DE647144C - Freilaufkupplung, insbesondere fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Freilaufkupplung, insbesondere fuer Wechselgetriebe von KraftfahrzeugenInfo
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- DE647144C DE647144C DEB155769D DEB0155769D DE647144C DE 647144 C DE647144 C DE 647144C DE B155769 D DEB155769 D DE B155769D DE B0155769 D DEB0155769 D DE B0155769D DE 647144 C DE647144 C DE 647144C
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Freilaufkupplung, die hauptsächlich zur Verwendung
bei Wechselgetrieben, insbesondere solchen von Kraftfahrzeugen, gedacht ist.
Gewöhnliche Freilaufkupplungen, bestehend aus zwei Hauptteilen, von denen der eine auf der treibenden, der andere auf der getriebenen Welle gelagert ist und zwischen beiden Hauptteilen Klemmkörper, beispielsweise Kugeln oder Rollen, angeordnet sind, haben den Nachteil, daß ein Freilauf der beiden Hauptteile immer nur in einer Drehrichtung möglich ist und der treibende Teil oder der mit dem treibenden Teil zusammenhängende Motor nicht als Bremse für den getriebenen Teil des Freilaufes verwendet werden kann. Indes gibt es auch schon Freilaufkupplungen, bei ' denen der treibende Hauptteil bzw. der Motor als Bremse für den getriebenen Hauptteil dienen kann. Als bekannt sind weiterhin Freilaufkupplungen zu unterstellen, bei denen der treibende Hauptteil sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung treibend wirken kann und gegebenenfalls die Rollen oder Klemmkörper zwischen den Hauptteilen der Freilaufkupplung in eine Mittelstellung gebracht werden können, in der dann beide Hauptteile der Kupplung sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung zueinander vollkommen frei beweglich sind. In diesem Zusamenhange sei noch erwähnt, daß es bekannt ist, die Klemmkörper bzw. die Klemmrollen rings des ümfanges des inneren Hauptteiles der Freilaufkupplung in einem Käfig zusammenzufassen, den Käfig mitsamt den Klemmrollen relativ zum Umfange des inneren Hauptteiles der Kupplung verdrehbar, und zwar in Umfangsrichtung verdrehbar, einzurichten und eigens zum Steuern der Einstellung des Rollenkängs einen Schiebekeil vorzusehen. Hier ist es wohl möglich, die Freilaufkupplung entweder auf Leerlauf oder in eine von zwei weiteren Stellungen zu bringen, in denen der treibende Teil auf den getriebenen Teil entweder in der einen oder in der anderen Richtung treibend zu wirken vermag.
Gewöhnliche Freilaufkupplungen, bestehend aus zwei Hauptteilen, von denen der eine auf der treibenden, der andere auf der getriebenen Welle gelagert ist und zwischen beiden Hauptteilen Klemmkörper, beispielsweise Kugeln oder Rollen, angeordnet sind, haben den Nachteil, daß ein Freilauf der beiden Hauptteile immer nur in einer Drehrichtung möglich ist und der treibende Teil oder der mit dem treibenden Teil zusammenhängende Motor nicht als Bremse für den getriebenen Teil des Freilaufes verwendet werden kann. Indes gibt es auch schon Freilaufkupplungen, bei ' denen der treibende Hauptteil bzw. der Motor als Bremse für den getriebenen Hauptteil dienen kann. Als bekannt sind weiterhin Freilaufkupplungen zu unterstellen, bei denen der treibende Hauptteil sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung treibend wirken kann und gegebenenfalls die Rollen oder Klemmkörper zwischen den Hauptteilen der Freilaufkupplung in eine Mittelstellung gebracht werden können, in der dann beide Hauptteile der Kupplung sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung zueinander vollkommen frei beweglich sind. In diesem Zusamenhange sei noch erwähnt, daß es bekannt ist, die Klemmkörper bzw. die Klemmrollen rings des ümfanges des inneren Hauptteiles der Freilaufkupplung in einem Käfig zusammenzufassen, den Käfig mitsamt den Klemmrollen relativ zum Umfange des inneren Hauptteiles der Kupplung verdrehbar, und zwar in Umfangsrichtung verdrehbar, einzurichten und eigens zum Steuern der Einstellung des Rollenkängs einen Schiebekeil vorzusehen. Hier ist es wohl möglich, die Freilaufkupplung entweder auf Leerlauf oder in eine von zwei weiteren Stellungen zu bringen, in denen der treibende Teil auf den getriebenen Teil entweder in der einen oder in der anderen Richtung treibend zu wirken vermag.
