DE2337172A1 - Verfahren zur herstellung von photographischen gelatine-silberhalogenidemulsionen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von photographischen gelatine-silberhalogenidemulsionen

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DE2337172A1 DE19732337172 DE2337172A DE2337172A1 DE 2337172 A1 DE2337172 A1 DE 2337172A1 DE 19732337172 DE19732337172 DE 19732337172 DE 2337172 A DE2337172 A DE 2337172A DE 2337172 A1 DE2337172 A1 DE 2337172A1
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Description

AGi1A-GE V AERT AKTIENGESELLSCHAFT
LEVERKUSEN
Verfahren zur Herstellung von photographischen Gelatine-Silber-
halogenidemulsionen.
Priorität : Grossbritannien, den 3«August 1972 Anm.Nr. 36 370/72
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von photographischen Gelatine-Silberhalogenidemulsionen.
Die Herstellung einer Silberhalogenidemulsion besteht grundsätzlich aus einer Anzahl von Verfahrensphasen und zwar wie folgt :
(1) Ausfällung von sehr kleinen Silberhalogenidkörnern, Emulsionsbildung genannt, indem man eine wässrige Lösung eines wasserlöslichen Silbersalzes, gewöhnlich Silbernitrat, mit einer wässrigen Lösung eines wasserlöslichen Halogenids, gewöhnlich einem Ammoniumhalogenid oder Alkalimetallhalogenid bei Anwesenheit eines hydrophilen Kolloids, insbesondere Gelatine, mischt, die entweder in der einen oder beiden der genannten Lösungen oder in einer getrennten Lösung gelöst werden kann,
(2) Wachsen der Körner zur geeigneten Grosse, physikalische Reifung genannt,
(3) Entfernung der Nebenprodukte von der Kornbildung und dem Wachs turns stadium, Waschen genannt,
(4) Sensibilisierung der Silberhalogenidkörner, um die gewünschte Empfindlichkeit zu erhalten, Digerierung, chemische Reifung oder chemische Sensibilisierung genannt, und
(5) endgültige Herstellung einschliesslich der Zugabe von spektralen Sensibilisatoren (falls erwünscht) und anderer gewöhnlicher Emulsionsingredienzien vor dem Auftragen.
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Am Schluss des physikalischen Reifimgsstadiums enthält die photographische Emulsion Nebenprodukte des Kornbildungs- und Wachstumsstadiums, überschüssiges Halogenid, Ammoniak oder Säure usw., die durch Waschen entfernt werden sollten.
Die üblichste Methode des Waschens besteht darin, dass man die Emulsion abkühlt, so dass sie sich in ein ziemlich weiches Gelee umsetzt, sie in kleine Fragmente zerkleinert, gewöhnlich durch Zerschnitzeln, um Nudeln herzustellen, und diese Nudeln wäscht, indem man sie in Wasser aufschwemmt.
Das Wasser muss oft oder ständig gewechselt werden, bis die Emulsionsstücke von den unerwünschten Produkten ausreichend befreit sind. Diese Waschmethode ist sehr zeitraubend und bietet keine Gelegenheit, die Emulsion zu konzentrieren, da die Emulsionsnudeln während des Waschens quellen und die Viskosität abnimmt.
Moderne Methode der Emulsionswäsche sind auf dem Prinzip basiert, die Gelatine koagulieren und ausflocken zu lassen, so dass sie sich zusammen mit dem Silberhalogenid absetzt und dadurch von der wässrigen Lösung getrennt wii^d, die die löslichen Nebenprodukte enthält. Die obenschwimmende Lösung wird dekantiert oder durch irgendeine andere Methode entfernt und die abgesetzte Gelatine-Silberhalogenidmischung nach dem Waschen in Wasser oder wässriger Gelatine wieder dispergiert. Die Ausflockungsmethode bietet eine Anzahl von Vorteilen; ins besondere kann ein sehr hoher Prozentsatz der unerwünschten Salze in einem Stadium entfernt werden; es können konzentrierte Silberhalogenidemulsionen hergestellt werden.
