DE1931057A1 - Entwicklerhaltiges photographisches Material - Google Patents
Entwicklerhaltiges photographisches MaterialInfo
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Description
PATENT ABTEI LU Νβ
LEVERKUSEN 1 8, JUDI 1969
Entwicklerhaltiges photographisches Material
Die Erfindung betrifft ein photographisches Material mit mindestens
einer Silberhalogenidemulsionsschlcht, die in diffusionsfester Form eingelagert einen Entwickler des p-Phenylendiamintyps enthält.
Es sind "bereits zahlreiche photographische Entwickler sowohl
zur Herstellung von schwarzweißen Silberbildern, als auch farbgebende Entwickler bekannt. Wegen der vielfältigen Anforderungen
photographischer Reproduktionsprozesse besteht dennoch ein Bedarf an neuen photographischen Entwicklern.
Photographische Entwicklersubstanzen sind, sowohl in wässriger Lösung im Entwicklerbad, als auch bei Anwesenheit in der photographischen Schicht relativ oxydationsempfindlich. Bei längerer
lagerung an der Luft läßt ihre Wirkung erheblich nach. Darüber hinaus ist die Lagerstabilität von Silberhalogenidemulsioneschichten,
die photographische Entwicklersubstanzen enthalten, unbefriedigend, da solche Schichten leicht zur Verschleierung
neigen. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, sogenannte verkappte Entwicklersubetanzen in Emulsionsschichten einzulagern.
Diese Entwickle? sind dadurch gekennzeichnet, daß die photographisch
wirksame Gruppen, z.B. phenolische Hydroxylgruppen oder aromatische
Aminogruppen,durch Gruppierungen substituiert sind, z.B. durch Acylierung oder Veresterung, die die photographische Wirksamkeit
der Verbindungen und damit auoh ihre Oxydationsanfälligkeit
aufheben. Bei alkalischen pH-Werten werden diese Substituemten
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abgespaltet!., so daß die photographische Wirksamkeit wieder voll
entfaltet werden kann. Ein Nachteil dieser Verbindung 1st,daß die Freisetzung der Entwicklersubstanzen eine gewisse Zeit erfordert,
so daß die Entwicklung nur stark verzögert einsetzt. Die Folge hiervon sind mangeLhaft entwickelte photographische
Bilder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; einen Entwickler herzustellen, der sich in Silberhalogenidemulsionsschichten ohne
Beeinträchtigung der photοgraphischen und mechanischen Eigeschäften
dieser Schichten einlagern läßt und der eine ausreichende Entwickleraktivität besitzt.
Es wurde nun ein photographisches Material mit mindestens einer entwicklerhaltigen Silberhalogenidemulsionsschicht, die gegebenenfalls
eine Kupplungskomponente für die farbgebende Entwicklung enthält, gefunden, wobei als Entwicklersubstanz ein diffusionsfester
p-Phenylendiaminentwickler der folgenden Formel enthalten
ist:
worin bedeuten:
R = Wasserstoff, Alkyl, vorzugsweise kurzkettiges Alkyl mit
bis zu 5 C-Atomen, insbesondere Methyl oder Äthyl oder
Alkoxy, insbesondere kurzkettiges Alkoxy mit bis zu 3 G-Atomen wie Methoxy oder Äthoxy;
R α Wasserstoff oder Alkyl, vorzugsweise kurzkettiges Alkyl
mit bis zu 5 C-Atomen, insbesondere Methyl oder Äthyl;
R5 ~ ein langkettlger Alkylrest mit 8 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise Dodecyl, Heptadecyl oder Octadecyl;
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= H, SuIfο, Carboxyl, Hydroxyl oder Sulfonamid, wobei die
Amidgruppe substituiert sein kann mit Alkylresten, insbesondere kurzkettigem Alkyl vie Methyl oder Äthyl und
= 1 bis 4.
Geeignet sind z.B. die folgenden Verbindungen:
C12H25
(CH2),SO3H
2 H2N-
3 H2N-
- N
4 H2N-
-CH2-CH2OH
CH2-CH2COOH
6 H2N-
- N
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-C12H25
CH2-CH2-NHSO2CH3
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Die Herstellung des Entwicklers 1 ist wie folgt "beschrieben; die
übrigen Entwickler werden in analoger Weise hergestellt.
