DE947223C - Handbremseinrichtung fuer mit Druckluftbremse ausgeruestete Kraftwagen - Google Patents

Handbremseinrichtung fuer mit Druckluftbremse ausgeruestete Kraftwagen

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Publication number
DE947223C
DE947223C DEW7360A DEW0007360A DE947223C DE 947223 C DE947223 C DE 947223C DE W7360 A DEW7360 A DE W7360A DE W0007360 A DEW0007360 A DE W0007360A DE 947223 C DE947223 C DE 947223C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
handbrake
compressed air
piston
brakes
Prior art date
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Expired
Application number
DEW7360A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Vahs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Bremsen GmbH filed Critical Westinghouse Bremsen GmbH
Priority to DEW7360A priority Critical patent/DE947223C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE947223C publication Critical patent/DE947223C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/241Differential pressure systems
    • B60T13/242The control valve is provided as one unit with the servomotor cylinder
    • B60T13/243Mechanical command of the control valve, mechanical transmission to the brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Handbremseinrichtung für mit Druckluftbremse ausgerüstete Kraftwagen Die Erfindung betrifft eine Handbremseinrichtung für mit Druckluftbremse ausgerüstete Kraftwagen. Bei schweren Fahrzeugen reicht die am Handbremshebel auszuübende Muskelkraft zum Bremsen nicht aus. In Rücksicht hierauf hat man die Handbremse mit einer Hilfskraftbremse gekuppelt. Es ist bekannt, diese Hilfskraftbremse als Federspeicherbremse auszubilden. Gegenstand eines älteren Patents ist eine Handbremseinrichtung mit Federspeicher, bei der die Federkraft beim Druckluftauslaß von der der Feder gegenüberliegenden Seite des von ihr belasteten Kolbens im Sinne der Handbremskraft wirksam wird und die Feder so bemessen ist, daß die Bremse ohne Druckmittel durch die Muskelkraft des Fahrers über den Handbremshebel gelöst werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es, die nach diesem Vorschlage ausgebildete Handbremseinrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Hilfskraft über den mittels des Federspeichers erreichbaren Wert hinaus wesentlich größer als bisher bemessen werden kann.
  • Die Erfüllung dieser Forderung ist von großer praktischer Bedeutung. Die größere Bremskraft ermöglicht eine kleinere Übersetzung zwischen dem Handbremshebel und den Bremsbacken. Hierdurch ergibt sich bei dem gegebenen Wege, den der Handbremshebel zurücklegen kann, daß die Handbremseinrichtung auch dann noch wirksam ist, wenn die Bremsbeläge sich weitgehend abgenutzt haben. Da die Druckluftbremse eine größere Abnutzung zuläßt, bevor sie nachgestellt werden muß, hat es sich bisher sehr leicht ergeben, daß die Handbremse, wenn sie als Gefahrenbremse benutzt werden sollte, nicht mehr wirksam werden konnte, weil der Hub der Bremsbacken zu groß im Verhältnis zum zur Verfügung stehenden Hube des Handbremshebels geworden war.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß durch die Erfüllung der obengenannten Forderungen beseitigt. Nach der Erfindung ist bei Handbremseinrichtungen für mit Druckluftbremse ausgerüstete Kraftwagen, bei denen die Handbremse mit einer durch Druckluft unterstützten Federspeicherbremse gekuppelt ist, deren Federkraft beim Druckluftauslaß von der der Feder gegenüberliegenden Seite des von ihr belasteten Kolbens im Sinne der Handbremskraft wirksam wird, der Kolben als Stufenkolben ausgebildet; er wird bei gelösten Bremsen auf beiden Seiten und bei angezogenen Bremsen nur auf der von der Feder belasteten Seite mit Druckluft beaufschlagt, und seine wirksamen Flächen sind so bemessen, daß bei gleichem vollem Betriebsluftdruck auf beiden Seiten die Druckkraft auf der Seite mit der größeren wirksamen Fläche die Summe der durch den Luftdruck und die Federspannung auf der kleineren wirksamen Fläche ausgeübten Kräfte überwiegt. Hierdurch wird die ausübbare Bremskraft weitgehend vergrößert. Das Maß dieser Vergrößerung ist nicht begrenzt; es kann dem Gewicht des zu bremsenden Fahrzeuges angepaßt werden.