Es sind verschiedene Methoden vorgeschlagen worden, um Silberhalogenidemulsionen zu koagulieren und auszuflocken. Die Gelatine/Silberhalogenid-Mischung kann beispielsweise durch Zugabe von Salzen, z.B. Natrium- und Ammoniumsulfat, koaguliert werden. Zur vollständigen Ausflockung ist jedoch eine grosse Menge des Salzes erforderlich; dieses Salz sollte durch
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wiederholtes Waschen entfernt werden. Ausserdem wird, um das Quellsi der Emulsion zu vermeiden, während des Waschens eine zusätzliche Menge Salz beigegeben, um die Emulsion zu härten, was es schwierig macht, das Koagulum wieder zu dispergieren.
Es können auch mit Wasser mischbare, organische Lösungsmittel, in denen die Gelatine unlöslich ist, verwendet werden, um die Ausflockung zu veranlassen, jedoch ist dieses*Verfahren teuer und der Niederschlag enthält Salze, die im verwendeten organischen Lösungsmittel unlöslich sind.
Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, als Ausflockungsmittel organische, polymere oder nicht polymere Sulfonsäuren oder Schwefelsäuren zu verwenden, z.B. Naphthalindisulfonsäuren, Polystyrolsulfonsäure und Derivate, langkettige Alkylsulfonsäuren und -schwefelsäuren, z.B. die bekannten anionischen Netzmittel usw. Nachteile dieser Verfahren sind die Tatsache, dass im Falle von höheren Konzentrationen sie eine ungünstige Wirkung auf die Giesseigenschaften der Emulsion haben, während im Falle von niedrigen Konzentrationen des Ausflockungsmittels die Koagulienmgszeiten ziemlich lang sind und eine Neigung für das Koagulum besteht, zu quellen und sich beim Waschen wieder zu dispergieren. Die obenschwimmende Flüssigkeit bleibt trübe und es können beträchtliche Verluste an Silberhalogenid auftreten.
Sehr bequeme Koagulierungs- und Ausflockungsverfahren zur Entfernung von unerwünschten Reaktionsprodukten, restlichen, wasserlöslichen Salzen und überschüssigem Wasser sind auf der Verwendung von .säure-koagulierbaren Gelatinederivaten basiert, z.B. Phthaloylgelatine als hydrophiles Kolloidmedium für die Ausfällung des Silberhalogenids bei der Emulsionsbildung z.B. US-Patentschriften 2 614 928, 2 614 929 und 2 728 662.
Um Koagulierung oder Ausflockung zu bewirken, wird die Dispersion, die Silberhalogenid und Gelatinederivat enthält, nach
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eventuellen empfehlenswerten Reifungsvorgängen auf einen pH-Wert von annähernd 4,5 oder weniger, z.B. zwischen 3 und 4,5 angesäuert. Das gebildete Koagulum wird von der Flüssigkeit durch verschiedene Techniken getrennt und gewaschen. Obgleich die Koagulierungsverfahren, die sich auf Verwendung von Gelatinederivaten z.B. Phthaloylgelatine gründen, interessant sind und zwar aus Gründen, dass eine vollständige Koagulierung leicht zu bewirken ist, dass die Anzahl der Waschvorgänge vermindert werden kann und dass Silberhalogenideinulsionen mit hoher Silberhalogenidkonzentration hergestellt werden können, werden die sensitometrischen Eigenschaften der Silberhalogenidemulsion z.B. Schleier und Gradation, Punktschärfe und Neigung zur sogenannten "Pepper"-Bildung im Falle von Emulsionen des Lith-Typs usw. im Vergleich zu den Emulsionen, bei denen normale nicht-modifizierte Gelatine als hydrophiles Kolloid bei der Emulsionsbildung verwendet wird, beeinträchtigt.
Versuche zur Beseitigung dieser nachteiligen Effekte durch Ersetzung eines Teils des Gelatinederivats durch Normalgelatine waren erfolgreich, jedoch nur auf Kosten einer weniger zweckmässigen Wässerung, indem die Ablagerung nach der Wässerung des Koagulats mehr Zeit beansprucht und unvollständig ist, so dass die überschwimmende Flüssigkeit trübe bleibt.
