DE2015404C3 - Verfahren zur Herstellung von Silberhalogenidemulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Silberhalogenidemulsionen

Info

Publication number
DE2015404C3
DE2015404C3 DE19702015404 DE2015404A DE2015404C3 DE 2015404 C3 DE2015404 C3 DE 2015404C3 DE 19702015404 DE19702015404 DE 19702015404 DE 2015404 A DE2015404 A DE 2015404A DE 2015404 C3 DE2015404 C3 DE 2015404C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silica sol
silver halide
emulsion
precipitation
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702015404
Other languages
English (en)
Other versions
DE2015404A1 (en
DE2015404B2 (de
Inventor
Wolfgang Dr. 5670 Opladen Himmelmann
Harald Dr. 5000 Koeln Hueckstaedt
Rudolf Dr. Meyer
Franz Dr. Moll
Wilhelm Dr. 5072 Schildgen- Bergisch-Gladbach Saleck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1312569A external-priority patent/CH534900A/de
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Publication of DE2015404A1 publication Critical patent/DE2015404A1/de
Publication of DE2015404B2 publication Critical patent/DE2015404B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2015404C3 publication Critical patent/DE2015404C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/04Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with macromolecular additives; with layer-forming substances
    • G03C1/053Polymers obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. vinyl polymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)

Description

Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen durch Fällung des Silberhalogenids in Gegenwart eines Schutzkolloids, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schutzkolloid aus einem kolloidalen Kieselsäureso! mit einer Partikelgröße bis zu 100 nm besteht.
Das Verfahren des Hauptpatentes führt zu Silberhalogenidemulsionen mit erheblich erhöhter Empfindlichkeit. Der Empfiridlichkeitsgewinn kann bis zu 30DIN betragen. Bei dem Verfahren des Hauptpatentes treten jedoch Nachteile dann ein, wenn bei hohen Alkalimetallsalz- oder Silbersalzkonzentrationen bei der Fällung des Silberhalogenids gearbeitet werden soll. Unter diesen Fällungsbedingungen tritt bei der Zugabe des Kieselsäuresol eine Agglomeration der Kieselsäureteilchen ein, die zur Ausfällung der Kieselsäure in Form relativ grober Teilchen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist daher diese Agglomeration der Kieselsäureteilchen zu verhindern.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen durch Fällung des Silberhalogenids in Gegenwart tines Schutzkolloids, bestehend aus einem kolloidalen Kieselsäuresol mit einer Partikelgröße bis zu 100 nm, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kieselsäuresol 10 bis 50 Vol.-% eines wasserlöslichen kurzkettigen Alkohols und/oder 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffgehalt des Kieselsäuresols, eines wasserlöslichen organischen Polymerisats enthält.
Nach einer bevorzugten Ausfiihrungsform wird das Kieselsäuresol vor der Zugabe zum Fällungsgemisch mit Äthylalkohol behandelt. Die hierfür erforderliche Menge an Äthanol kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, z. B. zwischen 20 und 100 ml, und vorzugsweise zwischen 40 und 70 ml auf 100 ml eines 30%igen wäßrigen Kieselsäuresols. Manchmal kann es auch nützlich sein, der Emuhion vor der Nachreifung nochmals die gleiche Menge Alkohol hinzuzufügen, um eine Agglomeration während der Nachreifung zu unterbinden. Dasselbe gilt auch für den Beguß, insbesondere dann, wenn zwischen der Nachreif ung und dem Vergießen längerer Zeiten liegen. Auch hierbei erweist sich eine erneute Zugabe von Äthanol als nützlich.
Nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden dem Kieselsäuresol vor der Zugabe zum Fäliungsgemisch bzw. zur Silberhalogenidemulsion wasserlösliche organische Polymerisate zugesetzt, insbesondere Homo- oder Copolymerisate von Acrylsäure oder Methacrylsäure oder deren Derivaten, z. B. Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril, Ester dieser Säuren, insbesondere mit kurzkettigen aliphatischen Alkoholen mit bis zu 6 C-Atomen, wie Acrylsäure oder Methacrylsäuremethyl- bzw. -äthylester. Brauchbar sind auch solche Ester dieser Säuren, die in der Hstergruppierung noch freie Hydroxylgruppen enthalten, z. B. die Hydroxypropylester oder Hydroxyäthylester. Geeignet sind ferner Homo- oder Copolymerisate von Vinylsulfonsäure, Vinylalkohol, Vinylpyrrolidon. Ferner natürliche Polymerisate, wie Gummiarabikum.
