DE945739C - Hochverzug-Streckwerk, insbesondere fuer Faserbaender aus Stengel- und Blattfasern - Google Patents

Hochverzug-Streckwerk, insbesondere fuer Faserbaender aus Stengel- und Blattfasern

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DE945739C
DE945739C DEG13497A DEG0013497A DE945739C DE 945739 C DE945739 C DE 945739C DE G13497 A DEG13497 A DE G13497A DE G0013497 A DEG0013497 A DE G0013497A DE 945739 C DE945739 C DE 945739C
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DEG13497A
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Adriano Gardella
Costantino Gardella
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 12. JULI 1956
G 13497 VII/76 c
Die Erfindung betrifft ein Hochverzug-Streckwerk, insbesondere für Faserbänder aus Stengeltmd Blattfasern, wie Hanf, Flachs, Jute, Sisal od. dgl., in dem zwei oder mehrere bündel- bzw. fächerartig angeordnete Einzelstreckwerke ihre Faserbänder einem einzigen Sammelstreckwerk zuführen.
Bei bekannten Streckwerken dieser Art hat jedes nach dem Sammelstreckwerk hin arbeitende Einzel-ίο streckwerk ein eigenes Ausgangswalzenpaar. Da einerseits der Durchmesser der Ausgangswalzen ein festgelegtes (bestimmtes) Mindestmaß nicht unterschreiten darf und anderseits starke Richtungsänderungen in den einzelnen Faserbandlaufbahnen vermieden werden müssen, ist bei diesen bekannten Anordnungen der Abstand zwischen dem Eingangs walzenpaar des Sammelstreckwerkes und den Ausgangswalzenpaaren der vorgeschalteten Einzelstreckwerke verhältnismäßig groß. Es ergibt sich daraus, daß zwischen den Ausgangswalzenpaaren der Einzelstreckwerke und dem Eingangswalzenpaar des anschließenden Sammelstreckwerkes die einzelnen, schon gestreckten Faserbänder auf einer ziemlich langen Strecke nicht geführt sind, was insbesondere bei der Verarbeitung von Bastfasern einen erheblichen Nachteil darstellt. Ferner kommen die strahlenförmig auf das Sammelstreckwerk gerichteten Einzelstreckwerke durch den er-
wähnten Abstand von dem Sammelstreckwerk weit auseinander zu liegen, so daß sie einen großen Raum einnehmen, d. h., die Einzelstreckwerke ergeben einen sperrigen Aufbau. Dadurch wird jedoch S das Herantreten und Eingreifen des die Spinnmaschine Bedienenden im Falle von Unregelmäßigkeiten im Streckwerk wesentlich erschwert, so daß häufig erhebliche Zeitverluste und lange Totzeiten in Kauf genommen werden müssen.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen. Die Erfindung besteht darin, daß· zwischen den vorzugsweise als Riemchenstreckwerke ausgebildeten Einzelstreckwerken und dem Sammelstreckwerk ein einziges, allen Einzelstreckwerken gemeinsames Ausgangswalzenpaar angeordnet ist. Dadurch können die Einzelstreckwerke sowohl dichter nebeneinander als auch näher bei dem Sammelstreckwerk angeordnet werden, so daß in vorteilhaftem Gegensatz zu den bekann-
ten Ausführungen — ein gedrängter Aufbau möglich ist bzw. erreicht wird. Erfindungsgemäß kann . ferner das gemeinsame Ausgangswalzenpaar der Einzelstreckwerke gleichzeitig auch das Eingangswalzenpaar des anschließenden Sammelstreckwerkes bilden, so daß durch den Wegfall eines Walzenpaares neben den bereits erwähnten Vorzügen noch eine Verbilligung erzielt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung durch zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht; es zeigt Fig. ι ein erfindungsgemäß ausgebildetes Hochverzug-Streckwerk einer Topfspinnmaschine mit mehrfacher Faserbandvorlage und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Streckwerkes in schematisch schaubildlicher Darstellung.