43,5 Teile 4-Nitroso-N-dodecyl-N-sulfopropyl-anilin werden in
185 Teilen Methanol gelöst und nach Zugabe von Raney-Nickel bei 60° und einem Wasserstoffdruck von 100 atü hydriert. Zu
der filtrierten lösung gibt man eine konzentrierte methanolische lösung von 35 Teilen Naphthalin-1,5-disulfonsäure,
rührt die Mischung unter Stickstoff eine Stunde bei 15°, saugt die Fällung des Entwicklersalzes ab, wäscht den Rückstand
mit Methanol und trocknet. Ausbeute: 62 Teile Entwicklersalz.
Das 4-Nitroso-N-dodecyl-N-sulfopropyl-anilin erhält man fol-
b gendermaßen:
26 Teile N-Dodecylanilin werden mit 12,8 Teilen Propansulton
in 26 Teilen Toluol gemischt und 1 1/2 Stunden am Rückfluß gekocht. Mach abdestillieren des Lösungsmittels löst man den
Rückstand in einer Mischung von 51 Teilen Wasser mit 14,3 Teilen konzentrierter Schwefelsäure und tropft in die auf
0° gekühlte Mischung eine Lösung von 7 Teilen Natriumnitrit in 12,5 Teilen Wasser innerhalb 15 Minuten zu. Man rührt 30 Minuten
bei 0°, verdünnt die Reaktioramischung mit 270 Teilen Wasser
und bringt mit konzentrierter Natronlauge den pH-Wert auf 9. Durch Zugabe von 5 Teilen Natriumchlorid wird die Nitrosoverbindung
abgeschieden, die abgesaugt und mit 2,5 $iger Natriumchloridlösung gewaschen wird. Durch Umkristallisieren
* aus 500 Teilen 2,5 $iger Natriumchloridlösung wird die Verbindung
rein erhalten. Nach dem Trocknen beträgt die Ausbeute 25 Teile Nitrosoverbindung.
Das N-Dodecylanilin erhält man wie folgt: '
37,2 Teile Anilin werden mit 24,8 Teilen 1-Bromdodecan gemischt
und eine Stunde am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird mit 20 Teilen 20 #iger Natronlauge versetzt, die wässrige Phase
abgetrennt, das Ul mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und destilliert. Das N-Dodeeyl-anilin geht bei 0,08 mm
Hg bei 150,5 - 151,50C in einer Ausbeute von 19,5 Teilen über.
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Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden diffuionsfesten
p-Phenylendiaminderivate "besitzen allein auch in alkalischem
Medium keine oder nur sehr geringe Wirkung als photographische Entwickler. Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß
sie in Gegenwart geringer Mengen von Entwicklern des Pyrazolidon-3-typs außerordentlich aktive Entwickler sind. Sie besitzen
dann mindestens die gleiche Aktivität, wie die üblicherweise gebrauchten Farbentwickler der Phenylendiaminreihe.
In Kombination mit den in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden
Phenylendiaminentwickler sind Pyrazolidon-3-derivate der folgenden Formel geeignet:
sc α »= ο
-
R
worin R, Wasserstoff, Alkyl oder Aryl, das beispielsweise mit niederen Alkyl-, Alkoxygruppen oder Halogen substituiert sein
kann, bedeutet, R, Wasserstoff und Rc, R6, R^, R8 für Wasserstoff,
Alkyl, Aryl oder eine substituierte Alkyl- oder Arylgruppe stehen.
