DE2009498A1 - Lichtempfindliches fotografisches Material - Google Patents

Lichtempfindliches fotografisches Material

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DE2009498A1 DE19702009498 DE2009498A DE2009498A1 DE 2009498 A1 DE2009498 A1 DE 2009498A1 DE 19702009498 DE19702009498 DE 19702009498 DE 2009498 A DE2009498 A DE 2009498A DE 2009498 A1 DE2009498 A1 DE 2009498A1
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Description

AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTEILUNG
Leverkusen 27. FEB. 1970
Lichtempfindliches fotografisches Material
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches fotografisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, das mindestens eine entfärbbare Lichthofschutz- oder Filterschicht enthält, in der saure Farbstoffe mit basischen Polymeren festgelegt sind.
Gefärbte Schichten, die während der Entwicklung entfärbt werden können, finden häufig Verwendung in fotografischen Materialien. So ist es üblich, die Rückseite von Roll- und Planfilmen mit gefärbten Gelatineschichten zu versehen. Diese Schichten sollen nicht nur die Rolltendenz des Filmes vermindern, sondern auch die von den Emulsionsschichten bei der Belichtung nicht absorbierte Strahlung möglichst vollkommen absorbieren, um so die Entstehung eines Reflektionslichthofs zu verhindern. Eine Verbesserung läßt sich noch dadurch erreichen, daß man die gefärbte Schicht nicht auf der Rückseite des Trägers, sondern unmittelbar unter der untersten Emulsionsschicht anordnet, sodaß auch an der Filmunterlage keine Rückstreuung ©intreten kann. In manchen Fällen ist es auch erforderlich, die Emulsionsschicht mit einer Farbstoffschicht zu überziehen, um auf diese Weise unerwünschte Strahlung von der Emulsion fernzuhalten.
Besondere Bedeutung besitzen Filterschichten in farbfotografischen Mehrschichtenmaterialien, z.B. als gelbe Filterschicht unter einer blauempfindlichen Schicht, um die darunterliegenden Schichten, die zwar für grünes bzw. rotes Licht sensibilisiert sind, jedoch eine Eigenempfindlichkeit fUr blaues Licht besitzen,
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vor blauem Licht zu schützen. Ebenso ist es bekannt, die Schärfe und die Grünwiedergabe im Bereich starker Belichtung zu verbessern, indem man zwischen einer grünsensibilisierten und einer darunterliegenden rotsensibilisierten Schicht eine PiIterschicht anordnet, die einen grünes Licht absorbierenden Farbstoff enthält.
Die in Lichthofschutz- oder Filterschichten verwendeten Farbstoffe müssen eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen. Sie sollen z.B. gute Absorptionseigenschaften besitzen und in den üblichen fotografischen Bädern vollkommen und irreversibel ausbleichbar sein. Sie sollen ferner gut löslich oder dispergierbar sein, damit sie in genügender Konzentration in die Schichten eingebracht werden können, müssen aber in der jeweiligen Schicht so festgelegt sein, daß sie nicht in benachbarte Emulsionsschichten diffundieren können. Die Diffusionsfestigkeit wird auch für die Farbstoffe in der auf der Rückseite das Trägers angeordneten Schicht gefordert, da diese Schicht ebenfalls in engen Kontakt mit der Emulsionsschicht kommen kann, z.B. bei aufgerollten Filmen oder bei übereinanderliegenden Planfilmen. Die Diffusionsfestigkeit der Farbstoffe muß auch unter extremen Bedingungen, wie erhöhter Temperatur und Feuchtigkeit, gewährleistet sein.
Um geeignete Farbstoffe diffusionsfeet in die Schicht einzubringen, wurde schon vorgeschlagen den Gelatinelösungen der Farbstoffe Guanidine, aminogruppenhaltige Polymere und ähnliche basische Verbindungen zuzusetzen oder die Farbstoffe durch Einführung längerer Fettreste in das Farbstoffmolekül festzulegen. Durch derartige Methoden wird jedoch meist die Löslichkeit der Farbstoffe verringert und dadurch ihre Einbringung in die Schichten erschwert, oder die Entfärbbarkeit der Schichten wird stark verschlechert oder es wird, z.B. bei der Verwendung langkettiger quaternärer Ammoniumsalze als Beizen für saure Farbstoffe, in den benachbarten Emulsionsschichten ein untragbarer Schleier erzeugt.