  • Es ist ein Zweikammerbremszylinder für Handbremseinrichtungen bekannt, dessen Kolben wahlweise von der einen oder anderen Seite über ein unmittelbar von Hand betätigtes Vierwegventil mit Druckluft beaufschlagt werden kann, wobei die wirksamen Kolbenflächen auf beiden Seiten im wesentlichen gleich groß sind. Dabei ist eine Bremsfeder vorgesehen, die bei Ausfall der Druckluft den Kolben im Bremssinne verschiebt. Daraus ergibt sich, daß die Bremsen nur bei Vorhandensein von Druckluft gelöst werden können. Die genannte Feder stellt das einzige mechanische Mittel zum Anlegen der Bremsen dar.
  • Beim Erfindungsgegenstande erfolgt das Anlegen der Bremsen nicht pneumatisch durch Betätigen eines Ventils, sondern mechanisch durch Betätigen des Handbremshebels. Erst nach Überschreiten einer bestimmten Bremskraft wird durch abgestuftes Entlüften der Kammer vor der größeren Kolbenfläche die Spannung der Feder im Verein mit den Druckkräften auf der kleineren Fläche des Kolbens zur Verstärkung der Handkraft ausgenutzt. Die Bremseinrichtung nach der Erfindung bleibt auch nach Ausfall der Druckluft jederzeit betriebsfähig. Während es sich also bei der bekannten Ausführung um eine rein pneumatische Bremseinrichtung mit Federspeicher handelt, betrifft der Erfindungsgegenstand eine nur druckluftunterstützte Handbremseinrichtung mit Federspeicher. Es ist weiterhin eine Bremsvorrichtung mit einem Kraftkolben und einer Bremsfeder bekannt, bei der der Kraftkolben wahlweise auf seinen im wesentlichen gleich großen wirksamen Flächen mit Unterdruck beaufschlagt werden kann. Die Steuerung des Unterdruckes bzw. die Belüftung der entsprechenden Zylinderkammern mit atmosphärischer Luft erfolgt über mehrere Ventile, die ihrerseits durch ein fest mit dem Fußhebel verbundenes Gestänge betätigt werden. Auch nach dieser Anordnung ist die Bremse nur bei Vorhandensein von Unterdruck betriebsfähig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Mit dem Bremsgestänge I ist die Stange 2 verbunden, die über den Waagebalken 3 mit dem Handbremshebel 4 verbunden ist. Auf die Stange 2 kann im Bremssinne der Kolben 5 mittels seines Kolbenführungsrohres 6 einwirken. Der Kolben 5 ist auf seiner rechten Seite von der Druckfeder 7 und von dem Luftdruck in der Kammer 8 beaufschlagt. Auf seine linke Seite wirkt der Luftdruck in der Kammer 9.
  • Die Kammer 8 ist über den Kanal Io und die Leitung II ständig mit dem Vorratsbehälter I2 verbunden. Die Kammer 9 erhält Druckluft über den Kanal 13, der zu der Kammer 14 eines an sich bekannten Reaktionsventils führt, welches das Einlaßventil I5 und das Auslaßventil I6 enthält. Das kombinierte Ein- und Auslaßventil I5, I6 wird durch das Rohr I7 gesteuert, das mit dem Waagebalken 3 verbunden ist.
