DE939542C - Zweitakt-Dieselmotor - Google Patents

Zweitakt-Dieselmotor

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Publication number
DE939542C
DE939542C DEK11162A DEK0011162A DE939542C DE 939542 C DE939542 C DE 939542C DE K11162 A DEK11162 A DE K11162A DE K0011162 A DEK0011162 A DE K0011162A DE 939542 C DE939542 C DE 939542C
Authority
DE
Germany
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diesel engine
piston
additional piston
crankcase
stroke diesel
Prior art date
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Expired
Application number
DEK11162A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Dr-Ing Dr-Ing H C Flatz
Josef Hoevel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK11162A priority Critical patent/DE939542C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE939542C publication Critical patent/DE939542C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/23Two stroke engines
    • F02B2720/233Two stroke engines with measures for charging, increasing the power

Description

  • Zweitakt-Dieselmotor Die Erfindung betrifft einen Zweitakt-Dieselmotor, bei dem die vom Verbrennungsralun abgewandte Seite des Arbeitskolbens und der Kurbelraum zur Förderung der Spülluft dienen, deren Menge vergrößert wird durch einen ebenfalls mit dem Kurbelraum zusammen arbeitenden, vom Motor selbst ,angetriebenen Zusatzkolben, wobei die Spülluft durch eine oder mehrere gesteuerte öffnungen in den Kurbelraum angesaugt wird.
  • Bei den bekannten Zweitakt-Brennkraftmaschinen, bei denen ein Zusatzkolben vorgesehen ist, hat man bisher die Ansaugeöffnung durch den Zusatzkolben selbst steuern lassen. Dies ist nachteilig, weil dadurch die öffnungs- und Schließzeit der Ansaugeöffnung von der Betriebsweise des Zusatzkolbens abhängig ist. Es ist .eine Brennkraftmaschine bekanntgeworden, bei welcher der Zusatzkolben aus zwei scheibenförmigen Kalben besteht, die zentrisch durch ein Rohrstück verbunden sind, welches zur Steuerung der Ansaugeöffnung dient. Das Rohrstück ist ein Teil des Zusatzkolbens. Die Ansaugeöffnung liegt in einem zwischen den beiden. Scheiben des Zusatzkolbens befindlichen Kurvenstück, an dem die beiden Scheiben des Zusatzkolbens je mit .einem Gleitschuh ,anliegen, damit sie, gemeinsam mit dem Rohrstück, eine axiale Bewegung ausführen, wenn sie sich, durch einen in das Kurbellager eingreifenden.- Zapfen, der dem Kurbelraum zugewandten Scheibe angetrieben, drehen. Die beiden Bewegungen, die das Rohrstück gemeinsam mit den scheibenförmigen Teilen des Zusatzkolbens ausführt, werden. dazu benutzt, die A.nsatrgeöflnuiig zum Kurbelgehäuse zu steuern.
  • Die Erfindung bezweckt, den Nachteil der bekannten Zweitakt-Bxennkraftmaschine zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß, sowohl der Zusatzkolben als auch ein besonderes vom Z.usatzkolb;en unabhängiges Organ zum Öffnen und Schließen der Axisaugeöffnungen durch -ein gemeinsames Antriebsorgan bewegt werden. Es soll an dieser Stelle erwähnt werden, daß es bei Brennkraftmaschmen bekannt ist, vom Arbeitskolben unabhängig gesteuerte Ansauge.öffnungen vorzusehen. Diese bekannten Zweitakt-Brennkraftmascliuien konnten jedoch im Sinne der neuen Erfindung keinen Hinweis geben, und zwar deshalb nicht, weil sie nicht mit einem Zusatzkolben arbeiten. Durch die neue Erfindung wird gegenüber dem Belten der Vorteil erreicht, daß, die öffnungs-und SchlIIeßzeit der Ansaugeöfnung in weitem Maße unabhängig von der Betriebsweise des Kolbens ist. Dabei wird aber trotzdem, durch- die erfindungsgemäße Anordnung :eines :einzigen Antriebsorgans sowohl für den Zusatzkolben als auch für das Organ zum Öffnen und Schließe .der Ansaugeöffnung die Einfachheit der Maschine gewahrt. In bezug auf die Leistung -der Brennkraftmaschine ist die unabhängige Beherrschung der öffnungs- und Schließzeit der Ansaugeöffnung von wesentlicher - Bedeutung.