DE942504C - Bandfoerderer, insbesondere Streckenbandfoerderer fuer den Grubenbetrieb unter Tage - Google Patents
Bandfoerderer, insbesondere Streckenbandfoerderer fuer den Grubenbetrieb unter TageInfo
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- DE942504C DE942504C DEG5341A DEG0005341A DE942504C DE 942504 C DE942504 C DE 942504C DE G5341 A DEG5341 A DE G5341A DE G0005341 A DEG0005341 A DE G0005341A DE 942504 C DE942504 C DE 942504C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G37/00—Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
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- B65G2812/01—Conveyors composed of several types of conveyors
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- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. MAI 1956
G 5341 VI15d
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandförderer, insbesondere Streckenbanidfördörer, für
den Grubenbetrieb unter Tage derjenigen Art, bei denen dem eigentlichen Förderband zum Wegbefördern
der anfallenden Kohle oder auch des Gesteins ein Ladeband für die Aufnahme des Fördergutes
und Abwurf desselben auf das Förderband zugeordnet ist und Förderband und Ladeband praktisch
eine Einheit bilden und einen gemeinsamen Antrieb haben. Bei einem derartigen Förderband
sieht die Erfindung Mittel vor, die in einfacher und sicherer Weise neben der an «ich bekannten
Schwenkung des Ladebandes zum Förderband in vertikaler Richtung auch dessen Schwenkung in
horizontaler Richtung ermöglichen, wie dies an sich ebenfalls bekannt ist.
Beim Auffahren von Aufhauen und Abbauen sowie auch von Strecken mit breitem Blick ist es
erforderlich, für das Wegbefördern der anfallenden Kohle oder des Gesteins dem der Arbeitsstelle (vor
Ort) zugekehrten Ende des Förderbandes ein schwenkbares Ladeband in Form eines Schwenkarmes
od. dgl. zuzuordnen, das höhen- und seitenverstellbar ist und idadurch der jeweiligen Arbeitsstelle
folgen kann, will man nicht das Aufgeben des Fördergutes auf das Förderband erschwerend von
weiter Entfernung vornehmen ader gar des öfteren das gesamte Fönderband in umständlicher und zeit-
raubender Weise, der. jeweiligen. Abw-urfstelle angepaßt,
nachrücken. Ein Nachrücken .des" Gesaratförderbandes
in nutzbarer Länge ist aber auch dann nicht immer möglich, wenn beispielsweise die das
Förderband aufnehmende Strecke Knickungen und Abbiegungen aufweist, denen das Band ohne Verminderung
seiner nutzbaren Länge nicht immer folgen kann.
Man hat bereits vorgeschlagen, dem der Arbeits-ίο
stelle !zugekehrten Ende des Streckenförderbandes zu dem erwähnten Zweck Ladebänder an Form zu-.
sätzlicher kurzer Förderbänder zuzuordnen, wobei Förderband und Ladeband praktisch eine Einheit
bilden und einen gemeinsamen Antrieb haben. Hier is besteht aber der Nachteil, daß das Laideband gegenüber
dem eigentlichen Förderband vielfach nur in der vertikalen Ebene schwenkbar ist, nicht aber
auch in der horizontalen Ebene, wie dies je nach den örtlichen Verhältnissen für einen ungehemmten
ao Ladevorgang notwendig ist, um das Ladeband auch in Knickungen und Abbiegungen, der Strecke einschwenken
zu können, denen das Förderband nicht ohne weiteres folgen kann. Soweit Förderbänder
bekannt sind, bei denen das zusätzliche Ladeband gegenüber dem eigentlichen Förderband neben der
Schwenkung in vertikaler "Ebene 'auch in horizontaler
Ebene schwenkbar ist, besteht der Nachteil, daß Förderband uod Ladeband mittels umständlicher,
im rauhen Grubenbetrieb leicht Beschädigungen unterliegender Getriebe in Form von Kegelradpaaren
ader Kardanwellen miteinander verbunden sind. Bei bekannten Verbindungen mittels
Kettenantriebes nehmen die Kettenanhubstellen beim Schwenken des- Bandes in horizontaler Ebene
einen veränderten Abstand voneinander ein, wodurch die Ketten einerseits einer Spannung,
andererseits einer Lockerung unterliegen. Derartige Verbindungen gestatten daher nur eine unwesentliche
Schwenkung in horizontaler Ebene und führen auch leicht .zu Ladestörungen.