In Fig. ι ist r das Gestell einer Spinnmaschine mit umlaufendem Spinntopf 20 und rohrförmigem auf- und abgehendem Fadenführer ir, insbesondere für Stengel- und Blattfasern, wie Hanf, Flachs, Jute, Sisal u. dgl. Das Streckwerk dieser Spinnmaschine ist als Hochverzug-Streckwerk mit vierfacher Faserbandvorlage ausgebildet und besteht aus vier Einzelstreckwerken B, die in einer vertikalen. Ebene auf dem Maschinengestell 1 angeordnet sind und fächerförmig einem einzigen, nachgeschalteten Sammelstreckwerk A zustreben. Die vier vorgelegten Faserbänder 2V1, 2V2, 2V3, 2V4 werden —- voneinander getrennt — in den entsprechenden Einzelstreckwerken; B verzogen und in dem Sammelstreckwerk A zu einem einzigen Faserband2V zusammengeführt (zusammengefaßt), das in dem Sammelstreckwerk A nochmals verzogen wird und durch den Fadenführer 11 in den Spinntopf 20 gelangt.
Das Sammelstreckwerkyi ist als Riemchenstreckwerk ausgebildet und besitzt ein Eingangswalzenpaar 2, 3 und ein Ausgangswalzenpaar 4, 5. Die Einzelstreckwerke 23 sind ebenfalls als Riemchenstreckwerke ausgebildet und besitzen zwar jedes ein eigenes Eingangswalzenpaar 102, 103, jedoch ein einziges gemeinsames Ausgangswalzenpaar 104, 105, in· welchem die gestreckten Faserbänder 2V1 bis 2V4 zusammenlaufen. Dadurch ist eine wesentlich gedrängtere Bauart als· bei den Bekannten. Anordnungen möglich, d. h., das gemeinsame Ausgangswalzenpaar 104, 105 der Einzelstreckwerke B kann sehr nahe dem Eingangswalzenpaar 2, 3 des Sammelstreckwerkes A zugeordnet werden, so' daß einerseits die dazwischenliegende freie, nicht geführte Laufstrecke des Faserbandes 2V sehr kurz ausfällt und anderseits die Einzelstreckwerke B dicht nebeneinander liegen können und daher ohne weiteres von einer einzigen Stelle aus bedienbar sind.
Bei dem Ausfühfungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Einzelstreckwerke B — in der Faserbandlaaifrichtung gesehen—· bündeiförmig zum nachfolgenden Sammelstreckwerk A angeordnet. Auch in diesem Fall besitzen die als Riemchenstreckwerke ausgebildeten Einzelstreckwerke B zwar getrennte Eingangswalzenpaare 102, 103, jedoch nur ein'einziges gemeinsames Ausgangswalzenpaiar 104, 105, welches gleichzeitig auch das Eingangswalzenpaar des Sammelstreckwerkes A bildet. Dadurch kommt eine noch gedrängtere Bauart des Streckwerkes als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zustande. Selbstverständlich kann das Eingangswalzenpaar 2, 3 des Sammelstreckwerkes A auch bei der Anordnung nach Fig. 1 wegfallen und durch das gemeinsame Ausgangswalzenpaar der Einzelstreckwerke B ersetzt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hochverzug-Streckwerk, insbesondere für Faserbänder aus Stengel- und Blattiasern, wie Hanf, Flachs, Jute, Sisal od. dgl.", in dem· zwei oder mehrere bündel- bzw. fächerartig angeordnete Einzelstreckwerke ihre Faserbänder einem einzigen Sammelstreckwerk zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einzelstreckwerken. (23) und dem Sammelstieckwerk (A) ein einziges, allen Einzelstreckwerken gemeinsames Ausgangswalzenpaar (104, 105) angeordnet ist.
2. Hochverzug-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Ausgangswalzenpaar (104, 105) der Einzelstreckwerke (B) gleichzeitig auch das Eingangswalzenpaar des anschließenden Sammelstreckwerkes (A) bildet.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 461 417.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609555 7.56
DEG13497A 1953-01-19 1954-01-12 Hochverzug-Streckwerk, insbesondere fuer Faserbaender aus Stengel- und Blattfasern Expired DE945739C (de)

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