Die Erfindung bringt eine in ihrer Bauart vollständig neue Freilaufkupplung, bei der
der treibende Teil auf den getriebenen Teil je nach der Einstellung der Kupplung entweder
in der einen oder in der anderen Drehrichtung treibend zu wirken vermag und gegebenenfalls
der treibende Teil oder der mit ihm zusammenhängende Motor als Bremse verwendet werden kann. Darüber hinaus hat
eine Freilaufkupplung gemäß der Erfindung noch einen besonderen Vorteil insofern, daß
unter bestimmten Voraussetzungen die Um-Steuerung aus der Leerlaufstellung in die Antriebsstellung
vollkommen selbsttätig vor sich gehen kann. Auf Einzelheiten der Erfindung jedoch schon jetzt näher einzugehen, würde
zu weit führen. Es dürfte genügen, hier vorerst zum Ausdruck zu bringen, daß bei einer
Freilaufkupplung gemäß der Erfindung auf dem einen Hauptteil oder auf der einen Welle
ein ringförmiges Kupplungsstück und auf dem anderen Hauptteil bzw. auf der anderen
Welle ein beschränkt drehbares Zwischenstück, ein nichtdrehbares, aber verschiebbares
Sperrglied für das eben erwähnte Zwischen-ίο
stück angeordnet ist und des weiteren mit dem zweiten Hauptteil fest zusammenhängende
Anschlagflächen vorgesehen sind, um die zwischen dem erwähnten Kupplungsstück und dem sogenannten Zwischenstück
untergebrachten Klemmglieder (z. B. Rollen) in Abhängigkeit von der Einstellung des
Zwischenstückes zu steuern. Das relativ undrehbare, aber verschiebbare Sperrglied hat
die Aufgabe, das relativ verdrehbare Zwischenstück in jeweils einer von zwei möglichen
Stellungen zu sperren. Zum Aus- und Einrücken des Sperrgliedes dient ein entgegen
einer Feder verschiebbares Steuerglied, je nach der Einstellung dieses Steuergliedes
wird das Sperrglied in bezug auf das Zwischenstück eine Stellung einnehmen, in der
das Zwischenstück sowohl in der einen als auch in der anderen Einstellung fest verriegelt
oder in der einen Stellung, und zwar in der Leerlaufstellung der Kupplung, nur lose
gehalten wird, so daß die Kupplung sich ganz von selbst aus der Leerlaufstellung in die
Antriebsstellung umzusteuern vermag. Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
werden sich aus der nunmehr folgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels ergeben. Die Zeichnungen stellen
dar:
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Kupplung in Verbindung mit einem Zahnräderwechselgetriebe,
Fig. 2 die Kupplung für sich allein mit
Bezug auf Fig. 1 von rechts gesehen, und zwar in einer Einstellung, in welcher der Antrieb
in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles übertragen wird.
Fig. 3 ist ähnlich der Fig. 2, veranschaulicht die Kupplung jedoch in ihrer Leerlaufstellung,
wobei angenommen ist, daß der treibende Teil, d.h. das Kupplungsstück 11, in
derselben Richtung umlaufen soll wie in Fig. 2.
Fig. 4 veranschaulicht die Kupplung in einer Ansicht rechtwinklig zur Fig. 2, und
zwar in der Einstellung zum Übertragen des Vonvärtsantriebes.
Fig. 5 bis 8 bringen verschiedene bauliche Einzelheiten, auf die im Laufe der Beschreibung
noch des näheren eingegangen wird. Fig. i, 2, und 4 veranschaulichen die Freilaufkupplung
in der Antriebsstellung.
Die treibende Welle ist mit 1, die getriebene Welle mit 2 bezeichnet. Auf der treibenden
Welle ι ist der treibende Kupplungsteil 11 fest angeordnet. Ein sogenanntes
Zwischenstück 15 der Freilaufkupplung sitzt auf der getriebenen Welle, und zwar im
Winkel verdrehbar, jedoch axial unverschiebbar. Auf dem Umfange des Zwischenstückes
befinden sich in gewissen Abständen einander entgegengesetzt abgeschrägte Keilnocken 17
und 33. In der Antriebsstellung (Fig. 2), d. h. wenn die Drehbewegung von dem Kupplungsteil
11 auf das Zwischenstück 15 und dann von hier weiter auf die getriebene Welle 2
übertragen werden soll, befindet sich die Klemmrolle 16 in einer Stellung gemäß Fig. 2,
also fest eingeklemmt zwischen dem Kupplungsteil 11 und dem Keilnocken 17 des Zwischenstückes
15.