Erfindungsgemäss hat es sich nun als möglich herausgestellt, sich die Vorteile der Koagulationswaschung, basiert auf die Verwendung von säurekoagulierbaren Gelatinederivaten zunutze zu machen, ohne dass man mit den obigen Problemen zu kämpfen hat, indem man bei der Emulsionsherstellung oder bei der Silberhalogenidfällung eine Mischung aus Normalgelatine und einem säurekoagulierbaren Gelatinederivat benutzt, wobei letzteres in genügender Menge vorliegt, um der ganzen Masse säurekoagulierbare Eigenschaften zu verleihen, und indem man die Koagulation in der Anwesenheit einer niedrigviskosen Polystyrolsulfonsäure mit einem Molekulargewicht von höchiens 30 000 durchführt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Methode zur Herstellung einer gewaschenen photographischen Silberhalogenidemulsion, die ein säurekoagulierbares Gelatinederivat enthält, wobei die unerwünschten Nebenprodukte der Silberhalogenidkornbildung und der physikalischen Reifung entfernt werden, indem durch Erniedrigung des pH-Wertes (z.B. auf einen Wert im Bereich von ungefähr 3 bis ungefähr 4,5) die Koagulierung bewirkt und das Koagulat gewaschen wird, dadurch gekennzeichnet daß die Silberhalogenidkornbildung in einer wässrigen Lösung sowohl von Gelatine als auch von säurekoagulierbarem Gelatinederivat, stattfindet, wobei letzteres in einem Verhältnis vorliegt, das ausreicht, um der ganzen Masse säurekoagulierbare Eigenschaften zu verleihen, und daß diese Koagulierung in Anwesenheit niedrigviskoser Polystyrolsulfonsäure mit einem Molekulargewicht von höchtstens 30 000 durchgeührt wird.
Die Polystyrolsulfonsäure kann vor der physikalischen Reifung, z.B. beim Ende der Emulsionsbildung oder der Silberhalogenidausfällung beigegeben werden. Es wird jedoch bevorzugt, die Polystyrolsulfonsäure nach der physikalischen Reifung, z.B. unmittelbar vor der Ansäuerung zuzusetzen. Sie wird vorzugsweise in eine· Menge von ungefähr 3 Gew.-% bis ungefähr 20 Gew.-% in bezug auf die Menge der verwendeten normalen nicht-modifizierten Gelatine bei der Emulsionsherstellung verwendet. Das Gewichtsverhältnis von Gelatine zu Gelatinederivat liegt vorzugsweise zwischen ungefähr 1:10 und ungefähr 5:1 vorzugsweise zwischen ungefähr 1:2. und ungefähr 3:1.
Bekanntermassen werden PoIystyro!sulfonsäuren durch Sulfonierung von. Polystyrol erhalten. Sie enthalten im allgemeinen zwischen ungefähr 1 bis ungefähr 3, vorzugsweise ungefähr 2 Sulfogruppen je 3 Benzolkerne. Sie können aus wässriger Lösung z.B. aus Lösungen, die ungefähr 5 bis 20 Gew.-% PoIystyro!sulfonsäuren enthalten, beigegeben werden.
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Wie beschrieben in den obigen amerikanischen Patentschriften sind die säurekoagulierbaren Gelatinederivate Reaktionsprodukte aus Gelatine und organischen Carbon- oder Sulfonsäurechloriden, Carbonsäureanhydriden, aromatischen Isocyanaten oder 1,4—Diketonen. Gelatinederivate, erhalten durch Reaktion mit Säurechloriden oder Säureanhydriden, speziell Phthaloylgelatine, werden vorzugsweise verwendet. N-Phenylcarbamoylgelatine ist auch sehr geeignet für den erfindungsgemässen Gebrauch.
Koagulierung der Dispersion des Silberhalogenids in einer Mischung aus Gelatine und einem säurekoagulierbaren Gelatinederivat , das erfindungsgemäss Polystyrolsulfonsäure enthält, wird bewirkt durch Ansäuerung (z.B. auf einen pH-Wert im Bereich von ungefähr 3 bis ungefähr 4,5) z.B. mittels verdünnter Schwefelsäure, Zitronensäure, Essigsäure, usw.
Das gebildete Koagulum kann dann von der Flüssigkeit durch alle geeigneten Mittel entfernt werden; so wird z.B. die obenschwimmende Flüssigkeit dekantiert oder abgehebert, woraufhin das Koagulum einmal oder mehrere Male ausgewaschen wird.
