DE942190C - Bergstuetze fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bergstuetze fuer Kraftfahrzeuge

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DE942190C
DE942190C DED18201A DED0018201A DE942190C DE 942190 C DE942190 C DE 942190C DE D18201 A DED18201 A DE D18201A DE D0018201 A DED0018201 A DE D0018201A DE 942190 C DE942190 C DE 942190C
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DE
Germany
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ratchet wheel
pawl
reverse gear
output shaft
mountain support
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Expired
Application number
DED18201A
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English (en)
Inventor
Werner Altmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE942190C publication Critical patent/DE942190C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/122Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger for locking of reverse movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Bergstütze für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Bergstütze für Kraftfahrzeuge mit einem einen Bestandteil einer Sperrvorrichtung bildenden, in axialer Richtung in eine ein- bzw. ausgeschaltete Stellung verschiebbaren sowie mit einer äußeren Schraubverzahnung versehenen Gleitring, der durch eine Verdrehung der Antriebswelle des Schaltgetriebes verschiebbar ist und der bei Einleitung einer Rückwärtsfahrt in Verbindung mit dem Rückwärtsganggetriebe selbsttätig in die ausgeschaltete Stellung verschoben bzw. in dieser Stellung gehalten wird.
  • Es sind bereits Bergstützen bekannt, bei denen die zur Einschaltung des Rückwärtsganges erforderliche Längsverschiebung eines Getriebezahnrades zur Lösung der Bergstütze ausgenutzt wird. Um eine Rückwärtsbewegung des am Hang stehenden Fahrzeuges zu ermöglichen, ist es hierbei notwendig, mit dem Gangschalthebel den Rückwärtsgang einzuschalten. Diese scheinbar einfache Handhabung hat sich jedoch in der Praxis oftmals als nicht durchführbar erwiesen, da die fest im Eingriff befindliche Bergstütze der Einschaltung des Rückwärtsganges einen erheblichen Widerstand entgegensetzt, wobei unter Umständen sogar eine Beschädigung der Gangschalteinrichtung bzw. des Getriebes erfolgen kann. Weiterhin ist vorgeschlagen worden, die Lösung der Bergstütze durch Betätigung einer Fußbremse oder einer Handbremse oder eines besonderen Hebels durchzuführen. Diese Vorschläge bringen insofern eine Verbesserung, als eine Beschädigung des Getriebes nicht mehr auftreten kann. Dagegen ist auch bei diesen Einrichtungen die Anwendung einer erheblichen Kraft zum Lösen der Bergstütze notwendig.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft eine Einrichtung, mit der ohne größeren Kraftaufwand lediglich durch Einschalten des Rückwärtsganges gegen den üblichen, nicht zusätzlich erhöhten Widerstand des Getriebes eine Lösung der Bergstütze erfolgen kann. Die Erfindung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß der Gleitring der Sperrvorrichtung zugleich Bestandteil der Rückwärtsgangeinrichtung des Schaltgetriebes ist und bei eingeschaltetem Rückwärtsgang über die Schraubverzahnung zugleich zur Einleitung der Rückwärtsdrehung in die Abtriebswelle und damit gegebenenfalls zu seiner eigenen Verschiebung in die ausgeschaltete Stellung ausschließlich durch Motorkraft dient.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Gleitring mittels seiner äußeren Schraubverzahnung in einer in axialer Richtung festgehaltenen und in Umfangsrichtung gegen einen Widerstand vierdrehbaren, mit einer entsprechenden inneren Schraübverzahnung versehenen Schaltmuffe geführt ist, die ebenfalls Bestandteil der Rückwärtsgangeinrichtung des Schaltgetriebes ist und durch die Gangschalteinrichtung zur Einschaltung des Rückwärtsganges von Hand mit einem Rückwärtsgang-Zahnrad kuppelbar ist, das zur Einleitung der Rückwärtsdrehung in die Abtriebswelle über die Schaltmuffe und den Gleitring und damit gegebenenfalls zur Verschiebung des Gleitringes in die ausgeschaltete Stellung ausschließlich durch Motorkraft dient.
  • In Anwendung der Erfindung kann die Bergstütze bei einem am Hang stehenden Fahrzeug ohne die Notwendigkeit eines Anfahrens in Vorwärtsrichtung mittels der Motorkraft lediglich dadurch gelöst werden, daß der Rückwärtsgang eingeschaltet und die Kupplung der Abtriebswelle mit dem laufenden Motor vorgenommen wird. Hierfür ist die in einer Schaltgabel gehaltene Schaltmuffe zweckmäßig mit einem Rückwärtsgang-Zahnrad des Schaltgetriebes kuppelbar, wodurch einerseits die Abtriebswelle des Schaltgetriebes bei einer Rückwärtsfahrt gedreht und andererseits der Gleitring axial verschoben und damit das Klinkenrad ausgerückt wird.
  • Die jeweilige Längsverschiebung des Klinkenrades kann vorteilhaft dadurch gewährleistet werden, daß die Schaltmuffe über ein weiteres, gegebenenfalls mit ihr gegen einen mehr oder weniger großen Widerstand vierdrehbar verbundenes und z. B. als Hülse ausgebildetes Teil und über einen dieses Teil nahezu umschließenden Reibring gegenüber einem festen Anschlag am Gehäuse abgebremst ist. Damit der Reibring während der Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges möglichst wenig abgenutzt werden kann, ist dabei der Reibring mit seinem bei Vorwärtsdrehung der Abtriebswelle in Drehrichtung vorn befindlichen Ende am Gehäuse festgelegt, während sein anderes Ende nachgiebig federnd an der Hülse anliegt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Rückwärtsgang-Zahnrad auf der Abtriebswelle in bezug auf die Schaltmuffe dem Klinkenrad gegenüberliegend gelagert, wobei die Schaltmuffe zur Einschaltung des Rückwärtsganges mittels der Schaltgabel gegen das Rückwärtsgang-Zahnrad bewegt und. mit diesem über die Kupplungseinrichtung gekuppelt wird. Die Kupplungseinrichtung besteht besonders vorteilhaft aus einer mit Teilen des Rückwärtsgang-Zahnrades kuppelbaren Schlingbandfeder, die sich an der Schaltmuffe befindet. Dabei ist im einzelnen das Rückwärtsgang-Zahnrad nach der Schaltmuffe hin zweckmäßig konisch abfallend ausgebildet und die Schaltmuffe nach dem Rückwärtsgang-Zahnrad hin mit der an ihr im wesentlichen unverdrehbar, jedoch in axialer Richtung in ihren einzelnen Windungen nachgiebig gehaltenen Schlingbandfeder versehen, die bei einer Verschiebung der Schaltmuffe gegen das Rückwärtsgang-Zahnrad mit einer inneren, entsprechend konisch ausgebildeten Anlagefläche an dem Konus des Rückwärtsgang-Zahnrades anliegt und dabei selbsttätig die Kupplung der beiden Teile vornimmt.
  • Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen, in der der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen veranschaulicht ist. Es zeigt Fig. I ein Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe in einem die erfindungsgemäße Bergstütze zeigenden Teillängsschnitt (die Bergstütze befindet sich außer Eingriff), Fig. 2 einen Querschnitt durch das Getriebe gemäß Fig. I nach der Linie II-II der Fig. I (Teile des Getriebes sind zur besseren Sichtbarmachung der Konstruktion der Bergstütze weggelassen, und eine Sperrklinke der Bergstütze befindet sich in Eingriffsstellung), Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch das Getriebe nach der Linie III-III der Fig. 2 (die Bergstütze befindet sich außer Eingriff), Fig. 4 einen Querschnitt durch das Getriebe nach der Linie IV-IV der Fig. 3 (die Sperrklinke befindet sich in Eingriffsstellung).
  • An seinem rückwärtigen, nach einer üblichen Kardanwelle I zu gelegenen Ende besitzt ein übliches Kraftfahrzeug-Schaltgetriebe 2 ein eine Bergstütze in sich aufnehmendes zusätzliches Gehäuse 3, in welchem im wesentlichen eine mit der Kardanwelle I in üblicher Weise gelenkig gekuppelte Abtriebswelle 4 mittels zweier Wälzlager 5, 6 gelagert ist. Auf -der Abtriebswelle 4 ist innerhalb des Gehäuses 3 an der nach der Kardanwelle i zu gelegenen Seite ein mit dieser verdrehbarcs und zugleich auf ihr mittels einer Keilverzahnung 7 axial verschiebbares. Klinkenrad 8 gelagert, mit dem auf der dem Schaltgetriebe :2 zu gelegenen Seite ein auf -der Abtriebswelle 4 in derselben Weise ebenfalls axial verschiebbarer,- jedoch unverdrehbarer Gleitring 9 fest verbunden ist. Dieser Gleitring 9 weist an seinem äußeren Umfang eine gegenüber der Achsrichtung der Abtriebswelle, in Richtung der Ausschaltbewegung des Klinkenrades 8 voreilend, einen Winkel Io von etwa 25° bildende Spiralverzahnung II auf und ist mittels dieser in einer mit einer entsprechenden Innenverzahnung I2 versehenen und in axialer Richtung in einer Schaltgabel I3 festgehaltenen Schaltmuffe I4 geführt.
  • Dem Klinkenrad 8, in bezug auf die Schaltmuffe I4 gegenüberliegend, ist auf der Abtriebswelle 4 noch ein Rückwärtsgang-Zahnrad I5 des Schaltgetriebes vierdrehbar gelagert. Dieses Zahnrad I5 steht über die Zahnräder I6 und I7 eines üblichen Umkehrtriebes mit der Vorgelegewelle I8 des Schaltgetriebes in antreibender Verbindung (vgl. auch Fig. 3 und 4). Das Rückwärtsgang-Zaharad I5 ist mit einem nach der Schaltmuffe I4 hin abfallenden Konus I9 versehen und die Schaltmuffe I4 nach dem Rückwärtsgang-Zahnrad I5 hin mit einer an ihr im wesentlichen unverdrehbar, jedoch in axialer Richtung in ihren einzelnen Windungen nachgiebig gehaltenen Schlingbandfeder 2o versehen, die bei einer Verschiebung der Schaltmuffe I4 gegen das Rückwärtsgang-Zahnrad I5 mit einer innen entsprechend konisch ausgebildeten Anlagefläche an dem Konus I9 des Rückwärtsgang-Zahnrades anliegt und dabei selbsttätig die Kupplung der beiden Teile vornimmt.
  • Die einerseits an der Schaltmuffe I4 abgestützte Schlingbandfeder 2o ist andererseits an dem inneren Bund 2I einer Hülse 22 abgestützt, die die Schlingbandfeder 2o nach der Schaltmuffe I4 hin einschließt und an der Schaltmuffe mittels eines inneren Sicherungsringes 23 in axialer Richtung derart festgelegt ist, daß der Schlingbandfeder 2o zugleich eine bestimmte Vorspannung erteilt wird. Auf der Hülse 22 ist außerdem in einer entsprechenden Ringnut ein Reibring 24 gelagert, der die Hülse nahezu umschließt und nur mit seinem bei einer Vorwärtsdrehung der Abtriebswelle 4 in Drehrichtung vorn befindlichen Ende 25 am Gehäuse 3 zwischen zwei Anschlägen 26, 26' festgelegt ist, während sein anderes Ende 27 nachgiebig federnd an der Hülse 22 anliegt (Fig. 2).
  • Die Schaltgabel I3 ist außerhalb der Hülse 22 auf einer parallel zur Abtriebswelle 4 axial verschiebbar gelagerten Betätigungsstange 28 befestigt und kann von einer üblichen Gangschalteinrichtung 29 aus aus der in Fig. I dargestellten Vorwärtsgang-Einstellung so weit nach links in die Rückwärtsgang-Einstellung verschoben werden, bis die Kupplung der Schaltmuffe I4 mit dem Rückwärtsgang-Zahnrad I5 über die Schlingbandfeder 2o gewährleistet ist. Dabei ist der Schaltweg zwischen der Rückwärtsgang- und der Vorwärtsgang-Einstellung der Schaltgabel so groß, daß bei einer Einschaltung des Vorwärtsganges aus dem Rückwärtsgang heraus die Schlingbandfeder 2o einwandfrei außer Eingriff mit dem Konus I9 des Rückwärtsgang-Zahnrades I5 gebracht wird.
  • Außerhalb des Klinkenrades 8 ist im Gehäuse 3 parallel zur Abtriebswelle 4 ein feststehender Lagerzapfen 3o angeordnet (Fig.3), auf dem innerhalb der Ebene des in seiner linken Grenzstellung befindlichen Klinkenrades 8 eine Sperrklinke 3I schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkbereich dieser Sperrklinke 3I ist dabei so groß, daß sie aus einer Nichteingriffsstellung heraus gerade den zum Eingriff in die Zähne 32 des Klinkenrades 8 erforderlichen Winkelweg zurücklegen kann. Wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, bilden die Eingriffsflächen der Zähne 32 gegenüber der Achsrichtung der Abtriebswelle 4 einen kleinen Winkel 32' von etwa 3°, derart, daß beim Anliegen eines Zahnes 32 an die Sperrklinke 3I ein geringfügiges Moment im Sinne einer Verschiebung des Klinkenrades 8 aus der Eingriffsstellung heraus erzeugt wird. Dieses Moment ist jedoch nicht groß genug, um selbsttätig eine Verschiebung des Klinkenrades 8 einleiten zu können, und hat lediglich den Zweck, eine nachstehend noch näher beschriebene Erleichterung bei einer bestimmten, selbsttätigen Schaltung der Bergstütze herbeizuführen.
  • Die Anschläge für die Winkelbewegung der Sperrklinke 3I befinden sich an einer einerseits der Sperrklinke anschließenden und im Gehäuse 3 fest gelagerten Lagerbüchse 33. Dieser Lagerbüchse 33 gegenüberliegend, schließt an die Sperrklinke 3I ein auf dem Lagerzapfen 3o längs verschiebbares, jedoch nicht vierdrehbares Schulterstück 34 an, das durch eine den Lagerzapfen 30 umgebende Schraubenfeder 35 nachgiebig gegen die Sperrklinke 3I gedrückt wird. Dieses Schulterstück 34 weist an seiner nach der Sperrklinke hin befindlichen Seite eine Schulter 36 auf, die im Fall einer ausgerückten Stellung der Sperrklinke 3I unter diese greift und die Sperrklinke 3I damit in ihrer ausgerückten Stellung festhält. Das Schulterstück 34 weist weiterhin einen nach der Abtriebswelle 4 zu gerichteten Ansatz 37 auf, der in die Bewegungsbahn des verschiebbaren Klinkenrades 8 hineinragt, so daß das Schulterstück 34 bei in der linken Grenzstellung befindlichem Klinkenrad 8 von diesem aus von dem genannten Ansatz 37 aus entlang dem Lagerzapfen 30 von der Sperrklinke 3I abgerückt wird, bis die letztere dadurch ungehindert in das Klinkenrad 8 bzw. in dessen Zähne 32 einklinken kann.
  • Auf der der Sperrklinke 31 gegenüberliegenden Seite weist das Klinkenrad 8 noch einen Bund 38 auf, auf dem ein das Klinkenrad nahezu umschließender Reibring 39 gelagert ist, dessen eines Ende 4o radial zum Klinkenrad 8 nach außen abgebogen ist, während sein anderes- Ende 4i entsprechend dem Reibring 24=nachgiebig federnd auf dem Bund 38 anliegt.
  • Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, weist die Sperrklinke 31 eine auch bei in rechter Grenz- . stel@lun:g (Fig. i und 3) befindlichem Klinkenrad 8 noch bis in die Ebene des Reibringes 39 reichende Nabe 42 auf, die etwa unterhalb der Sperrklinke 31 zu einer ebenen Anlagefläche 43 ergänzt ist. Während diese Anlagefläche 43 an der Seite des Schulterstückes 34 zugleich zur Auflage auf dessen Schulter 36 dient, bildet sie andererseits in Verbindung mit ihrer zur Nabe 42 hin vorhandenen Kante 44 einen derartigen Anschlag für das abgebogene Ende 4o des Reibringes 39, daß die Sperrklinke 3I bei einer Drehung der Abtriebswelle 4 in Vorwärts-Drehrichtung von der Kante 44 aus und bei einer Drehung der Abtriebswelle in Rückwärts-Drehrichtung (nach Ausführung etwa einer Umdrehung gegenüber der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Stellung) von der Anlagefläche 43 aus durch das genannte Ende 4o außer Eingriff gehalten wird.
  • Sämtliche im Getriebegehäuse 3 befindlichen Teile laufen in Öl, so daß während des Betriebes zu überwindende Reibungen nur einen zu vernachlässigenden Verschleiß hervorrufen und die dabei entwickelten Wärmemengen schnell abgeführt werden können. _-Die vorbeschriebene Bergstütze wirkt folgendermaßen: Ist in üblicher Weise über die Gangschalteinrichtung 29 der Vorwärtsgang des Schaltgetriebes 2 eingeschaltet, so befindet sich die Schaltgabel I3 in der in Fig. I dargestellten Stellung, bei der die Schaltmuffe I4 gegenüber dem Rückwärtsgang-Zahnrad 15 entkuppelt und lediglich unter Überwindung der gegenüber der Schaltgabel I3 und gegenüber dem Reibring 24 vorhandenen Reibung frei drehbar ist. Fährt das Kraftfahrzeug bei dieser Getriebeeinstellung vorwärts, so dreht sich die Abtriebswelle 4 in der in den Figuren durch die Pfeile 45 gekennzeichneten Richtung, wodurch der Gleitring 9 und das Klinkenrad 8 von der Spiralverzahnung II, I2 aus in der in den Fig. I und 3 gezeigten rechten Grenzstellung festgehalten werden. Die Schaltmuffe I4 wird dabei von der Abtriebswelle 4 aus über den Gleitring 9 mitgedreht, wobei der Reibring 24 sich mit seinem Ende 25 an dem Anschlag 26' des Gehäuses 3 abstützt und im übrigen der Drehung der Schaltmuffe I4 infolge seiner Beanspruchung im Öffnungssinne nur einen geringfügigen Widerstand entgegensetzt.
  • Sollte sich die Bergstütze vor dem Anfahren des Fahrzeuges in Eingriffsstellung befunden haben, so wird die Sperrklinke 3I (Fig. 2) zunächst durch die in Drehrichtung nachfolgenden Zähne 32 des Klinkenrades 8 aus ihrer Eingriffsstellung herausgehoben, wobei das Klinkenrad 8 zugleich durch die beschriebene Bewegung des Gleitringes 9 aus dem Eingriffsbereich der Sperrklinke 3I heraus bis in seine rechte Grenzstellung (Fig. I und 3) verschoben wird. Bei der Vorwärtsdrehung der Abtriebswelle 4 kommt zugleich das abgebogene Ende 4o des Reibringes 30 zur Anlage an den Anschlag 44 an der Näbe 42 der Sperrklinke 3I, wodurch die Sperrklinke 3I außerhalb ihrer Eingriffsstellung gehalten wird, bis schließlich die Schulter 36 des Schulterstückes 34 unter die Anlagefläche 43 greifen kann und damit, nach einer entsprechenden Verschiebung des Schulterstückes 34 nach rechts (Fig. 3), die Sperrklinke 3I außer Eingriff festlegt.
  • Erfolgt bei der durch eine Vorwärtsfahrt herbeigeführten vorgenannten Einstellung der Bergstütze ein Rückwärtsrollen des Fahrzeuges, so wird die entsprechende Rückwärtsdrehung der Abtriebswelle 4 zunächst auf die Schaltmuffe I4, die Hülse 22 und den Reibring 24 übertragen, dessen abgebogenes Ende 25 nunmehr an den Anschlag 26 des Gehäuses 3 anschlägt und infolge seiner nunmehrigen Mitnahme im Sinne einer Festbremsung der weiteren Drehung der Schaltmuffe I4 einen größeren Widerstand entgegensetzt. Dadurch wird nunmehr der Gleitring 9 und das Klinkenrad 8 durch die Spiralverzahnung II, I2 entlang der Keilverzahnung 7 der Abtriebswelle 4 nach links bis in eine linke Grenzstellung verschoben, bei der sich das Klinkenrad 8 in der Ebene der Sperrklinke 3I befindet. Erst kurz vor Erreichen der linken Grenzstellung schlägt das Klinkenrad8 an dem Ansatz 37 des Schulterstückes 34 an (Fig. 3) und verschiebt dieses entgegen der Kraft der Schraubenfeder 35 so weit nach links, bis die Sperrklinke 3I nunmehr durch ihr Gewicht und die Wirkung der Feder 46 nach unten schwenkt und in das Klinkenrad 8 eingreifen kann. In dem Augenblick des Eingriffs wird die weitere Rückwärtsdrehung der Abtriebswelle 4 gesperrt und ein weiteres Rückwärtsrollen des Fahrzeuges verhindert. Das Wiederanfahren aus der Eingriffsstellung der Bergstütze heraus erfolgt in der bereits eingangs beschriebenen Weise.
  • Wird durch die Gangschalteinrichtung 29 der Rückwärtsgang eingeschaltet, so wird damit die Schaltgabel I3 über die Betätigungsstange 28 (Fig. I) so weit nach links verschoben, bis die Schaltmmuffe I4 über die Sahlingbandfeder 2o und den Konus I9 fest mit dem Rückwärtsgang-Zahnrad I5 gekuppelt ist. Damit nimmt das seinerseits über die Zahnräder I6 und I7 angetriebene Rückwärtsgang-Zahnrad 15 die Schaltmuffe 14 und über den Gleitring 9 auch die Abtriebswelle 4, welche bereits durch die Ausschaltung des Vorwärtsganges in üblicher, nicht besonders dargestellter Weise von dem Motorantrieb abgekuppelt wurde, in Rückwärts drehrichtung mit. Hierdurch wird nunmehr von der Schaltmuffe I4 aus auf den Gleitring 9 in axialer Richtung der Abtriebswelle eine solche Kraft ausgeübt, daß der Gleitring 9 gemeinsam mit dem Klinkenrad 8 - genau wie bei der Vorwärtsfahrt - in die rechte, in den Fig. I und 3 dargestellte Grenzstellung verschoben wird. Damit wird die Bergstütze bei der Rückwärtsfahrt genau wie bei der Vorwärtsfahrt selbsttätig außer Eingriff gehalten, wobei jedoch das abgebogene Ende 4o des Reibringes 39 infolge der Rückwärtsdrehung der Abtriebswelle 4 nunmehr-von der Seite der Sperrklinke 3 i aus unter die Anlagefläche 43 greift und damit die Sperrklinke, sich zugleich an ihr abstützend, zusätzlich außer Eingriff hält. Dieses ist z. B. deshalb erforderlich, damit im Fall der vorzeitigen Ausschaltung des Rückwärtsganges bei noch rückwärts rollendem Fahrzeug ein ungewolltes plötzliches Einrasten der Sperrklinke 31 verhindert wird. Erst bei erneuter Vorwärtsfahrt wird das Ende 4o des Reibringes 39 .mit dem Klinkenrad 8 wieder in die in den Fig. 2 und 4-dargestellte Endstellung gebracht, aus der heraus die Bergstütze bei einem nunmehrigenRückwärtsröllen des Fahrzeuges unverzüglich in der vorbeschriebenen Weise einrasten kann.
  • Befindet sich das Fahrzeug an einem Hang stehend mit zugleich eingerasteter Bergstütze, so läßt sich mit der erfindungsgemäßen Anordnung die Bergstütze in einer besonders vorteilhaften Weise lösen, ohne daß vorher in Vorwärtsrichtung angefahren oder etwa ein besonderer Handhebel für die Bergstütze betätigt werden muß. Es ist lediglich erforderlich, genau wie bei einer auf ebener Fahrbahn einzuleitenden Rückwärtsfahrt den Rückwärtsgang einzuschalten und die Abtriebswelle mit dem laufenden Motor zu kuppeln. Dabei wird zunächst infolge der noch bestehenden Sperrung die, über die Schaltmuffe I4 eingeleitete Rückwärtsdrehung vollständig in eine axiale Verschiebung des Klinkenrades 8 aus der Eingriffsstellung heraus benutzt, worauf nach der vollendeten Entsperrung die Abtriebswelle rückwärts gedreht werden kann. Bei dieser axialen Verschiebung des Klinkenrades 8 während des Eingriffs der Sperrklinke 3I wirkt sich die vorstehend erläuterte Schrägverzahnung der Zähne 32 um den Winkel 32' von etwa 3° besonders günstig aus, da sie das Ausrücken des Klinkenrades 8 begünstigt. Ist die Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges bei eingeschaltetem Rückwärtsgang eingeleitet, so wird die außer dem Eingriffsbereich des Klinkenrades 8 befindliche Sperrklinke 3I bereits nach der ersten Umdrehung der Abtriebswelle 4 durch das abgebogene Ende 4o des Reibringes 39 in der geschilderten Weise von der Fläche 43 aus angehoben, bis sie schließlich durch das Schulterstück 34 in der angehobenen Stellung festgehalten wird.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird die erfindungsgemäße Bergstütze in allen praktisch auftretenden Fällen ohne die Notwendigkeit irgendeiner zusätzlichen Betätigung durch den Lenker des Fahrzeuges allein in Abhängigkeit von der Gangeinstellung und unter Ausnutzung der auf die Abtriebswelle einwirkenden Antriebskräfte selbsttätig in die jeweils gewünschte Stellung gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bergstütze für Kraft ahrzeuge mit einem einen Bestandteil einer Sperrvorrichtung bildenden, in axialer Richtung in eine ein- bzw. ausgeschaltete Stellung verschiebbaren sowie mit einer äußeren Schraubverzahnung versehenen Gleitring, der durch eine Verdrehung der Abtriebswelle des Schaltgetriebes verschiebbar ist und der bei der Einleitung einer Rückwärtsfahrt in Verbindung mit dem Rückwärtsganggetriebe selbsttätig in die ausgeschaltete Stellung verschoben bzw. in dieser Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (9) der Sperrvorrichtung zugleich Bestandteil der Rückwärtsgangeinrichtung des Schaltgetriebes (2) ist und bei eingeschaltetem Rückwärtsgang über die Schraubverzahnung (II) zugleich zur Einleitung der Rückwärts drehung in die Abtriebswelle (4) und damit gegebenenfalls zu seiner eigenen Verschiebung in die ausgeschaltete Stellung ausschließlich durch Motorkraft dient. z. Bergstütze für Kraftfahrzeuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (9) mittels seiner äußeren Schraubverzahnung (II) in einer in axialer Richtung festgehaltenen und in Umfangsrichtung gegen einen Widerstand verdrehbaren, mit einer entsprechenden inneren Schraubverzahnung (I2) versehenen Schaltmuffe (I4) geführt ist, die ebenfalls Bestandteil der Rückwärtsgangeinrichtung des Schaltgetriebes (2) ist und durch die Gangschalteinrichtung zur Einschaltung des Rückwärtsganges von Hand mit einem Rückwärtsgang-Zahnrad (I5) kuppelbar ist, das zur Einleitung der Rückwärtsdrehung in die Abtriebswelle (4) über die Schaltmuffe (I4) und den Gleitring (9) und damit gegebenenfalls zur Verschiebung des Gleitringes (9) in die ausgeschaltete Stellung ausschließlich durch Motorkraft dient. 3. Bergstütze nach Anspruch i, bei der die mit einer am Gehäuse gelagerten Sperrklinke zusammenwirkende Sperrvorrichtung aus einem mit der Abtriebswelle verdrehbaren Klinkenrad besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Abtriebswelle (4) axial verschiebbare Klinkenrad (8) in der einen axialen Grenzstellung in die Eingriffsebene der Sperrklinke (3I) gelangt und in der anderen axialen Grenzstellung außerhalb des Eingriffsbereichs der Sperrklinke liegt, wobei die axiale Verschiebung über den mit dem Klinkenrad (8) fest verbundenen und an seinem äußeren Umfang die Schraubverzahnung (II) aufweisenden Gleitring (9) erfolgt, der in der mit der entsprechenden Innenverzahnung (I2) versehenen und in axialer Richtung festgehaltenen Schaltmuffe (I4) geführt ist, die bei Vorwärtsfahrt gegen einen geringfügigen, jedoch eine axiale Verschiebung des Gleitringes (9) und damit des Klinkenrades (8) in die zweitgenannte Grenzstellung bewirkenden Widerstand drehbar ist, während sie beim Rückwärtsrollen und einem entsprechenden Antrieb in entgegengesetzter Richtung gegen einen größeren Widerstand den Gleitring (9) und damit das Klinkenrad (8) in die erstgenannte Grenzstellung axial verschiebt, in der der Klinkeneingriff durch weitere selbsttätig wirkende Mittel erfolgt. 4. Bergstütze nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Schaltgabel (13) gehaltene Schaltmuffe (14) mit einem Rückwärtsgang-Zahnrad (15) des Schaltgetriebes (2) kuppelbar ist, wodurch einerseits die Abtriebswelle (4) des Schaltgetriebes (2) bei einer Rückw ärtsfa;hrt rückwärts gedreht und andererseits der Gleitring (9) axial verschoben und damit das Klinkenrad (8) ausgerückt wird. 5. Bergstütze nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmuffe (14) über ein weiteres, gegebenenfalls mit ihr gegen einen mehr öder weniger großen Widerstand verdrehbar verbundenes und als Hülse (22) ausgebildetes Teil und über einen dieses Teil nahezu umschließenden Reibring (24) gegenüber einem festen Anschlag (26, 26') am Gehäuse (3) abgebremst ist. 6. Bergstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibring (24) nur mit seinem bei Vorwärtsdrehung der Abtriebswelle (4) in Drehrichtung vorn befindlichen Ende (25) am Gehäuse (3) festgelegt ist, während sein anderes Ende. (27) nachgiebig federnd an der Hülse (22) anliegt. 7. Bergstütze nach den Ansprüchen 3 bis 6, bei der die Sperrklinke auf einem im Gehäuse fest angeordneten Lagerzapfen schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerzapfen (3o) auf der in Richtung der Einschaltbewegung des Klinkenrades (8) liegenden Seite der Sperrklinke (3I) ein Schulterstück (34) unverdrehbar, jedoch längs verschiebbar gelagert ist, das nachgiebig gegen die Sperrklinke (3I) gedrückt wird und in der Anlagestellung an der Sperrklinke (3I) diese im Fall ihrer vorher ausgerückten Stellung mit seiner Schulter (36) in dieser Lage festhält. 8. Bergstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzechnet, daß das Schulterstück (34) einen nach der Abtriebswelle (4) zu gerichteten Ansatz (37) aufweist, der in die Bewegungsbahn des verschiebbaren Klinkenrades (8) hineinragt, und bei in der Eingriffsgrenzstellung befindlichem Klinkenrad (8) von diesem aus über den genannten Ansatz (37) entlang dem Zapfen (3o) von der Sperrklinke (3I) abgerückt wird, so daß letztere ungehindert in das Klinkenrad (8) einklinken kann. 9. Bergstütze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Klinkenrad (8) auf der einen Seite der Verzahnung für den Schaltklinkeneingriff ein das Klinkenrad (8) nahezu umschließender Reibring (39) gelagert ist, dessen eines Ende (4o) radial zum Klinkenrad 8 nach außen abgebogen ist und bei einer Drehung der Abtriebswelle (4), je nach deren Drehrichtung an der einen oder der anderen Seite der Sperrklinke (3I) anliegend, die Sperrklinke (3I) zusätzlich außer Eingriff hält. Io. Bergstütze nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehraubverzahnung (II) des Gleitringes (9) gegenüber der Achsrichtung der Abtriebswelle (4) in Richtung der Ausschaltbewegung der Sperrklinke voreilend einen Winkel von etwa 25° bildet. II. Bergstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwärtsgang-Zahnrad (I5) auf der Abtriebswelle (4) in bezug auf die Schaltmuffe (I4) dem Klinkenrad (8) gegenüberliegend gelagert ist und daß die Schaltmuffe (I4) zur Einschaltung des Rückwärtsganges mittels der Schaltgabel (I3) gegen das Rückwärtsgang-Zahnrad (I5) bewegt und mit diesem über die Kupplungseinrichtung gekuppelt wird. I2. Bergstütze nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwärtsgang-Zahnräd (I5) nach der Schaltmuffe (I4) hin konisch abfallend ausgebildet und die Schaltmuffe (I4) nach dem Rückwärtsgang-Zahnrad (I5) hin mit einer an ihr im wesentlichen unverdrehbar, jedoch in axialer Richtung in ihren einzelnen Windungen nachgiebig gehaltenen Schlingbandfeder (2o) versehen ist, die bei einer Verschiebung der Schaltmuffe (I4) gegen das Rückwärtsgang-Zahnrad (I5) mit einer inneren, entsprechend konisch ausgebildeten Anlagefläche an dem Konus (I9) des Rückwärtsgang-Zahnrades (I5) anliegt und dabei selbsttätig die Kupplung der beiden Teile (I4, I5) vornimmt. I3. Bergstütze nach den Ansprüchen 5 und I2, dadurch gekennzeichnet, daß die den einen Reibring (24) tragende Hülse (22) zugleich die Schlingbandfeder (2o) an ihrem äußeren Umfang und an der dem Rückwärtsgang-Zahnrad (r5) zugekehrten Stirnseite mindestens teilweise. umschließt und an der letztgenannten Seite als Anschlag für die Schlingbandfeder (2o) dient. 14.: Bergstütze nach den Ansprüchen 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klinkenrad (8) befindliche Zähne (32) gegenüber der Achsrichtung der Äbtriebswelle (4) derart um einen Winkel (32') von etwa 3° geneigte Eingriffsflächen und die Sperrklinke (31) eine entsprechend angeordnete Eingriffsfläche aufweisen, daß bei der Abstützung der Zähne (32) an der Klinke (31) eine geringe Kraft im Sinne einer Verschiebung des Klinkenrades (8) aus der Eingriffsstellung heraus ausgeübt wird. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1845 684, 2 bog 9o i.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1845684A (en) * 1929-08-31 1932-02-16 Lgs Devices Corp Antireverse safety clutch
US2609901A (en) * 1938-09-19 1952-09-09 Carl F Rauen Brake and stop mechanism

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