Um das Zwischenstück 15 mit der getriebenen Welle 2, auf der es im Winkel verdrehbar
angeordnet ist, fest verriegeln zu können, ist folgende Einrichtung getroffen:
Ein sogenanntes Sperrglied 21 ist auf die getriebene Welle 2 relativ undrehbar, jedoch
axial verschiebbar aufgesetzt. Auf den äußeren Enden der mit 22 bezeichneten radial
stehenden Arme dieses Sperrgliedes 21 sind Rollen 24 befestigt. Befindet sich die Freilaufkupplung
in der Einstellung zum Übertragen des Vorwärtsantriebes, also in einer Einstellung gemäß Fig. 2 und 4, so stehen
die Rollen 24 mit sogenannten Kupplungsrasten 28 eines zum Zwischenglied 15 gehören-
den Flansches 29 in Eingriff. Also wird das Zwischenglied 15 mit dem treibenden Kupplungsteil
11 durch die Klemmrollen 16, und mit der getriebenen Welle 2 durch die in den
Kupplungsrasten 28 sitzenden Rollen 24 des »00 Sperrgliedes 21 gekuppelt gehalten.
Es empfiehlt sich, das axial verschiebbare Sperrglied 21 auf Kugeln 23 zu lagern, damit
bei belasteter Freilaufkupplung nicht unnötig große Widerstände beim Verschieben des
Sperrgliedes 21 zn überwinden sind.
Die Klemmrollen 32 können mit auf dem Zwischenstück 15 befindlichen Keilnocken 33
zusammenwirken, jedoch' nur unter bestimmten Voraussetzungen. Die Keilnocken 33 sind, wie schon eingangs erwähnt, den Keilnocken
17 entgegengesetzt gerichtet. Solange die Freilaufkupplung sich in der Einstellung
zum übertragen des Vorwärtsantriebes befindet, werden die Klemmrollen 32 von den
Keilnocken 33 ferngehalten, und zwar durch Anschlagflächen 34, die an einem mit der getriebenen
Welle 2 fest zusammenhängenden Flansch 35 angebracht sind. Zwischen den Rollen 16 und 32 befinden sich leichte Federn
36, die immer bestrebt sind, die Rollen gegen die Keilnocken 17 und 33 zu treiben.
Ist die Kupplung in der Einstellung zum Übertragen des Vorwärtsantriebes und wird
die Drehbewegung des treibenden Kupplungsteiles 11 verlangsamt odef nimmt umgekehrt
die Drehgeschwindigkeit des Zwischenstückes 15 und der damit fest zusammenhängenden
Getriebeteile 22 und 2 gegenüber der Drehgeschwindigkeit des auf der treibenden Welle ι
festsitzenden Kupplungsteiles ii zu, so ergibt
ίο sich ganz von selbst ein Freilauf, denn die
Klemmrollen i6 werden dem Freilauf keinen Widerstand entgegensetzen, und andererseits
werden die Klemmrollen 32 durch die Anschlagflächen 34 gegenüber den Keilnocken 33
ferngehalten, dies jedoch immer nur unter der Voraussetzung, daß die Rollen 24 des Sperrgliedes
21 mit den Kupplungsrasten 28 des Zwischenstückes 15, 19 in Eingriff sich befinden
(Fig. 2 und 4).