Während in den vorhergehenden Emulsionsbildungs- und physikalischen Reifungsstadien die Temperatur zur Anwendung kommt, die im allgemeinen zwischen etwa 35 und etwa 700C liegt (abhängig von der gewünschten Korngrösse und daher auch von der zu erhaltenden Emulsionsempfindlichkeit), kann das Koagulieren bei einer Temperatur stattfinden, die zwischen etwa 10 und etwa 500C liegt. Man zieht es vor - obgleich es nicht unbedingt notwendig ist die Temperatur auf etwa 10-300C vor dem Koagulieren, d.h. also bevor der pH-Wert auf den Koagulierungspunkt, z.B. zwischen ungefähr 3 und ungefähr 4,5 eingestellt ist, herabzusetzen.
Das Waschen des Koagulums kann geschehen, indem man es wiederholt mit kaltem, eventuell entmineralisiertem Wasser spült. Das erste Waschwasser wird jedoch vorzugsweise angesäuert, um dessen pH-Wert auf den des Koagulierungspunktes herabzusetzen.
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Eine andere vorteilhafte Methode besteht darin, die Polystyrolsulfonsäure der obenbeschriebenen Art in einer Menge, die vorzugsweise zwischen ungefähr 1 und ungefähr 10 % in bezug auf die Gesamtmenge der Gelatine liegt, welche bei der Emulsionsbildung und der physikalischen Reifung anwesend ist, zum ersten Waschwasser zuzusetzen.
Andererseits kann das Waschen bewirkt werden, indem man das Koagulum bei erhöhter Temperatur in Wasser wieder dispergiert, dabei eine kleine Menge Alkali, z.B. Närium- oder Ammoniumhydroxid verwendet, es durch Zugabe einer Säure, um den pH-Wert auf den Koagulierungspunkt herabzusetzen, wieder koaguliert und anschliessend die obenschwimmende Flüssigkeit entfernt. Diese Wiederdispersion und das Wiederkoaguiieren kann so oft wiederholt werden wie nötig.
Na^h dem Waschvorgang wird das Koagulum wieder dispergiert, um eine photographische Emulsion zu bilden, die für die nachfolgenden Fertigungs- und Giessarbeiten geeignet ist, indem man es vorzugsweise bei einer Temperatur innerhalb von etwa 35 bis etwa 600C mit der erforderlichen Menge Wasser, normaler Gelatine und, wenn nötig, Alkali behandelt und zwar für eine Zeit, die ausreicht, um eine vollständige Wiederdispersion des Koagulums zu bewirken. Anstelle oder zusätzlich zur normalen Gelatine, die vorzugsweise verwendet wird, können auch andere bekannte, photographische, hydrophile Kolloide für die Wiederdispersion verwendet werden, z.B. ein Gelatinederivat, wie oben genannt, Albumin, Agar-Agar, Natriumalginat, hydrolysierte Celluloseester, Polyvinylalkohol, hydrophile Polyviny!mischpolymerisate usw.
Beim Wiederdispergieren des Koagulums kann es notwendig sein, Alkali zuzusetzen zum Beispiel Ammonium- oder Natriumhydroxid, um eine praktisch neutrale (pH-Wert von ungefähr 6 bis ungefähr 7) Silberhalogenidemulsion zu erhalten. Wie beschrieben in der britischen Patentanmeldung 22 4-33/72 kann es vorteilhaft sein,
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den durch den niedrigen pH-Wert, bei dem Koagulierung stattfindet, bedingten Verlust an photographischer Empfindlichkeit durch Steigerung des pH-Wertes vor, während oder vorzugsweise nach der Wiederdispergierung des Koagulums auf einen Wert von 8 oder höher auszugleichen. Obgleich dies durch einfache Steigerung des pH-Wertes auf 8 oder mehr und nachfolgende sofortige Neutralisierung (pH-Wert von ungefähr 6 bis ungefähr 7) mittels einer geeigneten Säure z.B. Zitronensäure, Schwefelsäure, usw. bewirkt werden kann, wird der pH-Wert einige Minuten z.B. ungefähr 5 bis ungefähr 20 Minuten vor der Neutralisierung auf 8 oder höher belassen.