Als brauchbar haben sich die in der folgenden Tabelle angegebenen
Verbindungen erwiesen:
1-Phenyl-3-pyrazolidon,
1-m-Toluyl-3-pyrazolidon,
1-p-Toluyl-3-pyrazolidon,
1 -Phenyl-4-sn8 th.yl-3-pyrazolidon,
1-Phenyl-5-methyl-3-pyraaolidon,
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1 ,4-Dimethyl-3-pyrazolidon, . ' -
4-Methyl-3-pyrazolidon, '
4,4-Dimethyl-3-pyrazolidon,
1-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidon,
1-(3-Chlorphenyl)-4-methyl-3-pyrazolidon, 1-(4-Chlorphenyl)-4-methyl-3-pyrazolidon,
1-(3-Chlorphenyl)-3-pyrazolidon,
1 - (4-0hlorphenyl) -3-pyrazolidon,
1-(4-Toluyl)-4-methyl-3~pyrazolidon,
1-(2-Toluyl)-4-methyl-3-pyrazolidon,
1-(4-Ioluyl)-3-pyrazolidon,
fc 1-(3-Ioluyl)-3-pyrazolidon,
1 - (4-0hlorphenyl) -3-pyrazolidon,
1-(4-Toluyl)-4-methyl-3~pyrazolidon,
1-(2-Toluyl)-4-methyl-3-pyrazolidon,
1-(4-Ioluyl)-3-pyrazolidon,
fc 1-(3-Ioluyl)-3-pyrazolidon,
1-(3-Toluyl)-4,4-dimethyl-3-pyrazolidon,
1 -(2-Trifluoräthyl)-4,4-dimetliyl-3-pyrazolidon,
5-Methyl-3-pyrazolidon.
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Phenylendiamin-Entwickler
werden in gelöster Form z.B. in Wasser oder In organischen mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln, wie kurzkettigen
aliphatischen Alkoholen oder Dimethylformamid,den Gießlösungen für die Silberhalogenidemulsionsschichten am besten kurz vor
dem Vergießen zugesetzt. Die Konzentration der Entwickler in der Schicht kann in weiten Grenzen schwanken. Sie richtet
sich nach den gewünschten Effekten und hängt ab von der Art des Reproduktionsprozesses und der Art des Silberhalogenids.
Im allgemeinen reichen Mengen zwischen 1 und 30 g pro Mol Silberhalogenid aus. Die optimale Menge kann durch wenige
einfache Handversuche ermittelt werden. Bevorzugt sind Konzentrationen zwischen 3 und 20 g pro Mol Silberhalogenid.
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Phenylendiaminderivate
können in beliebigen Silberhalogenidemulsionen angewendet
werden. Als Silberhalogenid sind Silberohlorid,, Silberbromid
oder Gemische davon, evtl. mit einem Geringgehalt an
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Silberiodid von z.B. bis zu 10 Mol-$>
geeignet.
Die Silberhalogenide können in den üblichen hydrophilen und wasserdurchlässigen Bindemitteln dispergiert sein, beispielsweise
Proteine, vorzugsweise Gelatine, ferner allein oder im Gemisch mit Gelatine, Cellulosederivate wie Carboxymethylcellulose
oder Hydroxyäthylcellulose, außerdem synthetische Bindemittel wie Polyvinylalkohol, partiell verseiftes. Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon
u.a.
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Phenylendiaminentwickler
sind farbgebende Entwickler. Sie werden daher bevorzugt für farbphotographische Verfahren verwendet. In diesem
Sinne sind sie besonders geeignet für Silberhalogenidemulsionen, die übliche Farbkuppler enthalten, wie sie z.B. in der Veröffentlichung
von W. Pelz in den "Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa", Band 3, Springer-Verlag Berlin,
1961, Seiten 111-175 beschrieben sind.-
Diese Farbkuppler können sowohl farblos, als auch farbig sein.
Sie reagieren mit den bei der Entwicklung des belichteten SiI-berhalogenids
entstehenden Oxydationsprodukten des farbgebenden Entwicklers unter Bildung der Bildfarbstoffe.
Ganz besonders sind die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden
Phenylendiaminentwickler für farbphotographische Diffusionsübertragungsverfahren geeignet. Die lichtempfindlichen
photographischen Materialien für diese Verfahren enthalten in der Silberhalogenidemulsionaschicht Verbindungen, die ebenfalls
in der Lage sind, mit den Oxydationsprodukten der Phenylendiamin entwickler zu reagieren. Bei der Reaktion werden Farbstoffe abgespalten,
die dann dddfundierbar sind und in eine Bildempfangsschicht
überführt werden können. Derartige Verfahren sind in der Deutschen Patentschrift 1 095 115 beschrieben.
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Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung werden die Phenylendiaminentwickler in Silberhalogenidemulsionen des in der gemäß Deutschen Patentschrift
(Anmeldung A-G 501) verwendet.
