

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