Die Konzentration der Polymerisate in dem Kieselsäuresol kann innerhalb der angegebenen Grenzen schwanken. Als bevorzugt haben sich 0,5—2 Gew.-% des Polymerisates, bezogen auf den Feststoffgehalt der Kieselsäuresole, erwiesen. Die untere Konzentrationsgrenze ergibt sich dadurch, daß die Agglomeration wirksam verhindert wird, und die obere Konzentrationsgrenze dadurch, daß verbesserte photographische Ergebnisse, wie höhere Empfindlichkeit und feineres Korn gerade noch zu beobachten sind.
Wichtig is', ferner, daß die Zusätze an Polymerisaten im wesentlichen in dem wäßrigen Kieselsäuresol gelöst sind.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Polymerisate durch Polymerisation der zugrunde liegenden Monomeren in dem wäßrigen Kieselsäuresol hergestellt Hierzu werden die Monomeren, insbesondere die weiter oben bei den Polymerisaten angegebenen, in dem wäßrigen Kieselsäuresol gelöst oder in dieses eindispergiert und die Polymerisation nach bekannten Methoden, vorzugsweise bei etwas erhöhter Temperatur zwischen 40 und 1000C, durchgeführt. Die Polymerisation wird eingeleitet durch Zugabe eines Radikalbildners, wie z. B. Kaliumpersulfat oder Azadiisobutyronitril. Nach der Polymerisation wird das Reaktionsgemisch dialysiert, um unerwünschte Nebenprodukte und im besonderen den nicht verbrauchten Radikalbildner zu entfernen, die
ss sonst die photographischen Eigenschaften der Emulsion nachteilig beeinflussen wurden.
Man kann das Reaktionsgemisch auch ohne Dialysifren verwenden. Es empfiehlt sich dann jedoch, den Überschuß an Katalysator auf chemischem Wege zu
fto eliminieren. Bei peroxydischem Katalysator kann dies z. B. durch Zugabe von verdünnter schwefeliger Säure erfolgen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Agglomeration der Kieselsaureteilchen vollständig
hs verhindert. Die Kieselsäurepartikel bleiben in kolloider Lösung, auch wenn die Alkalimetallsalze und die Silbersalze als Fällungskomponenten für die Silberhalogenidemulsionen in hihen Konzentrationen angewen-
det werden. Mit dem in der erfindungsgemäßen Weise modifizierten Verfahren gelingt es daher, auch hochkonzentrierte Silberhalogenidgelatineemulsionen herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit für die Herstellung der verschiedensten Silberhalogenidemulsionen geeignet. Näheres hierüber ist in der Patentschrift des Hauptpatentes beschrieben.
Beispiel
Emulsion 1
Zu einer Lösung von 80 g Ammoniumbromid, 7 g Kaliumjodid und 10 g Gelatine in 800 ml Wasser werden 30 ml einer 3Ogew.-°/oigen wäßrigen kolloidialen Lösung von Kieselsäure (pH-Wert 8,3; Teilchengröße etwa 14 nm; stabilisiert mit NaOH) gegeben. Man stellt auf eine pH-Wert von 6,8 ein und heizt die Mischung aut 65° C auf. Anschließend läßt man diese Lösung bei einer Einlaufzeit von 40 Minuten in eine Lösung von 120 g Silbernitrat in 1000 ml Wasser, die etwa die gleiche Temperatur besitzt wie die vorgelegte Lösung, einlaufen.
Die entstandene Emulsion wird auf 30° C abgekühlt und durch Zugabe einer konzentrierten Ammoniumsulfatlösung ausgeflockt. Man läßt das Flockulat absetzen, dekantiert und wäscht mehrmals mit Wasser. Das gewaschene Flockulat wird mit einer Lösung von 160 g Gelatine in 1200 ml Wasser aufgenommen. Anschließend stellt man den pH-Wert auf etwa 6,6, den p^Wert auf 8,9 und die Viskosität auf etwa 10 cP ein.
Nun wird in bekannter Weise nach Zusatz von üblichen Schwefelverbindungen und Goldsalzen bei etwa 50°C auf maximale Empfindlichkeit chemisch
Emulsion 2
Die Emulsion wird in der gleichen Weise hergestellt, wie die Emulsion 1, jedoch wird das Kieselsäuresol zuvor mit 20 ml Äthanol (96vol.-%ig) behandelt. Außerdem wird die gleiche Menge Äthanol der Emulsion vor der Nachreifung zugesetzt.