Die diffusionsfesten Phenylendiaminentwickler des vorliegenden
Typs können auch in optisch sensibilisierten Emulsionen verwendet werden, z.B. solchen, die mit den üblichen Polymethinfarbstoffe,
wie Neutrocyanine^ basischen oder sauren Carbocyaninen, Rhodacyaninen, Hemicyaninen, Styrylfarbstoffen, Oxonolen
oder ähnlichen sensibilisiert sind. Derartige Sensibilisatoren sind in dem Werk von Έ.M. Hamer "The Cyanine Dyes and related
Compounds", (1964) beschrieben.
Die Emulsionen können auch chemische Sensibilisatoren enthalten, z.B. Reduktionsmittel, wie Zinn-II-Salze, Polyamine, wie Diäthylentriamin,
Schwefelverbindungen wie in der amerikanischen Patentschrift 1 574 944 beschrieben. Zur chemischen Sensibilisierung
können die Emulsionen auch Salze von Edelmetallen, wie Ruthenium, Rhodium, Palladium, Iridium, Platin oder Gold enthalten, wie in
dem Artikel von R. Koslowsky, Z.Wiss. Phot. 46, 65 bis 72 (1951) beschrieben. Als chemische Sensibilisatoren können die
Emulsionen auch Sensibilisatoren des Polyalkylenoxidtyps, z.B. Polyäthylenoxid und Derivate davon enthalten.
Die Emulsionen können auch die Üblichen Stabilisatoren enthalten.
Die erfindungsgemäßen photographischen Materialien werden im Prinzip in bekannter Weise verarbeitet. Bei photographischen
Parbnegativverfahren schließt sich der Belichtung sofort die Farbentwicklung an. Als Farbentwicklungsbad dient eine sogenannte
Aktivatorlösung, die im wesentlichen Alkalien und nach einer bevorzugten Ausführungsform das Pyrazolidon-3-derivat, insbesondere
1-Phenylpyrazolidon enthält. Die Pyrazolidon-3-Verbindung
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kann jedoch auch ganz oder teilweise in der lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht enthalten sein. Nach der Farbentwicklung
wird in üblicher Weise weiterverarbeitet. Die
Bleichung und Fixierung bzw. die< kombinierte Bleichfixierung
wird dabei mit Bädern üblicher Zusammensetzung durchgeführt.
Bleichung und Fixierung bzw. die< kombinierte Bleichfixierung
wird dabei mit Bädern üblicher Zusammensetzung durchgeführt.
Die erfindungsgemäßen photographischen Materialien können auch für farbphotographische Umkehrverfahren verwendet werden. Auch
hier wird die Verarbeitung in üblicher Weise durchgeführt.
Anstelle des Farbentwicklerbades nach der uniformen Zweitbelichtung wird jedoch mit dem oben angegebenen Aktivatorbad, das vorzugsweise die 3-Pyrazolidon-Verbindung enthält, behandelt.
Anstelle des Farbentwicklerbades nach der uniformen Zweitbelichtung wird jedoch mit dem oben angegebenen Aktivatorbad, das vorzugsweise die 3-Pyrazolidon-Verbindung enthält, behandelt.
Die Aktivatorbäder besitzen vorzugsweise einen pH-Wert von .§..
bis .H.
Der Pyrazolidongehalt beträgt z.B. 10 mg - 1 g/l. Daneben können
noch weitere an sich übliche Zusätze vorhanden sein, wie stabilisierende Mittel z.B. Alkalimetallbromide.
die nachfolgenden Schichten aufgetragen:
Silberbromid-Gelatineemulsionasehicht, die in 500 g Emulsion 6 g des Kupplere der Formel
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6 g der Verbindung 1, 0,3 g Saponin und 0,25 g ΪΓ,Ν',Ν11-Trisacryloylhexahydrotriazin
als Härtungsmittel enthält.
2.) eine Schutzschicht aus einer 2,5 $igen Gelatinelösung.
Verarbeitung: man belichtet hinter einem Graukeil in einem üblichen Sensitometer und verarbeitet wie folgt:
a) Entwickeln: 4 Minuten in einer lösung aus 0,1 g Phenidon,
3 g Natriumsulfit sicc, 25 g Soda sicc, 1 g KBr,
Wasser auf 1000 ml.
b) Wässern: 1 Minute.
c) Bleichfixieren: in einem Bad aus 26 g Tetranatriumaethylendiamintetraacetat, 24 g Soda eicc, 15 g Eisen(IIl)Chlorid,
13 g Natriumsulfit sicc., 200 g Natriumthiosulfat auf
1000 ml. .
d) Wässern: 5 Minuten.