Um jedoch die vorerwähnten, den aus zwei Bändern bestehenden Bandfördereinrichtungen anhaftenden
Nachteile zu vermeiden, schlägt die vorliegende Erfindung vor, bei den an sich für den
rauhen Grubenbetrieb geeigneteren Kettenantrieben zum Zwecke der Ermöglichung des Schwenken« des
Ladebandes in horizontaler Ebene in hinreichender und !ungehemmter Weise erfindungsgemäß auf dem
die Umkehrrolle des Förderbandes tragenden Gehäuseteil· Seitenschilder fest aufzubringen, die eine
um einen Schwenkpunkt kreisförmig verlaufende Form halben 'Und oben einen zur Achse der Umkehrrolle
des Förderbandes sowie zu dem Schnittpunkt der Bandmitte mit der Abwurfrollenacbse kugel-.förmigverlauf
enden Führungsschlitz aufweisen, in dem die Achse der Abwurfrolle des Ladebandes
beweglich gelagert ist. Zum Zwecke des Schwenkens des Ladebandes in vertikaler Richtung/sind in einer
vorteilhaften weiteren Ausgestaltung des Bandförderers nach der Erfindung zusätzlich zu den
Seitenschildern Tragböcke lauf dem Gehäuseteil aufgebracht,
die eine um den Schwenkpunkt kreisförmig verlaufende Form'besitzen-und im oberen
Teil einen mittig nach unten verlaufenden Führungsschlitz aufweisen, in dem die Achse der
Abwurfrolle des Ladebandes mittels eines Kulissensteines beweglich gelagert ist; die Achse wird über
Kugellager von den Kulissensteinen getragen. Bei ί einer derartigen Einrichtung ist .eine Wahrung des
unveränderten A'bstandes der Kettenanhubstellen beim Verschwenken des Ladebandes in horizontaler
Ebene gegeben und somit ein ungehemmter Laidevorgang
gewährleistet.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Bandförderer in einem Ausführungsbeispiel schematisch
veranschaulicht, und zwar in
Abb. ι in Seitenansicht <und in Abb. 2 in Draufsicht, während die Abb. 3 und 4 einen Teil der gleichen Ansichten im vergrößerten Maßstabe wiedergeben.
Abb. ι in Seitenansicht <und in Abb. 2 in Draufsicht, während die Abb. 3 und 4 einen Teil der gleichen Ansichten im vergrößerten Maßstabe wiedergeben.
Mit ι ist der eigentliche Bandförderer mit seiner
" im Gehäuseteil 2 gelagerten Umkehrrolle 3 bezeichnet, und mit 4 ist das dem Förderband zugeordnete
Ladeband bezeichnet, das mit dem Förderband 1 verbunden ist und von diesem 'Schwenkbar getragen
wird. Zu diesem Zweck sind auf dem die Umfcehrrolle 3 des Fördeiibanries 1 tragenden Gehäuseteil 2
zwei Seitenschilder 5 fest !aufgebracht, die eine kreisförmig um den Punkt A der Bandmitte
(Abb. 4) verlaufende Form besitzen und die oben einen Ausschnitt 7 aufweisen, der kugelförmig zur
Achse 9 der Umlkehrrolle 3 des Förderbandes 1 sowie zum Punkte der Bandmitte verläuft. In diesem
kugelförmigen Ausschnitt 7 liegt die Abwurfrolle 8 des Ladebandes 4 mit ihrer Achse 6, so daß sich
die Rollenachse 6 bei der Horizontalverschwenkung des Ladeibandes 4 um den Punkt A um das erforderliche
Ausmaß verlagern kann. Innerhalb der beiden Seitenschilder 5 sind weiterhin zwei dem
Verlauf der Seitenschilder 5 entsprechend geformte Lagerböcke 10 auf dem Traggehäuseteil 2 aufgebracht,
die mittig einen nach unten verlaufenden Schlitz 11 aufweisen, durch den die Achse 6 der
Abwurfrolle 8 des Ladebandes 4 ebenfalls hindurchfaßt.
Dieser Schlitz 11 in den Lageriböcken 10 ermöglicht ein Ausweichen der Ab\vurfrollenachse 6
bei der Vertikalverschwenkung des Ladebandes 4, die beiden Schlitze 7 und 11 in den Lagerböcken 5
und 10 ermöglichen also im Verein miteinander ein Schwenken des hinteren Ladebandes 4 nach allen
Richtungen hin. In beiden Fällen erfolgt die Lagerung der Achse 6 der Abwurfrolle 8 des Ladebandes
4 in den Schlitzen 7 und 11 über in letzteren
gleitende Kulissensteine 16 hinweg, in denen die Achse 6 in Kugellagern 17 liegt. Die Übertragung
der gemeinsamen Antriebskraft von dem vorderen Band 1 auf das hintere Band 4 erfolgt durch auf
den Achsen 9 und 6 der Rollen 3 und 8 aufgebrachte Kettenräder oder Riemenscheiben 12, die mittels
einer stärkeren Gliederkette oder durch mehrere Keilriemen 13 miteinander verbunden sind. Spannrollen
14 in den Übertragungsketten oder -riemen ermöglichen ein Nachspannen der Ketten oder
Riemen 13, um einen Schlupf der Bänder zu vermeiden. Auf der Rollenachse 6 weiterhin im Bereich
der Lagerböcke 10 ^aufgebrachte Schutz-
schirme 15 verhindern ein Eindringen von Schmutz in die Führungsschlitze 11 und 7 der Lagerböcke
und 5.