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-3 2 OO 9 &
In der amerikanischen Patentschrift 2 882 156 sind Kondensationsprodukte aus Polyvinylalkylketon mit Aminoguanidin als polymere Beizmittel für saure Farbstoffe beschrieben. Diese polymeren Beizmittel genügen jedoch nicht in jeder Hinsicht den an sie gestellten Forderungen, wobei als besonders nachteilig die hohe Viskosität der Mischungen mit wäßrigen Gelatinelösungen sowie die relativ starke Eigenfarbe der wäßrigen Lösung zu erwähnen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Beizen für
Farbstoffe, die eine saure Gruppe enthalten, für die Verwendung in Lichthofschutz- und Filterschichten für foto- μ
grafische Schichten zu entwickeln, die die obigen Nachteile nicht besitzen, und damit gefärbte Schichten, die in Bezug auf Diffusionsfestigkeit, Auswaschbarkeit und Beeinflussung benachbarter Schichten den Anforderungen der fotografischen
Praxis genügen.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Umsetzung von Aminoguanidin mit ketogruppenhaltigen polymeren Styrolderivaten basische polymere Verbindungen erhält, die sich in ausgezeichneter Weise als Beizen für saure Farbstoffe in fotografischen Schichten eignen.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein lichtempfindliches d fotografisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und mindestens einer wasserdurchlässigen hydrophilen Kolloidschicht, die einen sauren Farbstoff und eine basische Beize für den Farbstoff enthält. Das Material ist dadurch gekennzeichnet, daß als Beize ein Kondensationsprodukt aus Aminoguanidin und einen Homo- oder Copolymerisat ketogruppenhaltiger Styrolderivate, wie Viny!acetophenon, Vinylpropiophenon oder Vinylbutyrophenon verwendet wird. Die Benzolringe der Styrolderivate können
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weiter substituiert sein, z.B. durch Alkylgruppen mit vorzugsweise bis zu 5 C-Atomen, beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl oder Isopropyl, oder Halogenatome wie Chlor oder Brom.
Das mit Aminoguanidin umzusetzende Polymerisat kann außer den ketogruppenhaltigen Styrolderivaten bis zu 50 MoI-^ Comonomere enthalten, z.B. Styrol, Methylstyrol, Vinylacetat, Butadien, Isobutylen, Vinylpyridin oder Vinylpyrrolidon.
Die erfindungsgemäßen basischen polymeren Verbindungen sind gekennzeichnet durch wiederkehrende Struktureinheiten der Formel I:
(■
CH2 - CH
NH5
7 X C=N-NH-C ^n
R NH
worin bedeuten:
R = ein Alkylrest mit vorzugsweise bis zu 3 C-Atomen, beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl oder Isopropyl; und
X^ = das Anion einer Säure, vorzugsweise einer organischen Säure, z.B. einer aliphatischen Carbonsäure oder Sulfonsäure mit bis zu 4 C-Atomen, wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Glykolsäure oder Milchsäure.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen basischen polymeren Verbindungen setzt man zunächst Styrol- Homo- oder Copolymerisate mit einem Mol-Gew. «wischen 10 000 und 200 000 in Gegenwart von wasserfreiem Alumminiumchlorid mit den entsprechenden Carbonsäureanhydriden oder Carbonsäurechloriden um. Diese
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Reaktion wurde bereits in der Literatur beschrieben (J.A. Blancette, J.D. Cotman, J. Org. Chem. 23, 111-7 (1958); W.O. Kenyon, G.P. Wangh, J. polymer. Sei. 2?.» 8^ (1958) ). Bei dieser Reaktion erhält man die entsprechenden polymeren
Verbindungen mit wiederkehrenden Struktureinheiten der Formel II:
(-■ CH2 -CH-)
I
II
worin R die oben angebene Bedeutung hat.