Das Steuerglied, im vorliegenden Falle eine Gleitstange 41, wird durch eine mäßig
starke Feder 42 für gewöhnlich immer nach links gedruckt gehalten. Auf der Stange 41
ist eine Gabel 43 befestigt, die mit dem auf
•35 der getriebenen Welle 2 verschiebbaren Sperrglied
21 in Eingriff gesetzt ist, so daß auch das Sperrglied 21 mitsamt seinen Rollen 24
für gewöhnlich immer nach links gedrückt gehalten wird. Es sei nun angenommen, die'
Stange 41 würde bei belasteter Kupplung ruckartig nach rechts gestoßen, dann aber sofort
wieder zur Rückkehr nach links freigegeben. Die Folge ist, daß das Sperrglied 21
mit seinen Rollen 24 aus den Kupplungsrasten 28 heraustritt und nun das Zwischenstück
15, 29 von dem treibenden Kupplungsteil 11 relativ zur Welle 2 vorwärts gedreht
wird. Alsdann wird das unter dem Einfluß der Feder 42 wieder nach links zurückgedrückte
Sperrglied mit seinen Rollen 24 in die sogenannten Freilaufrasten 44 des Zwischenstückes 15, 29 eintreten. Demgemäß
ergibt sich für die Kupplungsteile eine relative Einstellung gemäß Fig. 3. Die Anschlagflächen
34 sind nun gegenüber den Rollen 32 zurückgenommen, so daß letztere mit den
Keilnocken 33 zusammenwirken können. Andererseits, sind die Klemmrollen 16 durch
die Anschlagflächen 34 von ihren Keilnocken 17 abgehoben worden. Jetzt ist die Kupplung
in bezug auf den Vorwärtsantrieb unwirksam, d. h. der treibende Kupplungsteil 11 kann sich
relativ zu dem Zwischenstück, 15 und der mit
dem Zwischenstück durch das Sperrglied 21 fest gekuppelten Welle 2 frei drehen, das jedoch
immer nur, solange das Sperrglied 21 mit seinen Rollen 24 in die sogenannten Freilaufrasten
44 des Zwischenstückes 15, 29 eingreift. Wird der Lauf des treibenden Kupplungsteiles
11 verzögert, so werden die Rollen 32 bewirken, daß nunmehr das Drehmoment
in umgekehrtem Sinne, d. h. nkht mehr wie in Fig. 2 vom Teil 11 auf das Zwischenstück
15 und weiter auf die Welle 2, sondern von der Welle 2 über das Zwischenstück auf den
Kupplungsteil 11 übertragen wird, und somit der Motor, der ja mit der Antriebswelle 1
zusammenhängt, als Bremse wirken muß.
Angenommen, die relative Stellung der Kupplungsteile wäre die in Fig. 3 dargestellte,
und es würde ein gewisses Drehmoment von der Welle 2 über das Sperrglied 21 und das
Zwischenstück 15 auf den mit der Treibwelle 1
zusammenhängenden Kupplungsteil 11 übertragen, so wird, wenn jetzt die Rollen 24
durch eine kurze, ruckartig nach rechts gerichtete Verschiebung des Sperrgliedes mit
den Rasten 44 außer Eingriff gebracht werden, sich wieder eine Veränderung in der Stellung
der Kupplungsteile relativ zueinander ergeben, und zwar würde das mit dem Kupplungsteil 11
durch die Klemmrollen 32 mit dem Kupplungsteil 11 zusammenhängende Zwischenglied
15, 29 gegenüber dem Sperrglied 21 zurückbleiben
und schließlich letzteres mit seinen Rollen 24 wieder in die Kupplungsrasten 28 einschnappen. Also würde sich wieder eine
Stellung gemäß Fig. 2 ergeben, in welcher bei entsprechender Beschleunigung des Kupplungsteiles
11 wieder ein Vorwärtsantrieb auf das Zwischenstück 15 und weiter über das
Sperrglied 21 auf die Welle 2 übertragen werden kann.
Es soll nunmehr auf die Fig. 7 und 8 des näheren eingegangen werden. In diesem Zusammenhange
sei nochmals daran erinnert, daß die Rollen 24 des Sperrgliedes 21 relativ
zum Zwischenstück 15 genau dieselben Winkelbewegungen
oder Winkelverstellungen erfahren wie die Anschlagflächen 34, denn die Anschlagflächen 34 hängen durch den Flansch
oder Scheibenkörper 35 genau ebenso fest mit der Welle 2 zusammen wie die Rollen 34
durch das Sperrglied 21. Die Rasten 28, 44 und die Keilnocken 17, 33 gehören dem
Zwischenglied 15 an. Die Kleinbuchstaben a-b-c-d-e-f-g-h-i in Fig. 7 bezeichnen die Bahn,
die vom Mittelpunkt der Rolle 24 durchlaufen wird, wenn letztere sich aus der Raste 28 in
die Raste 44 hinein- und dabei über den zwischen beiden Rasten 28, 44 befindlichen
Zahn so hinwegbewegt.
Beim Ausrücken der Freilaufkupplung wandert
die Rolle 24 aus der Stellung α in die Stellung i. Wenn die Rolle 24 den Punkt d
überschreitet, läßt die Anschlagfläche 34 die Rolle 32 gegen den Keilnocken 33 gelangen,
und bald danach, oder noch genauer ausgedrückt, wenn die Rolle 24 den Punkt f überläuft,
wird die andere Klemmrolle 16 durch ihre Anschlagfläche 34 von den Keilnocken 17
abgehoben (vgl. hierzu auch die Fig. 2 und 3).