Man erhält einen zur Vorlage gegenläufigen Purpurkeil mit geringem
Schleier und hoher Farbeättigung. .
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Auf einen Schichtträger aus weißpigmentiertem Cellulosetriacetat werden in der angegebenen Reihenfolge die folgenden Schichten
aufgetragen:
1.) eine rot-empfindliche Silberbromidjodidgelatineemulsion mit
einem Silberbromidgehalt von 63,5 g und einem Silberjodidgehalt
von 3,3g pro kg. Die Emulsion enthält ferner pro
kg folgende Zusätze:
12 mg eines Rot-sensibilisators gemäß britische Patentschrift
1 078 227.
0,4 g Saponin,
0,4 g Saponin,
5 g einer bei Reaktion mit dem Oxydationsprodukt des farbgebenden Entwicklers einen diffundierbaren Blaugrün-farbstoff
abspaltenden Verbindung der-folgenden Formel:
-SO2-NH-N=C
(CH2)3
SO3H
(Die obige Verbindung ist in der deutschen Patentschrift
(A-G 501) beschrieben), ferner 12 g des Phenylendiaminentwicklers der weiter oben angegebenen Formel 1 und
0,5 g N,N1,N1 '-Trisacryloylhexahydrotriazin als Härtungsmittel.
Der Silberauftrag beträgt 0,9 g pro m in Form von Silberhalogenid.
2.) eine Zwischenschicht aus einer 2 #igen Gelatinelösung.
3.) eine grUn-empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht, die
pro kg 63,5 g Silberbromld, 3,3 g Silberjodid und 80 g Gela
tine enthält. Der Gießlösung ftir die Emulsionsschicht
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werden ferner die folgenden Zusätze hinzugefügt: 15 mg eines Grün-sensibilisators gemäß deutscher Auslegeschrift
1 1.77 481,
6 g einer bei Reaktion mit dem Oxydationsprodukt des farbgebenden Entwicklers einen diffundierbaren Purpurfarbstoff
abspaltbaren Verbindung der folgenden Formel:
CO-NH
(CH2)3
SO3H
CH 3-
-SO2-HN
(Die Verbindung ist in der deutschen Patentschrift ,
(A-G 501) beschrieben),
12 g des diffusionsfesten Entwicklers der obigen Formel 1,
0,5 g Saponin als Netzmittel und
0,5 g N,N1,N1·-Trisacryloylhexahydrotriazxn als Härtungsmittel.
ρ Der Silberauftrag beträgt 1 g pro m .
4.) eine Zwischenschicht aus einer 2 folgen Gelatinelösung.
5.) eine unsensibilisierte Silberhalogenidgelatineemulsion, die pro kg 63,5 g Silberbromid, 3,3g Silberjodid und 80 g
Gelatine enthält.
Pro 500 g der obigen Emulsion werden ferner die folgenden
Zusätze hinzugefügt:
5 g einer bei Reaktion mit dem Oxydationsprodukt des Farbentwicklers einen diffundierbaren gelben Farbstoff abspaltenden Verbindung der folgenden Formel:
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Br-
C=N-HN- SO0-
CO-NH- /j -N=N
NH t
CO
CH,
-SO3H
(Die obige Verbindung ist in der deutschen Patentschrift
(A-G 501) beschrieben),
7 g der diffusionsfesten Verbindung der Formel 1,
0,3 g Saponin als Netzmittel und
0,3 g N,N1,N''-Trisacryloylhexahydrotriazin als Härtungsmittel.
Der Silberauftrag beträgt 1 g/m .
Der Silberauftrag beträgt 1 g/m .
Auf einen Schichtträger aus weiß-pigmentiertem Cellulosetriacetat
wird eine 10 $ige wässrige Gelatinelösung aufgetragen, die pro kg 20 g Polyvinylpyridin enthält. Die Dicke der getrockneten
Schicht beträgt 5 bis 8 /um.
Das belichtete photographische Material und das Bildempfangsmaterial
wird 30 Sekunden lang in ein Entwicklerbad der folgenden Zusammensetzung getaucht:
0,5 g Kaliumbromid
0,1 g 1-Pheuylpyrazolidon-3 und
20 g Kaliumcarbonat auffüllen mit Wasser auf 1 1.