Emulsionen 3—12
Zur Herstellung dieser Emulsionen wird ebenfalls ein Kieselsäuresol zugesetzt, wie bei Emulsion 1 angegeben, jedoch wurden in den Kieselsäuresolen zuvor verschiedene Mengen verschiedener Monomerer polymerisiert, wie in der folgenden Tabelle 1 angegeben. Nach der Polymerisation wird die Lösung dialysiert. Beispielsweise wurde das Kieselsäuresol für die Herstellung der Emulsion 4 in der folgenden Weise behandelt;
100 ml einer 3Ogew.-°/oigen wäßrigen kolloidalen Kieselsäurelösung (pH 9,1; Teilchengröße 14—15 nm; Oberfläche 195—215m2/g) werden versetzt mit 3,0 g acrylsaurem Natrium und 0,1 g Kaliumpersulfat. Die Mischung wird 90 Minuten auf 60-70°C erwärmt. Die Polymerisation wird abgebrochen, worauf man das Reaktionsgemisch 48 Stunden lang dialysiert und anschließend die Konzentration bestimmt.
Tabelle 1 15 Monomeres Menge (Gew.-%)
Emulsion Acrylsäure 20
5 3 Acrylsäure 10
4 Acrylsäure 4
5 Acrylnitril 5
6 Acrylnitril 1
7 Acrylnitril 0,5
ίο 8 Acrylamid 2
9 Acrylamid 5
10 Acrylamid 10
11 Vinylsulfonsäure 2
12 Emulsionen 13—17
Bei der Herstellung dieser Emulsionen wird ein
Kieselsäuresol zugesetzt wie bei Emulsion 1; die Kieselsäuresolen wurden jedoch zuvor gründlich mit einem der in der folgenden Tabelle 2 erwähnten Zusätze gemischt.
Tabelle 2
Emulsion Zusatz
Menge (Gew.-%)
Polyacrylsäure
Polyacrylamid
Polyacrylnitril
Gummiarabikum
Polyvinylalkohol
10
4
2
2
2
Anschließend werden die Emulsionen in der gleichen Weise weiterverarbeitet. Es werden 10 ml einer 10gew.-%igen wäßrigen Formaldehydlösung als Härter, 12 ml einer 7,5gew.-%igen wäßrigen Saponinlösung als Netzmittel und 20 ml einer 1gew.-°/oigen methanolischen Lösung von 4-Hydroxy-6-methyl-l,3,3a,7-tetrazainden als Stabilisator zugesetzt. Die fertigen Gießlösungen werden auf einen Schichtträger aus Cellulosetriacetat vergossen.
Es wird in einem üblichen Sensitometer hinter einem Stufenkeil belichtet. Die belichteten Proben werden 6 Minuten lang und in einem Parallelversuch 16 Minuten lang, jeweils bei 20° C, in einem Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
Natriumsulfit sicc. 70,0 g
Borax 7,0 g
Hydrochinon 3,5 g
p-Monomethylaminophenol 3,5 g
Natriumzitrat 7,0 g
Kaliumbromid 0,4 g
Mit Wasser auf 1 Liter auffüllen
Anschließend wird mit einer Natriumthiosulfatlösung fixiert. Die erhaltenen Situfenkeile werden sensitometrisch ausgewertet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengestellt.
Tabelle 3 6 Min. Entwicklungszeit
I nipljndlichkoii ■/
0.60
0,65
0.55
Schleier 16 Min. Entwicklungszeit
Empfindlichkeit ;■
0,80
0,80
0.65
Schleier
Emulsion Typ
+ 2.r)
+ 1.0'
0,15
0,14
0.13
Typ
+ 2,0
+ 1.5
0,19
0,20
0.18
I
2
3
Fortsetzung
l.mulsmri 6 Min. Hntttickliinys/eii 0,60 Schleier Ib Mm ΓηΐΛ icklii ,11"SZC-II Schleier
Kiiiplindlichkcii ;■ 0,60 0,15 I.HlplllllJIlchkcH '.' 0,19
4 + 1,5° 0,65 0,14 + 1.0° 0.70 0,20
5 + 2,0° 0,65 0,15 + 2.0° 0,85 0.21
6 + 2,0° 0,60 0,16 + 2.5" 0,90 0,21
7 + 3,0° 0.70 0.14 + 2,5' 0,85 0,18
8 + 2.5° 0,60 0,14 + 3,0'J 0,85 0,19
9 + 3,5° 0.55 0,13 + 2.5= 0,90 0,17
10 + 2,0° 0,65 0.13 + 2,0° 0.75 0,16
11 + 2,0° 0,65 0.15 + 2.5° 0.70 0.21
12 + 2,5° 0,55 0,14 + 2.0° 0,85 0,18
13 + 1.0° 0,65 0,13 + 1.5° 0.80 0,17
14 + 1,5° 0,70 0,14 + 2,0'- 0,65 0,18
15 + 2,5° 0,55 0,16 + 2,0" 0,75 0.22
16 + 2,0° 0.14 + 1.5ι 0.90 0.17
',7 + 1.5° + 1.0" 0.65
1 Blende = 3" DIN Empfindlichkeitsdifferenz.
Die Agglomeration der Kieselsäureteilchen kann in einfacher Weise geprüft werden mit Hilfe eines Mikroskops mit wenigstens 200facher Vergrößerung oder noch einfacher durch Beurteilung der Rauhigkeit des verarbeitenden und getrockneten Fihnes mit dem
Finger.