Die durch Koagulierung gewaschene und wiederdispergierte Silberhalogenidemulsion kann dann auf bekannte Weise bis zum optimalen Verhältnis zwischen Schleier und Empfindlichkeit bei einer Temperatur, die im allgemeinen zwischen ungefähr 35°C und 600C begriffen ist, gereift werden.
Die Digerierung oder die chemische Sensibilisierung der Silberhalogenidemulsion kann gsM^es einem der angenommenen Verfahren erfolgen, z.B. wie es auf Seite 107 der Dezember 1971-Ausgäbe von Product Licensing Index beschrieben ist, veröffentlicht von Industrial Opportunities Ltd., Havant, England, und in der dort angeführten Patentliteratur. Sie kann bei Anwesenheit kleiner Mengen schwefelhaltiger Verbindungen digeriert werden, wie Allylthiocyanat, Allylthioharnstoff, Natriumthiosulfat, usw. Die Emulsion kann auch durch Reduktionsmittel sensibilisiert werden, z.B. Zinnverbindungen, wie in der britischen Patentschrift 789 823 beschrieben worden ist, Polyamine, z.B. Diäthyltriamin und kleine Mengen von Edelmetallverbindungen, wie Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium oder Rhodium, wie von R.Koslowsky, Z.Wiss.Phot. 46, 67-72 (1951) beschrieben. Natürlich können die Emulsionen auch durch die kombinierte Verwendung dieser chemischen Sensibilisatoren chemisch sensibilisiert werden.
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Durch das erfindungsgemässe Verfahren können photographische Silberhalogenidemulsionen aller Arten hergestellt werden, welche sowohl negative als auch direkt-positive Silberhalogenidemulsionen, grobkörnige und feinkörnige Silberhalogenidemulsionen einschliessen. Die Silberhalogenide können Silberbromid, Silberchlorid oder Silberchlorbromid sein und eine kleine Menge (bis zu 10 %) Silberjodid enthalten.
Vor dem Auftragen auf einen Träger können ein oder mehrere der sogenannten Giess-Endzusätze zu den erfindungsgemäss hergestellten, photographischen Silberhalogenidemulsionen gegeben werden. Diese Giess-Endzusätze umfassen spektrale Sensibilisatoren, Farbkuppler, SchleierSchutzmittel und Emulsionsstabilisatoren, Giesszusätze, Weichmacher, lichtabsorbierende Farbstoffe, Härter, Entwicklungsmodifikatoren, usw. Eine Übersicht dieser Zusätze ist auf den Seiten 107-109 der Dezember 1971 Ausgabe von Product Licensing Index,-veröffentlicht worden.
Die erfindungsgemäss hergestellten Silberhalogenidemulsionen können auf eine ganze Reihe von in der Photographie bekannten Trägern aufgetragen werden z.B. Cellulosenitratfilm, Celluloseacetatfilm, Poly(vinylacetal)film, Polystyrolfilm, Polyethylenterephthalat) film, Polycarbonatfilm und verwandte Filme oder harzartige Materialien, ebenso Glas, Papier, Metall und dergl. Es können Papierträger verwendet werden, die teilweise acyliert oder mit Baryt und/oder einem o(-Olefinpolymeren beschichtet sind insbesondere einem Polymeren eines α-Olefias, das 2 bis 10 Kohlenstoffatome enthält, wie Polyäthylen, Polypropylen, Äthylenbutylenmischpolymerisaten und dergl.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
Beispiel 1
Emulsion A
Das Silberhalogenid wird einer Lösung von 16 g Normalgelatine und 16 g Phthaloylgelatine (die Aminogruppen der Gelatine sind
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zu ungefähr 90-100 % acyliert) in 1000 ml entmineralisiertem Wasser durch gleichzeitigen Zusatz bei 550C innerhalb 20 Minuten der folgenden Lösungen gefällt :
- 200 g Silbernitrat in 750 ml destilliertem Wasser
24 g Ammoniumbromid und 320 g Ammoniumchlorid in 650 ml destilliertem Wasser.
Die Silberhalogenidkörner werden 40 Minuten physikalisch gereift, worauf 10 ml einer 15 %igen wässrigen Lösung niedrigviskoser Polystyrolsulfonsäure (hergestellt durch Sulfonierung von Polystyrol mit durchschnittlichem Molekulargewicht von 10 000, und die je drei Benzolkerne etwa mehr als 2 Sulfogruppen enthält) zugesetzt werden und der pH-Wert mit Schwefelsäure auf 3,5 herabgesetzt wird. Die Emulsion koaguliert und nach der Ablagerung wird die obenschwimmende Flüssigkeit dekantiert. Das Koagulum wird dreimal mit 2 Liter entmineralisiertem Wasser gewaschen. Zu den zwei ersten Litern werden 2 ml einer 15 %igen wässrigen Lösung der obigen Polystyrolsulfonsäure zugegeben.
Wenn das letzte Waschwasser abgehebert worden ist, wird die Silberhalogenidemulsion in 500 ml entmineralisiertem Wasser wiederdispergiert, worauf 78 g Normalgelatine zugesetzt werden.
Die Temperatur wird auf 400C angehoben und der pH-Wert auf 6 eingestellt, worauf entmineralisiertes Wasser bis zu einer Gesamtmenge von 1000 g beigegeben wird.
Die erhaltene Emulsion wird dann bis zur optimalen Beziehung zwischen Empfindlichkeit und Schleier chemisch sensibilisiert.
Emulsion B
Die Emulsion B wird gleich wie die Emulsion A hergestellt mit den folgenden Unterschieden :
a) dass32 g der Phthaloylgelatine und keine Normalgelatine bei der Silberhalogenidausfällung benutzt werden, und
b) dass weder vor der Koagulierung noch bei der Waschung niedrig viskose Polystyrolsulfonsäure zugesetzt wird.
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Emulsion C
Emulsion C wird in derselben Weise wie Emulsion B hergestellt, mit dem alleinigen Unterschied, dass zu den ersten zwei Litern des Waschwassers 4 ml 15 %ige wässrige Lösung von Polystyrolsulfonsäure zugesetzt werden.
Resultate
1. Beim Zusatz der Schwefelsäure beim Koagulieren lagerte sich die Emulsion schnell ab und sowohl die obenschwimmende Flüssigkeit als auch die Waschwasser blieben klar. Im Falle der Emulsion B lagerte sich das Koagulum schnell in der Mutterlauge ab, aber beim Waschen verlief die Ablagerung langsam und blieben die Waschwasser trübe. Für die Emulsion C ging die Ablagerung in der Mutterlauge und auch in den Waschwassern schnell vor sich und blieben die Waschwasser klar.
2. Bei der Probeentnahme der Emulsionen A, B und C und beim Auftragen dieser Emulsionsmuster unter identischen Umständen auf einen Papierträger stellte sich heraus, dass die Emulsionen die ügenden Schleierwerte aufwiesen (bei derselben Emulsionsempfindlichkeit):
Emulsion A : 0,01
Emulsion B : 0,04-Emulsion C : 0,04
naoh 5minütiger Entwicklung bei 200C in der folgenden Zusammensetzung :
Wasser 800 ml
p-Monomethylaminophenolsulfat 1,5 g
Natriumsulfit 50 g
Hydrochinon 6 g
wasserfreies Natriumcarbonat 3-2 g
Kaliumbromid 2 g
Wasser zum Auffüllen auf 1000 ml
Beispiel 2 Emulsion A
GV.632
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- Λ Ρ. -
Zu einer Lösung von 90 g Kaliumbromid und 5 S Kaliumiodid in 1000 ml entmineralisiertem Wasser, indem auch 15 g Normalgelatine und 5 g Phthaloylgelatine, wobei die,Aminogruppen der Gelatine zu ungefähr 90-100 % acyliert sind, aufgelöst sind, gibt man eine Lösung von 100 g Silbernitrat in 80 ml entmineralisiertem Wasser und 80 ml 25 %-iges Ammoniumhydroxid unter Rühren bei 4-80C. Nach 5 Minuten setzt man zuerst eine Lösung von 175 g Kaliumbromid in 500 ml entmineralisiertem Wasser und dann in 8 Minuten eine Lösung von 150 g Silbernitrat in 120 ml entmineralisiertem Wasser sowie 120 ml 25 %iges Ammoniumhydroxid zu.
Tie Silberhalogenidkörner werden 30 Minuten physikalisch gereift, worauf 6 ml einer 15 %igen wässrigen Lösung einer niedrigviskosen Polystyrolsulfonsäure zugesetzt werden und der pH-Wert mittels Schwefelsäure auf 3-4 herabgesetzt wird. Die Emulsion koaguliert und das Koagulum wird nach der Entfernung der obenschwimmenden Flüssigkeit viermal mit 2 Liter entmineralisiertem Wasser unter Rühren und durch wiederholte IJekantierung der obensohwimmenden Flüssigkeit gewaschen.
Wenn das letzte Waschwasser abgehebert ist, wird die Silberhalogenidemulsion in 800 ml entmineralisiertem Wasser bei 4-2°0 wiederdispergiert. Es werden 90 g Normalgelatine zugesetzt und der pH-Wert auf 7 eingestellt.
Die Emulsion wird bei 4-60C chemisch sensibilisiert.
Emulsion B
Emulsion B wird hergestellt wie Emulsion A, jedoch mit den folgenden Unterschieden :
a) Es werden 20 g Phthaloylgelatine und bei der Silberhalogenidfällung keine Normalgelatine verwendet,
b) Vor der Koagulierung wird keine Polystyralsulfons'äure beigegeben, und
c) 2,5 ml der 15 %igen wässrigen Lösung der Polystyrolsulfonsäure werden dem ersten Waschwasser zugegeben.
409807/0784
Resultate
1. In beiden Fällen verlief die Koagulierung und das Ablagern des Koagulums innerhalb befriedigender Zeitabschnitte. Wenn für Emulsion B keine Polystyrolsulfonsäure zum ersten Waschwasser zugesetzt wurde, verlief das Ablagern bei jedem Waschvorgang langsamer und die Waschwasser wurden trübe.
2. Die .Schleierwerte, bestimmt wie beschrieben in Beispiel 1, zeigen,dass der Schleierwert der Emulsion zweimal höher war als derjenige der Emulsion A. (gleiche Emulsionsempfindlichkeit).
4G9807/0

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer gewaschenen photographischen Silberhalogenidemulsion, die ein säure-koagulierbares Gelatinederivat enthält, bei dem die unerwünschten Nebenprodukte der Silberhalogenid-Kornbildung und der physikalischen Reifung entfernt werden, indem man den pH-Wert herabsetzt, um das Koagulieren zu bewirken und indem man das Koagulum wäscht, dadurch gekennzeichnet, dass die Silberhalogenidkornbildung in einer wässrigen Lösung sowohl von Gelatine als auch von einem säure-koagulierbaren Gelatinederivat stattfindet, wobei letzteres in einem Verhältnis vorliegt, cac ausreicht, um der ganzen Masse säure-koagulierbare Eigenschaften zu verleihen, und dass die Koagulierung in der Anwesenheit einer Polystyrolsulfonsäure mit einem Molekulargewicht von höchstens 30 000 bewirkt wird.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelatinederivat Phthaloylgelatine ist.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Gelatine zu Gelatinederivat zwischen ungefähr 1:10 und ungefähr 5:1 liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Polystyrolsulfonsäure in einer Menge zwischen ungefähr 3 und ungefähr 20 Gew.% in bezug auf die Menge der normalen nicht-modifizierten Gelatine verwendet wird.
5· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polystyrolsulfonsäure nach der physikalischen Reifung zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass nach der Koagulierung das gebildete Koagulum von der obenschwimmenden-Flüssigkeit getrennt wird,
4G98Q7/0784
gewaschen wird und durch Zusatrz von Wasser und Gelatine Vk'ieder^dispergiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschwasser mehrfach erneuert wird, wobei die erste Menge Wasser auf den pH-Wert der Koagulierung angesäuert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschvasser mehrfach erneuert wird, wobei das erste Wasser Polystyrolsulfonsäure mit einem Molekulargewicht von höchstens 30 000 enthält.
9- Photographische Silberhalogenidemulsion, hergestellt nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8.
10.Photographisches Material, das einen Träger und mindestens eine Silberhalogenidemulsion gem'ass Anspruch 9 enthält.
4C9807/0784
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