Mittels des erfindungsgemäßen Vorschlages läßt sich auch das eigentliche Förderband 1 in mehrere
Einzelbänder unterteilen, die unter Einsparung von Antriebsstationen alle von ein und demselben Antrieb
angetrieben werden. Eine derartige Unterteilung des FörderbaBdes in mehrere Einzelbänder
kann notwendig sein, wenn das Gesamtband Abbiegungen oder Kurven in der Strecke folgen muß.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Bandförderer, insbesondere Streckenbandförderer, für den Grubenbetrieb unter Tage, bestehend aus dem eigentlichen Streckenförderband und einem diesem zugeordneten Ladeband für die Aufnahme des Fördergutes und Abwurf desselben auf das Förderband, welche praktisch eine Einheit bilden und einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Umkehrrolle (3) des Förderbandes (1) tragenden Gehäuseteil (2) Seitenschilder (5) fest aufgebracht sind, die eine um einen Schwenkpunkt (A) kreisförmig verlaufende Form haben und oben einen zur Achse (9) der Umkehrrolle (3) des Förderbandes (1) sowie zum Punkt (A) der Bandmitte kugelförmig verlaufenden Führungsschlitz (7) aufweisen, in dem die Achse (6) der Abwurfrolle (8) des Ladebandes (4) beweglich gelagert ist.
- 2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Seitenschildern (5) Tragbödke (10) auf dem Gehäuseteil (2) aufgebracht sind, die eine um den Schwenkpunkt (A) kreisförmig verlaufende Form besitzen und im oberen Teil einen mittig nach unten verlaufenden Führungsschlitz (11) aufweisen, in dem die Achse (6) der Abwurfrolle (8) des Ladebandes (4) beweglich gelagert ist.
- 3. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Achse (6) der Abwurfrolle (8) des Ladebandes (4) über einen Kulissenstein (16) in den Schlitzen (7, 11) der Lagerböcke (5, 10) erfolgt; die Achse (6) ist mittels Kugellager (17) in den Kulissensteinen (16) gelagert.
- 4. Bandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Aufbringung von Schmutzabdeckscheiben (15) auf der Achse (6) der Abwurfrolle (8) des Ladebandes (4).
- 5. Bandförderer, der in mehrere Einzelbänder zerlegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen der Einzelbänder die die Schwenkbewegung nach allen Richtungen hin ermöglichenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 4 aufweisen.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 686 675, 485 044, 825, 174935, 345 583, 474 844. 402 135·Technische Blätter im Verlag der DeutschenBergwerkszeitung, Nr. 48 vom 1. 12. 1940, S. 585.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 509 695 4.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG5341A DE942504C (de) | 1951-02-24 | 1951-02-24 | Bandfoerderer, insbesondere Streckenbandfoerderer fuer den Grubenbetrieb unter Tage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG5341A DE942504C (de) | 1951-02-24 | 1951-02-24 | Bandfoerderer, insbesondere Streckenbandfoerderer fuer den Grubenbetrieb unter Tage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE942504C true DE942504C (de) | 1956-05-03 |
Family
ID=7117742
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEG5341A Expired DE942504C (de) | 1951-02-24 | 1951-02-24 | Bandfoerderer, insbesondere Streckenbandfoerderer fuer den Grubenbetrieb unter Tage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE942504C (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE345583C (de) * | ||||
DE174935C (de) * | ||||
DE402135C (de) * | 1924-09-13 | Paul Groshek | Vorrichtung zum Foerdern von Kohlen | |
DE474844C (de) * | 1927-12-22 | 1929-04-12 | Christoph & Unmack Akt Ges | Einrichtung, insbesondere zum Foerdern der im Tiefbau vor Ort gewonnenen Kohlen |
DE485044C (de) * | 1927-03-05 | 1929-10-26 | Johann Sindelar | Fahrbarer Foerderer zum Verladen von Massengut auf Foerderwagen |
DE686675C (de) * | 1936-03-10 | 1940-01-13 | Hauhinco Maschf | Ausziehbares Foerderband fuer den Grubenbetrieb |
DE729825C (de) * | 1938-02-26 | 1942-12-23 | Eickhoff Geb | Aus mehreren hintereinander angeordneten Einzelbandfoerderern zusammengesetzter ortsbeweglicher Bandfoerderer |
-
1951
- 1951-02-24 DE DEG5341A patent/DE942504C/de not_active Expired
Patent Citations (7)
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