Der pH-Wert des Bades wird auf einen Wert von 11 eingestellt.
Pas Entwicklerbad hatte eine Temperatur von 200C.
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Nach dem Herausnehmen aus dem Entwickler v/erden die Schichten
des lichtempfindlichen Materials und die Gelatineschicht des
Bildempfangsmaterials in Kontakt gebracht und 5 Minuten lang in engem Kontakt gehalten. Anschließend werden sie getrennt und
das Bildempfangsmaterial etwa 3 Minuten lang gut gewässert und schließlich getrocknet.
Man erhält ein positives Bild mit einem Dichtemaximum von ca. 2. Das farbige Bild zeigt sehr klare Farben und eine ausgezeichnete
Brillanz.
lichtempfindliches Mehrschichtenmaterial
Auf einen Schichtträger aus weiß-pigmentiertem Cellulosetriacetat werden in der angegebenen Reihenfolge die folgenden Schichten
aufgetragen:
1.) eine Gelatineschicht, die pro kg einer 5#igen wässrigen Gelatinelösung
20 g Dimethyloctadecylammoniumsulfat, 0,4 g Saponin und A. ml einer .5. jöigen wässrigen Formaldehydlösung
enthält.
Die Dicke der Schicht beträgt 6/um.
2.) eine Gelatineschicht, die pro kg einer 5 $igen wässrigen
Gelatinelösung 50 g Natriumalginat enthält.
Die Dicke der Schicht beträgt 1,5/um.
3.) eine flir den ßrlinspektralbereich sensibilisierte Silberhalogenidgelatineemulsion, die pro kg 6315 g Silberbromid,
3,3 g SilberJodid und 9P.. g Gelatine enthält. Der Gießlösung für diese Schicht werden pro Liter ferner die folgenden Substanzen -zugesetzt:
15 mg des in Beispiel 1 "beschriebenen GrUn-sensibiliaierungefarbstoffea,
6 g einer bei Reaktion mit dem Oxydationsprodukt des farbgebendsn Entwicklers einen diffundierbaren Purpurfarbetoff
- 14 -
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/9
abspaltenden Verbindung der folgenden Formel:
NH C=N-HN-SO2-/ A-GO-NH-/ Λ-Ν=Ν-/
\ HO-
SO,H
(Die Verbindung ist in der deutschen Patentschrift
(A-G 501) beschrieben.)
6,5 g des diffusionsfesten Farbentwicklers der Formel 6, 0,3 g Saponin als Netzmittel und
0,3 g N,N',N1'-Trisacryloylhexahydrotriazin als Härtungsmittel»
ρ Der Silberauftrag beträgt 0,9 g pro m .
4.) eine Zwischenschicht aus einer 2 $igen Gelatinelösung.
5.) eine rotsensibilisierte Silberhalogenidgelatineemulsionsschicht
der in Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung, die pro kg die folgenden Substanzen enthält:
12 mg des Rotsensibilisatore gemäß Beispiel 1,
6 g der bei Reaktion mit dem Oxydationsprodukt eines Farbentwicklers einen diffundierbaren Blaugriin-farbstoff abspaltenden
in der rotempfindlichen Schicht von Beispiel 2 verwendeten
Verbindung.
(Die obige Verbindung ist in der deutschen Patentschrift (A-G 501) beschrieben), 6,5 g des diffusionsfesten Farbentwicklers der Formel 6, 0,4 g Saponin als Netzmittel und 0,5 g N,N1,N1'-Trisacryloylhexahydrotriazine als Härtungsmittel.
(Die obige Verbindung ist in der deutschen Patentschrift (A-G 501) beschrieben), 6,5 g des diffusionsfesten Farbentwicklers der Formel 6, 0,4 g Saponin als Netzmittel und 0,5 g N,N1,N1'-Trisacryloylhexahydrotriazine als Härtungsmittel.
2 Der Silberauftrag beträgt 0,9 g pro m .
6.) eine Zwischenschicht aus einer 2 ^igen Gelatinelösung.