  • Die Zeichnung gibt die Teile in der Lösestellung wieder. Beide Kammern 8 und 9 des Kolbens 5 sind mitDruckluft gefüllt, und zwar die Kammer 8 vom Vorratsbehälter I2 her über die Leitung II und den Kanal Io, die Kammer 9 über das geöffnete Einlaßventil 15, die Kammer I4 des Reaktionsventils und den Kanal I3. Die wirksame Kolbenfläche ist links größer als rechts, so daß der Kolben 5 entgegen der Spannung der ihn belastenden Feder 7 in seiner rechten Endstellung gehalten wird.
  • Beim Anziehen des Handbremshebels 4 werden zunächst ohne Veränderung der Luftverhältnisse in den Kammern 8 und 9 die Bremsbacken mechanisch angezogen, dadurch, daß der Waagebalken 3 sich um den Gelenkpunkt I8 dreht, wobei die Stange 2 nach links geht: Sobald der Bewegung der Stange 2 ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird, schwenkt der Waagebalken 3 um den Drehpunkt rg, so daß das Reaktionsventil im Sinne der Schließung des Einlaßventils 15 und der Öffnung des Auslaßventils 16 verstellt wird. Die Folge hiervon ist der Luftauslaß aus d er Kolbenkammer g und die Linksverschiebung,des Kolbens 5 unter der Wirkung einmal der gespannten Druckfeder 7 und zum andern des Luftdruckes in der Kolbenkammer B. Diese beiden Kräfte ergeben gemeinsam eine Verstärkung der vom Fahrer im Bremssinne ausgeübten Muskelkraft.
  • Die Spannung der Feder 7 ist nach oben dadurch begrenzt, daß der Fahrer auch beim Ausfall der Druckluft in der Lage sein muß, die Handbremse in die Lösestellung zu bringen, wobei er die Feder 7 spannen muß. Die wirksame Fläche auf der rechten Seite des Kolbens 5 ist dagegen nicht begrenzt; sie kann der gewünschten Größe der mittels der Handbremse auszuübenden Bremskraft entsprechend bemessen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Handbremseinrichtung für mit Druckluftbremse ausgerüstete Kraftwagen, bei der die Handbremse mit einer durch Druckluft unterstützten Federspeicherbremse gekuppelt ist, deren Federkraft beim Druckluftauslaß von der der Feder gegenüberliegenden Seite des von ihr belasteten Kolbens im Sinne der Handbremskraft wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) als Stufenkolben ausgebildet ist, bei gelösten Bremsen auf beiden Seiten und bei angezogenen Bremsen nur auf der von der Feder (7) belasteten Seite mit Druckluft beaufschlagt wird und seine wirksamen Flächen so bemessen sind, daß bei gleichem vollem Betriebsluftdruck auf beiden Seiten die Druckkraft auf der Seite -mit der größeren wirksamen Fläche die Summe der durch den Luftdruck und die Federspannung auf der kleineren wirksamen Fläche ausgeübten Kräfte überwiegt, wobei die Federspannung so bemessen ist, daß sie nur der Muskelbremskraft gleichkommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2o3 394 541. 693, 681 553, 696 395 USA.-Patentschrift Nr. I 548 394.
DEW7360A 1951-12-06 1951-12-06 Handbremseinrichtung fuer mit Druckluftbremse ausgeruestete Kraftwagen Expired DE947223C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE203391C (de) *
US1548394A (en) * 1922-11-09 1925-08-04 Emory Winship Vehicle braking system
DE541693C (de) * 1929-06-24 1932-01-14 Ernst Trachsel Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, bei der durch Einwirkung von Saugluft aus der Motorsaugleitung ein Kolben zum Spannen der Bremsfeder bewegt wird
DE681553C (de) * 1938-02-24 1939-09-25 Bosch Gmbh Robert Druckmittelbremseinrichtung fuer Anhaengewagen von Kraftfahrzeugen mit mehreren Bremsengruppen
DE696395C (de) * 1935-10-01 1940-09-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Bremsvorrichtung fuer Kraftwagen

Patent Citations (5)

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