Wenn die RoHe 24 aus der Raste 44 wieder in die Raste 28 hineingebracht wird, wird beim
Überlaufen des Punktes / die Klemmrolle 16 wieder auf ihren Keilnocken 17 zurückgelassen
und beim Überlaufen des Punktes d die Klemmrolle 32 wieder von dem Keilnocken 33
abgehoben.
Die senkrechte Linie g-c gibt an, wieweit die -Stange 41 und damit die Rolle 24 zurückzustoßen
ist, wenn das Zwischenglied 15 entriegelt werden soll. In den Punkten g und c
steht die Rolle entweder mit der einen oder der anderen schrägen Flanke des Zahnes 50
in Berührung und kann dann leicht über den Zahn 50 endgültig dadurch hinweggebracht
werden, daß das Zwischenglied 15, 29 gegenüber dem Sperrglied 21, 24 je nach Lage des
Falles entweder voreilt oder zurückbleibt. Wenn hierbei die Rolle 24 endgültig über den
Zahn 50 hinweggebracht wird, wird die Feder 42 nach rechts entsprechend nachgeben
müssen.
Wird die unter dem Einfluß der Feder 42 immer nach links strebende Verstellung des
*5 Sperrgliedes so begrenzt, daß die Rolle 24 nur bis zu dem Punkte h bzw. b gelangen kann,
so ist ersichtlich, daß, wenn die Kupplung in eine Stellung gemäß Fig. 3, also die Rolle 24
in die Raste 44, jedoch nur bis zum Punkte//, hineingebracht wird, dann die Verriegelung
mit dem Zwischenglied 15, 29 keine durchaus beständige Verriegelung sein kann, wohl aber
eine durchaus beständige Verriegelung noch gewährleistet sein wird, wenn die Rolle 24
über den Zahn 50 hinweg und bis zum Punkte b in die Raste 28 hineingebracht worden
ist. Um die Eingriffsstellung der Rolle 24 in die Rasten 44 und 28 auf die Punkte h und b
beschränken zu können, ist eine Klinke 55 gegenüber einem auf der Stange 41 festsitzenden
Anschlag 56 vorgesehen.
Wird die Klinke 55 eingerückt, kann das
Sperrglied 21 mit seinen Rollen 24 immer nur bis zu dem Punkte h in die Raste 44 bzw. bis
zu dem Punkte b in die Raste 28 eintreten. Im Punkte h innerhalb der Raste 44 wird die
Rolle 24 noch auf der schrägen Flanke des Zahnes 50 stehen. Wenn also unter diesen
Voraussetzungen der Lauf des Kupplungsteiles 11 gegenüber dem der Welle 2 und des
mit ihr fest zusammenhängenden Sperrgliedes 2i, 24 sich verlangsamt oder umgekehrt der
Lauf der Welle 2 und des Sperrgliedes 21, 24 gegenüber dem des Kupplungsteiles 11 sich
beschleunigt, so wird die Rolle 24 ganz von selbst entgegen der Wirkung der an sich
schwachen Feder 42 über die schräge Flanke des Zahnes 50 hinweggleiten können und dann
bis zum Punkte b in die Raste 28 eintreten, d.h. mit anderen Worten, daß unter obigen
Voraussetzungen die Kupplung sich ganz von selbst aus ihrer Leerlaufstellung in die Antriebsstellung
umsteuert. Vermittels der Klinke 55 hat also der Fahrer die Möglichkeit, zu bestimmen, ob die Kupplung, nachdem sie
in die Leerlaufstellung gemäß Fig. 3 gebracht worden ist, bei Verlangsamung des Laufes
des treibenden Kupplungsteiles 11 entweder ein Bremsmoment übertragen oder sich selbsttätig
in eine Antriebsstellung gemäß Fig. 2 wieder umschalten soll.
Der Zweck der Klinke 57 ist, zu verhindern, daß das Sperrglied 21 mit seinen Rollen 24
sich überhaupt in Sperrstellung begeben kann. Vermittels der Klinke 57 kann die Nabe 58
der Gabel 43 so abgefangen werden, daß die Rollen 24 des Sperrgliedes 21' sich nach links
nicht über die Linie g-c hinaus verschieben können. Die Kupplung wird in diesem Falle
ein Drehmoment weder in der einen noch in der anderen Richtung übertragen können, da
das Zwischenglied 15 nicht gesperrt oder nicht verriegelt gehalten wird.
Im folgenden soll nun die Kupplung im Zusammenhang mit einem Zahnräderwechselgetriebe
beschrieben werden.