Agglomeration wird beobachtet bei Emulsion 1. Keine Agglomeration findet man dagegen in den Emulsionen 2—17.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion durch Fällung des Silberhalogenids in Gegenwart eines Schutzkolloids, bestehend aus einen kolloidalen Kieselsäuresol mit einer Partikelgröße bis zu 100nm, dadurch gekennzeichnet, daß das Kieselsäuresol 10 bis 50 VoL-% eines wasserlöslichen kurzkettigen Alkohols und/oder 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffgehalt des Kieselsäuresols, eines wasserlöslichen organischen Polymerisats enthält.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikelgröße zwischen 5 und 70 nm liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Fällung als Schutzkolloid zusätzlich Gelatine anwesend ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kieselsäuresol verwendet wird, das mit Anionen- und/oder Kationenaustauschern behandelt worden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kieselsäuresol verwendet wird, das Aluminiumoxid enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kieselsäuresol verwendet wird, das 20 bis 35 Vol.-% Äthanol enthält.
DE19702015404 1969-08-29 1970-04-01 Verfahren zur Herstellung von Silberhalogenidemulsionen Expired DE2015404C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1312569A CH534900A (de) 1968-09-05 1969-08-29 Verfahren zur Herstellung von Silberhalogenidemulsionen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2015404A1 DE2015404A1 (en) 1971-03-11
DE2015404B2 DE2015404B2 (de) 1977-10-27
DE2015404C3 true DE2015404C3 (de) 1978-06-22

Family

ID=4389548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702015404 Expired DE2015404C3 (de) 1969-08-29 1970-04-01 Verfahren zur Herstellung von Silberhalogenidemulsionen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2015404C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2015404A1 (en) 1971-03-11
DE2015404B2 (de) 1977-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE736554C (de) Verfahren zum Herstellen hochempfindlicher photographischer Emulsionen
DE2203462C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer photographischen Silberhalogenidemulsion
DE953040C (de) Verfahren zum Entfernen der loeslichen Salze und des Wassers aus Dispersionen lichtempfindlicher Silberhalogenide
DE2024003A1 (de)
DE1547705A1 (de) Verfahren zur spektralen Sensibilisierung lichtempfindlicher photographischer Materialien
DE948669C (de) Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher Silberhalogene
DE1547819C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von schwarzem kolloidalem Silber
DE2015404C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Silberhalogenidemulsionen
DE1547836B2 (de) Photographisches lichtempfindliches halogensilbermaterial mit lichthofschutz- oder filterschicht
DE1158365B (de) Photographische Gelatine-Silberhalogenidemulsionen, Emulsionsschichten und Materialien
DE69503030T2 (de) Herstellung von tafelförmigen Silberhalogenidemulsionen in Gegenwart von polaren aprotischen Lösungsmitteln und/oder Alkoholen
DE2413257C3 (de) Pfropfmischpolymerisate auf Basis von modifizierter Gelatine und ihre Verwendung in photographischen Silberhalogenidemulsionen
DE1040370B (de) Schichten fuer photographische Zwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69626149T2 (de) Stabilisierte Vinylsulfonhärterzusammensetzungen, die in der photographischen Produktion einsetzbar sind
DE1254346B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Gelatineschichten
DE156345C (de)
DE2508279C2 (de) Photographische Silberhalogenidemulsion
DE2147890A1 (de) Photographische Halogensilberemulsion
DE2337172A1 (de) Verfahren zur herstellung von photographischen gelatine-silberhalogenidemulsionen
DE2601377A1 (de) Verfahren zur verhinderung der bildung von kontaktflecken auf photographischen materialien
DE1797254A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Silberhalogenidemulsionen
DE2131455C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gelatine-Silberhalogenidemulsion
DE2323151A1 (de) Verfahren zur herstellung von photographischen gelatine-silberhalogenidemulsionen
DE2158196A1 (de) Verfahren zur herstellung photographischer silbersalzemulsionen
DE1472866C (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigen schäften einer photographischen Sübethalo gemdemulsion für Strich und Rasterarbeiten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent