DE944730C - Verfahren zur Herstellung von Caprolactam - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CaprolactamInfo
- Publication number
- DE944730C DE944730C DEH8640A DEH0008640A DE944730C DE 944730 C DE944730 C DE 944730C DE H8640 A DEH8640 A DE H8640A DE H0008640 A DEH0008640 A DE H0008640A DE 944730 C DE944730 C DE 944730C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction
- carbon disulfide
- caprolactam
- sulfur trioxide
- product
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 7
- 230000008569 process Effects 0.000 title claims description 5
- JBKVHLHDHHXQEQ-UHFFFAOYSA-N epsilon-caprolactam Chemical compound O=C1CCCCCN1 JBKVHLHDHHXQEQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 title description 16
- AKEJUJNQAAGONA-UHFFFAOYSA-N sulfur trioxide Chemical compound O=S(=O)=O AKEJUJNQAAGONA-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 22
- VEZUQRBDRNJBJY-UHFFFAOYSA-N cyclohexanone oxime Chemical compound ON=C1CCCCC1 VEZUQRBDRNJBJY-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 16
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N Sulfuric acid Chemical compound OS(O)(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 13
- 230000008707 rearrangement Effects 0.000 claims description 3
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 claims description 2
- QGJOPFRUJISHPQ-NJFSPNSNSA-N carbon disulfide-14c Chemical compound S=[14C]=S QGJOPFRUJISHPQ-NJFSPNSNSA-N 0.000 claims 1
- QGJOPFRUJISHPQ-UHFFFAOYSA-N Carbon disulfide Chemical compound S=C=S QGJOPFRUJISHPQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 44
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 13
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 11
- 239000000047 product Substances 0.000 description 8
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 7
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M Sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 6
- HEDRZPFGACZZDS-UHFFFAOYSA-N Chloroform Chemical compound ClC(Cl)Cl HEDRZPFGACZZDS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 239000000376 reactant Substances 0.000 description 4
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 3
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 239000012043 crude product Substances 0.000 description 1
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 1
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010790 dilution Methods 0.000 description 1
- 239000012895 dilution Substances 0.000 description 1
- 238000002845 discoloration Methods 0.000 description 1
- VFNGKCDDZUSWLR-UHFFFAOYSA-N disulfuric acid Chemical compound OS(=O)(=O)OS(O)(=O)=O VFNGKCDDZUSWLR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 150000003951 lactams Chemical class 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 230000003472 neutralizing effect Effects 0.000 description 1
- 231100000252 nontoxic Toxicity 0.000 description 1
- 230000003000 nontoxic effect Effects 0.000 description 1
- 150000002923 oximes Chemical class 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 238000000746 purification Methods 0.000 description 1
- 239000011541 reaction mixture Substances 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000006228 supernatant Substances 0.000 description 1
- 239000012209 synthetic fiber Substances 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
- 238000010626 work up procedure Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C251/00—Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
- C07C251/32—Oximes
- C07C251/34—Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
- C07C251/44—Oximes with oxygen atoms of oxyimino groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with the carbon atom of at least one of the oxyimino groups being part of a ring other than a six-membered aromatic ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/12—Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
- C07C2601/14—The ring being saturated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Other In-Based Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von Caprolactam Es ist bekannt, Cyclohexanonoxim durch. Behandlung mit Schwefellsäure oder Oleum niederer Konzentrationen bei erhöhterTemperatur in Capro,-lactam umzulagern. Oleum wird hier, unabhängig von der im wissenschaftlichen Schrifttum vertretenen Auffassung, daß es sich dabei um ein Gemisch aus Schwefelsäure und Pyroschwefelsäure handelt, als Lösung von Schwefeltrioxyd in Schwefelsäure aufgefaßt. Die Reaktion zwischen den beiden Reaktionsteilnehmern verläuft sehr heftig, und man. hat schon vorgeschlagen, das Oxim in Schwefelkohlenstoff gelöst anzuwenden. Bei diesem Verfahren erhält man, als Reaktionsprodukt eine mehr oder weniger konzentrierte Lösung des gebildeten Lactams in Sch-,vefelsäure oder Oleurn, die zur Entfernung von Schwefelkohlenstoff und zur Vervollständigung der Umsetzung erhitzt wird. Dabei sind Zersetzungen und Verfärbungen des Caprolactams nicht zu vermeiden.
- Es wurde nun gefunden, daß man zu besseren Ergebnissen kommt, wenn man die Umlagerung von. Cyclohexanonoxim in, Gegenwart von Schwefeltrioxyd und Schwefelkohlenstoff in, Abwesenheit von Schwefelsäure durchführt.
- Schwefeltrioxyd, das nicht in Form seiner in konzentrierter Sch-vvefelsäure, sondern als schwefedsäu,refreies Produkt vorliegt, ist in Schwefelkohlen:stoff lösilfich, und die Behandlung des Cyclohexanonoxims mixt dem Schweiel.trioxyd erfolgt daher in homogener Phase.
- Die sehr heftige Rieaktion, die beim Zusammentritt unverdünnten Cyclohexanonoxims mit Schwefeltrioxyd auftreten würde, wird durch die Anwesenheit des Lösungsmittels gemildert. Konzentriertere Lösungen der Reaktionspartner von etwa 40'/0- und darüber reagieren noch sehr heftig, lassen, sich aber in entsprechend ausgestattetem. Apparaturen verarbeiten. Mit steigender Verdünnung wird der Reaktionsablauf gemäßigter und ist leichter zu beherrschen, gleichzeitig machen sich jedoch fallender Durchsatz pro, Raumeinheit und steigende Mengen, von aufzuarbeitendem Schwefelkohlenstoff mehr und mehr als. Nachteile bemerkbar. Das optimale Verhältnis von Lösungsmittel zu Reaktionsteilnehmern ist nach den jeweils vorliegenden Verhältnissen einzustellen.
- Die Reaktion kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. Die Lösungen der Reaktionsteilnehmer lassen sich z. B. direkt miteinander vereinigen.. Diese Maßnahme ist z. B. bei einer kontinuierlichen Durchführung der Reaktion anwendbar, wobei man in einer geeignetem Apparatur kleinere Mengen der gcilösten Reaktionspartner vermischt bzw. diese in ein bereits ausreagiertss Gemisch einlaufen läßt. Beim diskontinnierlüchen Arbeiten. kann man die eine der beiden Lösungen vorlegen und die andere zugeben.
- Wichtig für eine ordnungsgemäße Reaktionsdurchführung ist das Abführen der entbundenen Reaktionswärme. Bei kleineren Ansätzen und lang" samerean Arbeite., insbesondere bei Versuchen im Laboratorium, ist dies durch Außenkühlung in befriedigender Weise möglich. Arbeitet man aber in größeren Ansätzen, oder legt man Wert auf größere Durchsätze, wie dies vor allem beim Arbeiten in technischem Maßstab, der Fall ist, so empfiehlt es sich, für eine wirksamere Kühlung zu sorgen, was z. B. durch eine gegebenenfalls zusätzliche Innenkühlung, Umpumpen der Reaktionsmischung durch einen. besonderen Kühler oder ähnliche Maßnahmen geschehen. kann. Besonders wirksam läßt sich die Reaktionswärme durch Verdampfenlassen einer entsprechenden, Menge an Schwefelkohlenstoff abführen. Dieses Verfahren: bietet gleichzeitig den Vorteil einer guten Durchmischung des Ansatzes. Das verdampfte Lösungsmittel wird nach Verflüssigen. und Kühlen, zweckmäßigerweise wieder in das Reaktionsgerfäß zurückgeführt.
- Das bei der Reaktion entstehende Caprolactam bildet mit dem Schwefeltrioxyd ein Anlagerungsprodukt, das in Schwefelkohlenstoff unlöslich ist und aus der Lösung ausfällt. Diese Tatsache ermöglicht eine viel schonendere Aufarbeitung des Reaktionsproduktes, weil die Einwirkung überschüssiger Sch-,vefelsäure oder überschüssigen Oleums auf das gebildete Caprodactam, gegebenenfalds. bei erhöhter Temperatur, fortfällt. Das unlösliche Anlagerungsprodukt läßt sich durch Dekantieren vom Schwefelkohlenstoff abtrennen und in bekannter Weise, z. B. durch Neutralisieren des Schwefeltrioxyds und Extraktion des. Caprolactams, aufarbeiten. Die Reaktion, die sowohl bei niedrigen Temperaturen, z. B. bei etlva o°, als auch bei höheren Temperaturen, e3twa um 30°, sehr glatt verläuft, liefert ein reines Rohprodukt, das bereits ohne weitere Reinigung in geschmolzenem Zustand fast farblos ist und nur zuweilen einen hellgelben Farbton zeigt. Es läßt sich leicht nach bekannten Verfahren. welber reinigen und ist daher zur Weiterverarbeitung auf Kunstfasern hervorragend geeignet.
- Beispiel i .Zu 22 g Schwefeltrioxyd, bei Zimmertemperatur in ioo cms roinern und trockenem Schwefelkohlen= stoff gelöst, gibt man. langsam eine Lösung von 24 g Cyclohexanonoxim in ioo cm3 Schwefelkohlenstoff. Die entstehende Wärme wird. durch Außenkühlung mit fließendem Wasser von io bis 15° abgeführt. Das entstandene An.lagerungsprodukt von Schwefeltrioxyd an Caprolactam ist in Schwefelkohlenstoff unlöslich und wird durch Dekantieren abgetrennt. Man macht mit 3o%iger Natronlauge alkalisch und extrahiert mit Chloroform. Nach dem Abdestillieren des Chloroforms bleibt das Caprolactam als fast farbloses Produkt zurück. Beispiel 2 Zu 47 g Schwefeltrioxyd, gelöst in 15o cm3 Schwefelkohlenstoff, gibt man langsam bei io bis 15' eine Lösung von 55g Cyclohexanonoxim in 15o cm3 Sähwefelkohilenstoff. Nach Beendigung der heftigen Reaktion, die durch Außenkühlung mit fließendem Wasser gemäßigt wird, trennt man durch Dekantieren und neutralisiert mit 3o%iger Natronlauge in der Käate. Zur besseren Trennung der Schichten erwärmt man kurz auf 6o° und trennt die untere wäßrige Schicht ab. Die überstehende feuchte Lartamschicht wird im Vakuum destilliert. Das bei 116 bis 12o°/3 mm Hg übergehende Produkt erstarrt zu farblosem, Kristallen, die bei Bestrahlen mit ultraviolettem Licht keine gelbliche Färbung zeigen, w-le dies bei unreinen Produkten der Fall ist. Beispiel 3 23 g Schwefeltrioxyd werden. bei o° in ioo cm3 Schwefelkohlenstoff gelöst und langsam unter guter Kühlung mit einer Lösung von. 25 g Cyclohexanonoxim in ioo cm3 Schwefelkohlenstoff bei o° versetzt. Die Reaktion kommt sofort in Gang. Das Reaktionsprodukt läßt sich, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, aufarbeiten und liefert in guter Ausbeute ein reines. Produkt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Caprolactarn durch Umlagerung von Cyclohexanonoxim in Gegenwart von Schwefeltrioxyd und Schwefelkohlenstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umlagerung in Abwesenheit von. Schwefelsäure durchführt. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 267 114; französische Patentschrift Nr. 894 102; britische Patentschrift Nr. 594 263; USA.-Patentschrift Nr. 2 249 177.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH8640A DE944730C (de) | 1951-05-29 | 1951-05-29 | Verfahren zur Herstellung von Caprolactam |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH8640A DE944730C (de) | 1951-05-29 | 1951-05-29 | Verfahren zur Herstellung von Caprolactam |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE944730C true DE944730C (de) | 1956-06-21 |
Family