Es wird vorausgeschickt, daß zwecks Erzielung eines selbsttätigen Gangwechsels im
Getriebe eine Freilaufkupplung gemäß der Erfindung in einen der höheren Gänge des Getriebes
eingebaut und der nächstfolgende kleinere Gang mit einem gewöhnlichen Freilauf ausgestattet wird. Die Fig. 1 bringt ein
Zahnräderwechselgetriebe mit drei Vorwärtsgängen und einem hier nicht besonders dargestellten
Rückwärtsgang zur Darstellung. Eine Freilaufkupplung gemäß der Erfindung ist in den dritten Gang, d. h. in den großen
Gang, eingebaut, und in den nächst unteren Gang, im vorliegenden Falle also in den
zweiten Gang, ist eine gewöhnliche Freilaufkupplung eingebaut.
Solange der Antrieb im großen Gang übertragen wird, wird der zweite Gang freilaufen.
Wird der große Gang ausgerückt oder seine Freilaufkupplung in eine Leerlaufstellung gemäß
Fig. 3 gebracht, so wird der eingerückte zweite Gang den Antrieb über seine gewöhnliche
Freilaufkupplung ganz von selbst übernehmen. Wird der Lauf des Motors verlangsamt,
um beispielsweise die Freilaufkupplung im großen Gang aus ihrer Leerlauf stellung
gemäß Fig. 3 wieder in eine Antriebsstellung gemäß Fig. 2 umzusteuern, wird der zweite
Gang freilaufen müssen.
In Fig. ι wird die Vorgelegewelle 3 über die Zahnräder 61 und 62 angetrieben. Auf der
Xabe 63 des verschiebbaren Zahnrades 64 sitzt ein frei drehbares Zahnrad 65, das, wenn
die Welle 2 im zweiten Gang angetrieben wird, mit dem Rad 64 oder mit dessen Nabe
und somit auch mit der Welle 2 durch
irgendeine zweckentsprechende Freilaufkupplung 66, 67 gekuppelt wird.
In Fig. ι steht das Freilaufrad 65 des
zweiten Getriebeganges mit dem auf der Vorgelegewelle festsitzenden Rad 68 in Eingriff.
Um· das Getriebe auf Leerlauf zu stellen, ist das verschiebbare Zahnrad 63, 64 so weit nach
rechts zu rücken, daß das Rad 65 mit dem Rad 68 außer Eingriff gelangt. Zum Einrücken
des ersten oder kleinsten Ganges muß das Rad 64 mit dem Rad 69 der Vorgelegewelle
in Eingriff gebracht werden. Zum Erhalt eines Rückwärtsganges ist ein hier nicht
besonders dargestelltes, verschiebbares Zahnra'd einzurücken, und zwar so, daß es einerseits
mit dem Rad 69 und andererseits auch mit dem Rad 64 kämmen muß.
Fig. 6 veranschaulicht eine Einrichtung zum Verstellen der Klinke 57. 75 ist eine in
Fig. ι nicht besonders dargestellte Stange, vermittels welcher das Zahnrad 63, 64 hin
und her geschoben werden kann. Wird eine Verschiebung in Richtung nach links vorgenommen,
um das Rad 65 mit dem Rad 68 in Eingriff fcu bringen, so wird der auf der
Stange 75 sitzende Nocken 76 auf einen Stift yy der Klinke 57 wirken und die Klinke 57
so weit anheben, daß die Stange 41 sich mitsamt dem Sperrglied 21 und den zum Sperrglied
gehörenden Rollen 24 nach links in die Stellung zum Verriegeln des Zwischengliedes
15, 29 verschieben kann. Wenn immer der Motorküpplungshebel heruntergedrückt wird,
wird die Stange 41 in einer weiter unten noch des näheren beschriebenen Weise nach rechts
verschoben, und sofern nicht das Freilaufrad 65 im zweiten Gang eingerückt ist, wird die
Klinke 57 einfallen oder durch eine Feder nach unten gedruckt, um zu verhindern, daß
die Stange 41 sich mitsamt dem Sperrglied2i und den Rollen 24 nach links bis über die
Linie g-c (Fig. 7) hinausschieben kann. Auf diese Weise wird die Freilaufkupplung im
großen Gang, wie bereits oben schon beschrieben, außer Wirkung gehalten, sofern nicht
das Freilaufrad 65 im zweiten Gang eingerückt ist oder sofern das Wechselgetriebe
sich im Rückwärtsgang, im ersten Gang1 oder in seiner Leerlaufstellung befindet.
Die Klinke 55 kann mit irgendwelchen zweckentsprechenden Mitteln gesteuert, z. B.
vermittels einer Feder nach unten gehalten und vermittels einer zu einem Hebel oder
Druckknopf führenden Verbindung (z. B.
Bowdenzugdraht o. dgl.) ausgehoben werden. Fig. 5 veranschaulicht die Einrichtung,
vermittels welcher der Fahrer die Kupplung im großen Getriebegang entriegelt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ragt die Stange 41 aus dem Getriebegehäuse 81 etwas
.heraus. Ein kleiner Schwinghebel 82 ist mit einem Fortsatz 83 versehen, gegen welchen
mit einem Finger 84 eines kleinen- Fußhebels 85 gewirkt werden kann.
Wenn der Fahrer diesen Fußhebel 85 kurz antippt, so wird er damit bewirken, daß die
Stange 41 einen Augenblick nach rechts verschoben wird. Die Größe des Hubes der
Stange 41 wird selbstverständlich sorgfältig einzustellen sein.
Mit dem zur Motorkupplung gehörenden Fußhebel 88 ist der kleine Fußhebel 85 durch
eine Feder 89 verbunden, die kräftig genug ist, um die Feder auf der Stange 42 überwinden
zu können. Also jedesmal, wenn der Kupplungshebel 88 heruntergedrückt wird, z. B. beim Schalten irgendwelcher Getriebegänge,
wird auch eine Entriegelung der im dritten oder großen Gang befindlichen Freilaufkupplung
bewirkt, d. h. eine Verschiebung des Sperrgliedes 21 in Richtung nach rechts.
Noch erwähnt sei, daß manche Fahrzeuge unbedingt im ersten Gang angefahren werden
müssen und dann bei Verwendung eines Getriebes, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, die
Umschaltung auf den zweiten Gang von Hand zu geschehen hat. Indes gibt es auch Fahrzeuge,
die gleich im zweiten Gang angefahren werden können, so daß bei Verwendung eines
im Sinne der Erfindung verbesserten Getriebes, also beispielsweise bei Verwendung eines Getriebes
gemäß Fig. 1, eine Umschaltung auf den nächsthöheren Gang, im vorliegenden
Falle auf den dritten Gang, nicht mehr von Hand zu geschehen braucht, denn wenn immer
der zweite Gang schon eingerückt ist, ist im vorliegenden Falle eine selbsttätige Umschaltung
oder ein selbsttätiger Übergang auf den dritten oder großen Gang möglich.
Angenommen, es würde im zweiten Gang gefahren oder angefahren, und die Klinke 55
wäre in ihre unwirksame Stellung hochgezogen. Also wird, wenn das Freilaufrad 65
im zweiten Gang eingerückt ist, die Klinke 57, wie bereits oben schon zum Ausdruck gebracht,
ebenfalls hochgehalten (durch den auf Stange 75 sitzenden Daumen 76, Fig. 6).
Wenn nun der zur Motorkupplung gehörende Fußhebel heruntergedrückt wird, wird die
Freilaufkupplung im großen Gang entriegelt und durch das Voreilen ihres treibenden
Kupplungsteiles 11 in eine Freilauf stellung
gemäß Fig. 3 gebracht.
Wird nun die Fahrt im zweiten Gang beschleunigt, dann das Gas dem Motor weggenommen
und der kleine Fußhebel 85 kurz angetippt, so wird das Sperrglied mit seinen Rollen 24 aus den Rasten 44 des Zwischenstückes
15, 29 herausgebracht und infolge der Abdrosselung des Motors oder infolge der
Verlangsamung des Umlaufes des Kupplungsteiles11 das Zwischenstück 15, 29 relativ
zum Sperrglied 2i, 24 zurückgestellt, also die
Freilaufkupplung aus einer Stellung gemäß Fig. 3 in die Antriebsstellung gemäß Fig. 2
überführt. Wenn bald danach wieder Gas gegeben, also der Lauf des Motors beschleunigt
wird, wird dann natürlich der Antrieb von der Freilaufkupplung im großen Gang übernommen.
Um die Freilaufkupplung im großen Gang wieder auszurücken und wieder auf den
zweiten Gang des Getriebes zurückzugehen, wird der Fahrer den Fußhebel 85 kurz herunterdrücken
und gleichzeitig den Motor durch Öffnen der Drosselklappe noch etwas beschleunigen. Jetzt also wird bei der Entriegelung
des Zwischengliedes 15, 29 bewirkt, daß letzteres von dem treibenden Kupplungsteil
11 relativ mit nach vorn genommen, also
die Freilaufkupplung aus einer Stellung gemaß Fig. 2 in eine Stellung gemäß Fig. 3
überführt wird. Sobald dies geschehen ist oder wenn dies geschieht, wird der Antrieb
der Welle 2 von der Freilaufkupplung des noch immer eingerückten zweiten Ganges 65,
68 übernommen.
Will der Fahrer den Motor als Bremse benutzen, beispielsweisebei längeren Talfahrten,
so steuert er die Freilaufkupplung im großen Gang aus der Stellung Fig. 2 in die Stellung
Fig. 3 um und verlangsamt dann den Lauf des Motors durch Schließen der Drosselklappe.
Wie oben bereits schon beschrieben, wird nun die Kupplung, sofern die Klinke 55 hochgestellt ist, ein Drehmoment im umgekehrten
Sinne, d. h. von der Welle 2 auf die Welle ι übertragen, wobei der Motor, wie gewünscht,
bremsend wirken wird. Will der Fahrer den normalen Antrieb im großen Gang wieder aufnehmen, drückt er bei noch
bremsend wirkendem Motor auf den Fußhebel 85, wodurch die Kupplung in der bereits oben
schon beschriebenen Weise aus ihrer Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 2
überführt wird. Alsdann wird der Lauf des Motors durch Öft'nen der Drosselklappe wieder
beschleunigt.
Will der Fahrer, daß die Kupplung aus einer Stellung gemäß Fig. 3 sich ganz von
selbst in eine Stellung gemäß Fig. 2 umschaltet, was im Stadtverkehr wohl allgemein
immer erwünscht sein wird, so läßt der Fahrer die Klinke 55 herunter, wodurch, wie bereits
oben schon beschrieben, verhindert wird, daß das Sperrglied 21 mit seinen Rollen 24 in die
Rasten 44 vollständig eingreifen kann. In der Kupplungsstellung gemäß Fig. 3 wird also
jede Rolle24 nur bis zum Punkte/? in die
Rast 44 eingreifen, so daß sich die Kupplung ganz von selbst lediglich nur durch eine
kurze Abdrosselung des Motors in eine Antriebsstellung gemäß Fig. 2 umsteuern muß.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Freilaufkupplung, insbesondere für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Hauptteil (1) ein ringförmiges Kupplungsstück (11) und auf dem anderen Hauptteil (2) ein beschränkt drehbares Zwischenstück (15), ein nicht drehbares, aber verschiebbares Sperrglied (22), welches unter der Einwirkung eines verstellbaren Steuergliedes (41) das Zwischenstück (15) sperren und freigeben kann, und mit dem zweiten Hauptteil (2) fest verbundene Anschlagflächen (34) sitzen, welche die Klemmglieder (16,32) zwischen dem ringförmigen Stück (11) und dem "Zwischenstück (15) in Abhängigkeit von der Lage des letzteren steuern.
- 2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Eingriffsvorrichtung (24, 28, 44) zwischen dem Sperrglied (22) und dem Zwischenstück (15), die letzteres zwischen zwei Winkelstellungen derart steuert, daß sie das Zwischenstück (15) in der Antriebsstellung (24 in 28) sperrt und daraus wieder freigeben kann.
- 3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (16, 32) unter Einwirkung der Anschlagflächen (34) mit entgegengesetzt schräg angeordneten Keilnocken (17, 33) des Zwischenstückes (15) zusammenarbeiten.
- 4. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (15) durch die mit dem Sperrglied (22) in Verbindung stehende Stange (41) und einen Fußhebel (Fig. 5) vom Fahrer nach Belieben freigegeben werden kann.
- 5. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (42), die auf das Sperrglied (22) derart einwirkt, daß das Zwischenstück (15) in beiden Stellungen gesperrt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB155769D DE647144C (de) | 1932-05-20 | 1932-05-20 | Freilaufkupplung, insbesondere fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB155769D DE647144C (de) | 1932-05-20 | 1932-05-20 | Freilaufkupplung, insbesondere fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647144C true DE647144C (de) | 1937-07-02 |
Family
ID=7003364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB155769D Expired DE647144C (de) | 1932-05-20 | 1932-05-20 | Freilaufkupplung, insbesondere fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE647144C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112866B (de) * | 1954-07-16 | 1961-08-17 | Karl Schaefer | Zahnraederwechselgetriebe |
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1932
- 1932-05-20 DE DEB155769D patent/DE647144C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112866B (de) * | 1954-07-16 | 1961-08-17 | Karl Schaefer | Zahnraederwechselgetriebe |
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