Diese Acylderivate werden anschließend mit der 1-bis 5-fachen Menge Aminoguanidinsalz, vorzugsweise Aminoguanidinhydrogencarbonat in Gegenwart von Essigsäure und einem weiteren organischen Lösungsmittel, vorzugsweise Dioxan, Chloroform oder Dimethylformamid zu den Guanylhydrazonen umgesetzt. Die Reaktionstemperatur kann dabei in weiten Grenzen, vorzugsweise zwischen 50 und 1200C variiert werden. Sie richtet sich auch nach dem jeweiligen Lösungsmittelgemisch. J
Diese Kondensationsrekation verläuft in allgemeinen, auch wenn das Aminoguanidinsalz im Überschuß verwendet wird, nicht quantitativ. Die erfindungsgemäßen basischen polymeren Verbindungen enthalten daher außer den wiederkehrenden Struktureinheiten der Formel I noch solche der Formel II.
Die basischen polymeren Verbindungen sind in Wasser mit organischen Säuren löslich, zeigen in den meisten Fällen in wässriger Lösung bei Konzentrationen um 4 Ί» eine reversible Sol-Gel- Umwandlung und lassen eich leicht mit Gelatine vermischen.
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Die erfindungsgemäßen Verbindungen enthalten stets niedermolekulare Anteile, die durch Dialyse nicht vollständig entfernt werden können. Potografiach einwandfreie Beizen erhält man, wenn man die Reaktionsprodukte mit Gelatine mischt und nach der Erstarrung der Mischung 8-10 Stunden mit Wasser digeriert.
Im' folgenden sei die Herstellung einiger der erfindungsgemäßen polymeren Verbindungen im einzelnen beschrieben.
Polymere Verbindung 1
a) Polyviny!acetophenon
26 g Polystyrol Mol-Gew. 180 000 werden in 900 ml wasserfreiem Tetrachloräthan gelöst und vorsichtig mit 140 g wasserfreiem Aluminiumchlorid versetzt. Unter gutem Rühren läßt man dann innerhalb von 10 Hinuten eine Lösung von 51 g Essigsäureanhydrid in 200 ml Tetrachloräthan zutropfen. Die Mischung wird anschließend unter Wasserausschluß 24 Stunden bei Raumtemperatur (ca. 200C) gerührt. Man trägt sie auf Eis aus und trennt die hydrophobe Schicht ab. Sie wird im Vakuum bis auf 150 ml eingeengt und die Verbindung durch Zugabe von Methanol ausgefällt. Man löst den Niederschlag in Chloroform, filtriert die Lösung und fällt mit Alkohol erneut aus. Nach Verreiben mit frischem Äthanol und Trocknung erhält man 18 g Polyvinylacetophenon (a) mit einem Sauerstoffgehalt von 10,1 #.
b) Umsetzung mit Aminoguanidin zum Guanylhydrazon
14,6 g Verbindung a werden in 112 ml Dioxan und 48 ml Eisessig gelöst. Unter gutem Rühren werden bei 90 - 1000C auf dem Dampfbad 32 g Aminoguanidinhydrogencarbonat eingetragen. Der Ansatz wird 15 Minuten bei 9O°C nachgerührt und anschließend nach Zusatz von 54 ml Wasser und 53 ml
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Eisessig mit Zinkgranalien behandelt. Man erhitzt den Ansatz danach noch 11/2 Stunden auf dem Dampfbad und filtriert die Mischung., Das Guanylhydrazon (polymere Verbindung 1) wird durch Eingießen in eine wässrige Natronlauge ausgefällt und anschließend abgesaugt. Man löst es in mit Essigsäure angesäuertem Wasser, mischt mit Gelatine und digeriert das zerkleinerte Gel 4 bis 8 Stunden mit destillier tem Wasser. Ausbeute (vor dem Vermischen mit Gelatine): 19 g; Stickstoffgehalt 16,4 #.
Für das Guanylhydrazon ist auf Grund des Stickstoffwertes die folgende Formel (Zusammensetzung) anzunehmen:
■\0Ro r CH -λ (- CH9 - CH / -
COCH, C=N-NH-C' * CH2-COO
IX CH, NH2
Polymere Verbindung 2
a) Polyvinylacetophenon wird wie unter 1 beschrieben hergestellt, wobei in diesem Fall ein Polystyrol mit dem
Molgewicht 10 000 verwendet wird. . ä
b) Mit Aminoguanidinhydrogencarbonat erhält man bei der unter 1b beschriebenen Arbeitsweise ein Guanylhydrazon mit einem Stickstoffgehalt von 17 1>.
Wahrscheinliche ' A-G 610 j] 1 ■ ( CH2 -Wz 1 NH„
Zusammensetzung: Φ VJ CVI
(CH2 - CH) I .