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7.) eine unsensibilisierte Silberbromidgelatineemulsionsschicht
des in Beispiel 1 angegebenen Typs, die pro 500 g Emulsion die folgenden Zusätze enthält:
5 g einer bei Reaktion mit dem Oxydationsprodukt eines Farbentwicklers
einen Gelbfarbstoff abspaltbaren Verbindung der Formel:
OC2H5
C=N-HN-SO, -</ \-CO-NH/ %-IT=N-
£ \/ /
NH CO-CH=CH-COOH
(Die obige Verbindung ist in der gleichen Patentschrift beschrieben)
,
3,5 g des diffusionsfesten Farbentwicklers der Formel 6,
0,2 g Saponin und
0,3 g N,N1,N''-Trisacryloylhexahydrotriazin als Härtungsmittel.
2 Der Silberauftrag beträgt ca. 0,8 g pro m .
8.) eine Schutzschicht aus einer 2 #igen Gelatinelösung.
Verarbeitung
Das obige Material wird hinter einem farbigen Negativ belichtet
und anschließend 30 Sekunden lang in ein Entwicklerbad der f folgenden Zusammensetzung getaucht:
0,8 g Kaliumbromid,
30 g Kaliumcarbonat,
0,1 g 1-Phenylpyrazolidon-3 und
0,1 g 1-Phenylpyrazolidon-3 und
1 g Hydroxyäthyloellulose
aufgefüllt mit Wasser auf 1 Liter.
aufgefüllt mit Wasser auf 1 Liter.
Der pH-Wert wird auf einenWert von 11 eingestellt.
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Das Material wird aus dem Entwickler herausgenommen und nach einer Einwirkzeit von etwa 2 Minuten mit einem scharfen Wasserstrahl
behandelt. Dabei werden die Emulsionsschichten abgelöst,
In der auf dem Schichtträger angeordneten Gelatineschicht ist
ein farbiges positives Bild der Vorlage entstanden. Das Farbbild zeigt außerordentlich brillante Farben und sehr satte
Farbtiefen.
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Claims (6)
1.)) lichtempfindliches photographisches Material mit mindestens einer einen Entwickler enthaltenden SilberhalogenidemulsiOnsschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß als Entwicklersubstanz in diffusionsfester Form ein p-Phenylendiamineutwickler der
folgenden Formel enthalten ist:
worin bedeuten:
R = Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy;
R2 = Wasserstoff oder Alkyl;
R = ein langkettiger Alkylrest mit 8 bis 20 C-Atomen;
X=H, SuIfo, Carboxyl, Hydroxyl oder Sulfonamid,
η = 1 bis 4.
2.) Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Silberhalogenidemulsionsschicht einen Farbkuppler enthält, der mit dem Oxydationsprodukt des
in der Schicht anwesenden Phenylendiaminentwicklers unter Bildung farbiger Substanzen reagiert.
3.) Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidemulsionsschlcht
eine Verbindung enthält, die bei Reaktion mit dem Oxydationsprodukt des in der Schicht anwesenden p-Phenylendiaminentwicklers
einen diffusionsfähigen Farbstoff abspaltet.
4.) Verfahren zur Herstellung photographisoher Bildern duroh
Entwicklung eines bildmäßig belichteten photographischen Materials mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionasohicht,
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- 18 -
100811/1659
die einen Entwickler des p-Phenylendiamintyps enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Material verwendet wird, das in diffusionsfester Form in der Silberhalogenidemulsionsschicht
einen Entwickler der folgenden Formel enthält:
worin bedeuten:
R = Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxy; R = Wasserstoff oder Alkyl;
R5 = ein langkettiger Alkylrest mit 8 bis 20 C-Atomen;
X=H, SuIfo, Carboxyl, Hydroxyl "oder Sulfonamid,
η = 1 bis 4.
und mit einem alkalischen Bad in Gegenwart eines Pyrazolidon-3-entwicklers
entwickelt wird.
5.) Verfahren zur Herstellung photographisclxsr Bilder nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein photographisches Material verwendet wird, das in der Siiberhalogenldemulsionsschicht
einen Farbkuppler enthält, der mit dem Oxydationsprodukt des Phenylendiaminentwicklers unter Bildung farbiger
Verbindungen reagiert.
6.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein photographisches Material verwendet wird, das in der lichtempfindlichen
Schicht eine Verbindung enthält, die bei Reaktion mit dem Oxydationsprodukt des Phenylendiaminentwicklers
einen diffusionsfähigen Farbstoff abspaltet.
A-G 522 - 19 -
109811/1659
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