ID=7145615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH8640A Expired DE944730C (de) | 1951-05-29 | 1951-05-29 | Verfahren zur Herstellung von Caprolactam |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE944730C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2249177A (en) * | 1941-07-15 | Rearrangement reaction of oxevies | ||
FR894102A (fr) * | 1942-04-04 | 1944-12-14 | Deutsche Hydrierwerke Ag | Procédé de transposition de cétoximes cycliques |
GB594263A (en) * | 1943-06-09 | 1947-11-06 | Rhone Poulenc Sa | Process for isomerising ketoximes |
CH267114A (de) * | 1946-03-08 | 1950-03-15 | Chemicke Z Na Slovensku Narodn | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Laktamen durch Umlagerung von Oximen zyklischer Ketone. |
-
1951
- 1951-05-29 DE DEH8640A patent/DE944730C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2249177A (en) * | 1941-07-15 | Rearrangement reaction of oxevies | ||
FR894102A (fr) * | 1942-04-04 | 1944-12-14 | Deutsche Hydrierwerke Ag | Procédé de transposition de cétoximes cycliques |
GB594263A (en) * | 1943-06-09 | 1947-11-06 | Rhone Poulenc Sa | Process for isomerising ketoximes |
CH267114A (de) * | 1946-03-08 | 1950-03-15 | Chemicke Z Na Slovensku Narodn | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Laktamen durch Umlagerung von Oximen zyklischer Ketone. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2326784C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chinoxalin, insbesondere aus nicht gereinigten Rohstoffen | |
DE944730C (de) | Verfahren zur Herstellung von Caprolactam | |
DE2855849A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von sulfonsaeuren aus ihrem herstellungsmedium | |
DE1543448B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Acrylsaeureamid | |
DE800410C (de) | Verfahren zur Herstellung von Lactonsulfonsaeuren | |
DE2421039C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Diisopropylbenzolmonohydroperoxid | |
DE858701C (de) | Verfahren zur Spaltung der bei der Umlagerung von Oximen cyclischer Ketone mit Schwefelsaeure erhaltenen Lactamester | |
DE611397C (de) | Verfahren zur Darstellung von wasserloeslichen Zinkverbindungen der Oxymethansulfinsaeure | |
DE912216C (de) | Verfahren zur Herstellung von Nicotinsaeureestern bzw. von Nicotinsaeure | |
DE890959C (de) | Verfahren zur Abtrennung von 4-Methyl-2, 6-ditert.-butylphenol aus Mischungen | |
DE2403664C3 (de) | Verfahren zur Reindarstellung von Naphthalin | |
DE860637C (de) | Verfahren zur Herstellung schwefelhaltiger cyclischer organischer Verbindungen | |
AT242124B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Naphthochinon-(1,4) | |
DE807682C (de) | Verfahren zur Reinigung von Chrysen | |
DE245892C (de) | ||
DE2014783C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Schwefelsäure aus einem Reaktionsgemisch | |
DE872046C (de) | Verfahren zur Herstellung von 8-Oxychinolin und dessen 5-Sulfonsaeure | |
DE673485C (de) | Verfahren zur Darstellung von 1-Ascorbinsaeure | |
DE684725C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsaeure | |
DE2827553C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von SuIfamidsäure | |
DE1803911A1 (de) | 7-Chlor-2-methylamino-5-phenyl-5H-1,4-benzodiazepin-4-oxyd und Verfahren zu dessen Herstellung bzw.zur Herstellung von 7-Chlor-2-methylamino-5-phenyl-3 H-1,4-benzodiazepin-4-oxyd | |
EP0115299A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von 4-Hydroxydiphenyl und 4,4'-Dihydroxydiphenyl | |
DE490810C (de) | Verfahren zur Abscheidung von Hexamethylentetramin in reiner Form aus waesserigen technischen Loesungen | |
DE626412C (de) | Verfahren zur Darstellung von Follikelhormonhydrat | |
DE2758397A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chinizarin (1,4-dihydroxyanthrachinon) |