3OCH3 C=N-NH-C
I X
CH3
- 7 — ■
C 37/
1098
COO
Polymere Verbindung 3 (Guanylhydrazon von Polyvinylpropiophenon)
a) Polyvinylpropiophenon wird ähnlich wie Verbindung 1a hergestellt, nur setzt man anstelle des Acetanhydrids 65 g Propionsäureanhydrid ein.
Ausbeute: 29,5 g, Sauerstoffgehalt:·10 #
b) Umsetzung mit Aminoguanidin
16 g Verbindung 3a werden in 112 ml Dioxan und 48 ml Eisessig gelöst. Unter Rühren werden 32,8 g Aminoguanidinhydrogencarbonat zugesetzt. Die Temperatur wird auf 90 - 1000C erhöht. Man läßt die Mischung 15 Minuten nachrühren und filtriert sie. Die klare Lösung wird dann in Wasser mit einem Überschuß an Natronlauge ausgefällt. Man isoliert und wäscht das Umsetzungsprodukt, löst es wieder in einer Mischung aus Wasser und Alkohol unter Zusatz von Essigsäure und dialysiert die Lösung gegen destilliertes Wasser 48 Stunden.
Ausbeute: 17,2 g, Stickstoffgehalt: 13,3 i». Nach der Analyse ist die folgende Zusammensetzung anzunehmen:
- CH)i — (CH2 -
NH, ^ C=N-NH-C CH, COO
' S. J
NH2
Polymere Verbindung 4 (Guanylhyirazon von Polyvinylbutyrophenon)
In ähnliche:' Weise wird Polyvinylbutyrophenon hergestellt und mit Aminoguaiiidinhydrogencarbonat umgesetzt, i-iti oka-l ο ffpchal t: b, 6#.
Wahrscheinliche Zusammensetzung:
- (-GH2 - CH -)5 - (cH2 -
GH3 -COO^ g
Polymere Verbindung 5
Durch Acylierung eines Mischpolymerisates aus 9 Gewichtsteilen Styrol und 1 Gewichtsteil 2-Methy!styrol (Molgewicht 10 000) wird wie bei Verbindung 1 beschrieben das entsprechende Methylketon hergestellt, dem auf Grund der Sauerstoffanalyse die folgende Zusammensetzung zugeschrieben werden kann:
-[CH2 - CH -]
C0CH3 COCH,
Durch Umsetzung mit Aminoguanidin wird ein Guanylhydrazon mit 17,3 i> Stickstoff erhalten. Die Reaktion ist nicht vollständig. Die Formel läßt sich auch nicht näherungsweise angeben, da die Reaktionsgeschwindigkeiten der beiden Vinylacetophenone nicht bekannt sind.
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Polymere Verbindung 6
Durch Mischpolymerisation wird ein Copolymerisat der folgenden Formel hergestellt:
- (CH2 - CH)20 - (CH2 - CH)1 -
0-CO-CH3
Sauerstoffgehalt: 1,2 $
das durch Acylierung wie in Beispiel 1 beschrieben in die
folgende Verbindung überführt wird:
(CH2 - CH)20 (CH2 - CH)
1 OCO-CH,
r" il
I- Jj Sauerstoffgehalt: 10,5 %
COCH3
Nach der Umsetzung mit Aminoguanidin wird ein Guanylhydrazon mit einem Stickstoffgehalt von 12,3 # isoliert.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Beizen können Farbstoffe
verschiedenster Konstitutionen, die eine oder mehrere saure Gruppen, wie Sulfonsäure- oder Carboxylgruppen, enthalten,
diffusionsfest in hydrophile Bindemittelschichten eingelagert werden. Infrage kommen vor allem Farbstoffe aus den Klassen der Oxonole, der Styrylfarbstoffe, der Triphenylmethanfarbstoffe, der Merocyanine, der Azofarbstoffe usw. Geeignet
sind beispielsweise die folgenden Farbstoffe:
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Färbstoff-Nr.
HOOC - , -C -N=N-
N I
SO, H
if L
SO5H
N I
HO
SO5H
SO3H
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- 11 -
8 3-7/ U 1 1
Farbstoff-Nr.
HOOO-, , =CH-CH=CH-, , -COOII
N / ^ 0 HO
HOOC-
=CH-(CH=CH)2-) HO"
-COOH
SO,H
SO3H
'/~Λ-Ϊ
λ3
-CH,
COOH
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=CH-CH=, , -CH
CH,
11
Π ^ ^ N
- 12 0 9 8 3 7 / 1 A 1 1
Farbstoff-Nr.
10
11
HOOC-
N I CH
=CH-CH=CH-C&
S0,H
If
=CH-//
SO,H
Θ
-N (C2H5)
CH2-SO3H
-N=N- Jl \\-S0,H
S0,H
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Farbstoff-Nr.
SO3Na
Bei der Mischung der kationischen Beizen mit säuregruppenhaltigen Farbstoffen in wässriger Lösung entsteht im allgemeinen ein bei allen pH-Werten unlöslicher Komplex. Nur durch Anwendung bestimmter Verfahrensschritte ist eine homogene Mischung ohne Flockung zu erreichen. Man kann beispielsweise nach einer der folgenden Methoden verfahren:
1.) Man vergießt die Beize in einer Gelatineschicht und setzt den Farbstoff in einer in Nachbarschaft hierzu befindlichen Schicht ein. Beim Begießvorgang diffundiert der Farbstoff in die Beizenschicht und wird dort festgelegt. Dieses Verfahren ist an sich bekannt und bereits in der US-Patentschrift 1 954 294 beschrieben. Dort wird allerdings eine niedermolekulare Beize verwendet.
2.) Die Beize wird in einer Gelatinelösung gelöst, die Mischung erstarrt und genudelt. Die Gelatinenudeln werden mit einer wässrigen Lösung des Farbstoffs überschichtet und kurz gerührt. Das Aufschmelzen der Gelatinenudeln erfolgt unter Zusatz von Alkoholen.
Eine besondere Ausführungsform dieser Erfindung wird wie folgt beschrieben: Man löst den wasserlöslichen Farbstoff in einer 10 ^igen wässrigen Gelatinelösung und fügt ca. 10 ^ Äthanol (bezogen auf die Lösung) zu. In die Mischung gießt man unter
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Rühren eine Lösung der Beize in einem-Gemisch aus 1 Volumenteil Wasser und 1 Volumenteil Alkohol. Die homogene Mischung wird erstarrt, genudelt und 4 Stunden gewässert. Danach lassen sich die Gelatinenudeln ohne Blockung aufschmelzen und ergeben eine einwandfreie Schicht nach dem Beguß.
Die in der erfindungsgemäßen Weise gefärbte Schichten können als Lichthofschutz- bzw. Filterschichten für alle konventionellen fotografischen Materialien, die eine oder mehrere lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschichten enthalten, Verwendung finden. Die gefärbten Schichten können sowohl auf der Rückseite des Trägers als auch zwischen Träger M und einer lichtempfindlichen Schicht oder auch zwischen zwei Emulsionsschichten angeordnet sein. Die erfindungsgemäßen Beizen können auch bei Farbstoffdiffusionsübertragungsverfahren verwendet werden, um die aus den lichtempfindlichen Schichten herausdiffundierenden Farbstoffe in der Bildempfangsschicht festzulegen .
Als Trägermaterial für die gefärbten Schichten kommen die üblichen, vorzugsweise transparenten Unterlagen in Frage wie z.B. Folien aus Celluloseestern, Polycarbonaten, insbesondere solchen auf der Basis von Bishydroxyphenylalkanen, Polyestern insbesondere Polyäthylenterephthalat und andere. Sofern die Beizen in Bildempfangsschichten verwendet werden, kann das ä Trägermaterial auch nicht transparent sein, beispielsweise aus Papier bestehen.
Als Bindemittel für die gefärbten Schichten ist vorzugsweise Gelatine geeignet, die jedoch ganz oder teilweise durch andere hydrophile Bindemittel wie Polyvinylalkohol, Carboxymethylcellulose, Cellulosederivate überhaupt, Alginsäure oder deren Derivate und andere ersetzt werden kann.
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Die Lichthofschutz- und Filterschichten können in der üblichen Weise gehärtet sein, beispielsweise mit Formaldehyd oder halogensubßtituierten Aldehyden, die eine Carboxylgruppe tragen wie Mucochlorsäure, Mketonen, Methansulfonsäureestern, Dialdehyden und dergleichen.
Die Lichthofschutz- und Filterschichten werden wie üblich durch Vergießen der Gelatinelösung des Farbstoffs und der Beize auf ein fotografisches Material hergestellt. Zum gleichmäßigeren Vergießen kann ein Netauittel wie Saponin zugefügt werden. Der pH-Wert der Gießlösung wird nach üblichen Methoden auf einen Wert, der dem der verwendeten Emulsion vergleichbar ist, eingestellt. Das Mengenverhältnis zwischen Farbstoff, Beize, Bindemittel, Härtungsmittel und Netzmittel kann innerhalb weiter Grenaen variiert werden und hängt von dem speziellen Verwendungszweck ab. Die Methoden zur optimalen Bestimmung des Verhältnisses sind dem Fachmann wohl bekannt und bedürfen hier keiner näheren Erläuterung.
Als Emulsionen für die lichtempfindlichen Schichten des erfindungsgemäßen Materials eignen sich Emulsionen von Silberhalogeniden wie Silberchlorid, Silberbromid oder Gemische davon, evtl. mit einem geringen Gehalt an Silberjodid bis zu 10 Mol-fo in einem der üblicherweise verwendeten Bindemittel wie Protein, insbesondere Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Cellulosederivate, wie Carboxyalkylcellulosen, insbesondere Carboxymethylcellulose oder Derivaten der Alginsäure.
Diese Emulsionen können gegen bestimmte Teilbereiche des Spektrums sensibilisiert sein. Als spektrale Sensibilisatoren sind z.B. geeignet die üblichen Mono- oder Polymethinfarbstoffe, wie Cyanine, Hemicyanine, Streptocyanine, Merocyanine, Hemioxonole, Oxonole, Azacyanine, Styrylfarbstoffe und andere, auch drei- und mehrkernige Methinfarbstoffe wie Rhodacyanine, Neocyanine
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Ft-
usw. Derartige Sensibilisatoren sind in dem Werk von P.M. Hamer "The Cyanine Dyes and Related Compounds" (Interscience
Publishers, 1964) beschrieben. . '
Sofern es sich bei den erfindungsgemäßen Materialien, um solche zur Herstellung farbiger Bilder handelt, können die Emulsionsschichten außerdem Farbstoffe oder andere farbstoffbildende Substanzen enthalten, z.B. Farbkuppler, die mit dem bildmäßig entstehenden Oxydationsprodukt von Farbentwicklern unter Farbstoffbildung reagieren (eine zusammenfassende Übersicht) findet man beispielsweise in dem Artikel "Farbkuppler" von W. Pelz in den Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa Leverkusen - München, Band III, Seite 111), ferner aus- ™ bleichbare Farbstoffe, beispielsweise Azofarbstoffe oder deren Vorprodukte, z.B. solche wie sie in der britischen Patentschrift 1 173 295 beschrieben sind, oder Farbstoffe für das Farbstoffdiffusionsübertragsverfahren, wie sie beispielsweise in den deutschen Patentschriften 1 196 075, "1 095 115, (P 19 30 215.9) oder in der niederländischen Patentschrift 68, 10480 beschrieben sind.
Die Herstellung fotografischer Materialien mit in der erfindungsgemäßen Weise gefärbten Lichthofschutz- bzw. Filter- ■ schichten ist in den folgenden Beispielen erläutert.
i
Beispiel 1
Eine wäßrige Lösung vom pH-Wert 6,5 , die in 100 ml 4,0 g Gelatine, 0,15 g Saponin, 0,3 g Farbstoff 6 und 0,9 g der polymeren Verbindung 1 enthält, wurde auf eine Filmunterlage aus Triacetylcellulose in einer Schichtdicke von 2,5/U aufgebracht (Probe A). Als Vergleichsprobe wurde die gleiche Lösung jedoch ohne den Gehalt an Polymeren hergestellt und in gleicher Weise vergossen (Probe B). Beide Proben wurden mit einer unsensibilisierten Bromjodsilberemulsion iiberzogen und mit einem Entwiokler
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It
der folgenden Zusammensetaung behandelt:
p-Methylaminophenol 5 g
Hydrochinon 6 g
Natriumsulfit sicc. 40 g
Kaliumcarbonat 40 g
Kaliumbromid 2 g
Wasser auf 1000 ml
Nach dem Fixieren werden die beiden Proben gewässert. In beiden Fällen sind die Farbstoffschichten vollständig und irreversibel entfärbt.
Eine mikroskopische Prüfung des Querschnitts der obigen Materialien zeigte, daß bei Probe A der Farbstoff vollständig in der Filterschicht zurückgehalten wurde, während er bei Probe B stark in die benachbarte Emulsionsschicht eindrang.
Beispiel 2
Eine wäßrige Lösung vom pH-Wert 6,5, die in 100 ml 4,0 g Gelatine, 0,15 g Saponin, 0,3 g Farbstoff 9, 0,2 g Farbstoff 10, 0,2 g Farbstoff 12 und 1,3 g der polymeren Verbindung enthielt, wurde auf zwei Proben einer mit einer Haftschicht versehenen Triacetylcellulosefolie in einer Schichtdicke von 3/U aufgetragen. Auf beide Proben wurde nun eine panchromatisch sensibilisierte Silberbromid.jodidemu3si.on aufgebracht, und zwar in dem einen Fall auf die schichtfreie Seite, wobei die Farbstoffschicht als Lichthofschutzschicht diente (Probe A). Bei der zweiten Probe wurde die lichtempfindliche Schicht auf die Farbstoffschicht aufgetragen; die Farbstoffschicht war in diesem Falle also zwischen Unterlage und Emulsionsschicht angeordnet (Probe B).
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Die beiden. Proben wurden wie in Beispiel 1 beschrieben entwickelt, fixiert und gewässert, wobei in beiden Fällen die gefärbten Schichten ohne Schwierigkeit entfärbt wurden. Ein sensitometrischer Vergleich zeigte, daß in beiden Fällen die gleiche Empfindlichkeit erzielt wurde; die Farbstoffe waren also auch bei Probe B nicht in die Emulsionsschicht diffundiert.
Beispiel 3
Auf eine mit einer Haftschicht versehene Triacetylcellulosefolie wurde eine 5 $ige wäßrige Gelatinelösung, die pro kg 7 g Farbstoff 1 enthielt, in einer Schichtdicke von 2,5/U aufgetragen. Auf diese Schicht wurde eine 4 $ige wäßrige Gelatinelösung, die pro kg 13 g der polymeren Verbindung 1 enthielt, in einer Schichtdicke von 3/U aufgetragen. Die Schichten wurden überzogen mit einer Silberbromidjodid-Emulsion, die pro kg 45 g Silberbromid, 5g Silberjodid, 95 g Gelatine sowie 10 g eines Gelbkupplers der folgenden Formel enthielt:
Nach einer üblichen Colorentwicklung war die Gelbfilterschicht völlig entfärbt, das fotografische Verhalten der Emulsionsschicht wurde durch die Gelbfilterschicht nicht beeinträchtigt.
A-G 610 - 19 -
109837/U11

Claims (1)

  1. Pa tentansprüche
    Lichtempfindliches fotografisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und mindestens einer wasserdurchlässigen, hydrophilen Kolloidschicht, die einen sauren Farbstoff und eine basische Beize für den Farbstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Beize ein Kondensationsprodukt aus Aminoguanidin und einem Homo- oder Copolymerisat ketogruppenhaltiger Styrolderivate verwendet wird.
    Lichtempfindliches fotografisches Material mit mindester'a einer Silberhalogenidemulsionsschicht und mindestens einer wasserdurchlässigen, hydrophilen Kolloidschicht, die einen sauren Farbstoff und eine basische Beize für den Farbstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Beize eine polymere Verbindung mit wiederkehrenden Struktureinheiten der folgenden Formel verwendet wird:
    - CH - )
    C=N-NH-C
    worin bedeuten:
    R = ein Alkylrest mit bis zu 3 C-Atomen; und
    X^= das Anion einer Säure.
    A-G 610 - 20 -
    109837/U1 1
    3. Bildempfangsschicht für das Färbstoffdiffusionsübertragungsverfahren, gekennzeichnet durch den Gehalt an einer polymeren Verbindung mit wiederkehrenden Struktureinheiten der folgenden Formel
    - CH - )
    wdrin bedeuten:
    R = ein Alkylrest mit bis zu 3 C-Atomen; und X^= das Anion einer Säure.
    A-G 610 - 21 -
    109837/1411
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