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt einen. senkrechten Querschnitt durch einen Zweitakt-Dieselmotor, der mit einem auf den Kurbelraum wirkenden. Zusatzkolben arbeitet; Abb. 2 zeigt den Zusatzpumpenkolben und seinen Antrieb entsprechend -der Abb. i, jedoch im größeren Maßstab; Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-111 der Abb. 2.
  • Der in. .den Abb. i bis 3 dargestellte Zweitakt-Dieselmotor hat in bekannter Weise Ein- und Auslaßöffnungen in der Zylinderwand, die von seinem Arbeitskolben i gesteuert werden. Der Zweitakt-Dieselmotor hat zur Förderung der Spülluft eine sogenannte @Kurb:elkastenpumpe. Zur Förderung der Spülluft dient also die vom Verbrennungsraum ab- gewandte Seite des Arbeitskolbens, die mit dem Kurbelraum 2 zusammen als Pumpe wirkt. -Die von der Kurbelkastenpumpie geförderte Spülluftmenge wird vergrößert durch einen ebenfalls mit dem Kurbelraum 2 zusammen arbeitenden, vom Motor selbst angetriebenen Zusatzkolben 3. Angesaugt wird die Spülluft durch ein in der Wand des Kiirbelrauenes angeordnetes Venti:14, welches über eine Leitung 5 mit der -Außenluft in Verbindung steht Die Avsaugeöffnungen, die vom Ventil 4 gesteuert werden, sind mit 6 bezeichnet. Der Dieselmotor weist die Besonderheit auf, daß der Zusatzkolben 3 und das Ventil ¢ durch ein gemeinsames Antriebsorgan bewegt werden. Dieses gemeinsame Antriebsorgan sitzt vorteilhaft auf der Kurbelwelle 7 und ist entweder ein Nocken oder ein Exzenter, gegen die der Zusatzkolben 3 durch eine Feder 8 gedrückt wird. Brei dem dargestellten Zweitakt-Dieselmotor ist das gemeinsame Antriebsorgan .ein Kreisexzenter 9. Es wirkt über eine Rolle io auf den, Zusatzkolben 3 und üb ei- eine Rolle i i auf das Ventil 4. Das Ventil 4 wird ebenfalls durch eine Feder 12 über die Rolle i i am Exzenter 9 anliegend gehaltem.
  • Wie insbesondere die Abb.3 zeigt, ist der Exzenter 9 in' zwei Scheiben 9" und 9b aufgeteilt, von denen je eine auf den zu beiden Seiten der Kurbel 13 liegenden Kurbelwangen 14 angeordnet ist. Dadurch ergibt sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, den Zusatzkolben 3 so anzuordnen, daß er mit seiner Längsmittelachse in der senkrecht zur Kurbelwelle verlaufenden Symmetrieebene der Kurbel 13 liegt. Die Exzenterscheiben 9" und 9b arbeiten über einen Balancierhebel 15, der auf einem Bolzen 16 des Zusatzkolbens 3 gelagert ist, auf den Zusatzkolben 3. Der Balancierhebel 15 trägt an seinen beiden Enden j e eine Ralle i o" bzw. lob, die an den Exzenterscheiben 9" bzw. 9b anliegen.
  • Erwähnenswert ist noch, daß bei dem dargestellten Dieselmotor die vom Kurbelraum 2 abgewandte Seite des Zusatzkolbens3 eine vorteilhafte Aufgabe erfüllt. Die vom Kurbelraum 2 abgewandte Seite des Zusatzkolbens 3 dient nämlich mit zur Förderung .der Spülluft in den Kurbelraum 2 dadurch, daß der von dieser Seite des Zusatzkolbens 3 und von seinem Zylinder eingeschlossene Raum i 9 mit den Ansaugeöffnungen 6 durch einen Kanal -o verbunden ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitakt-Dieselmotor, bei dem die vom Verbrennungsrauen abgewandte Seite des Arbeitskolbens und der Kurbelraum zur Förderung der Spülluft dienen, deren Menge vergrößert wird durch einen ebenfalls mit dem Kurbelraum zusammen arbeitenden, vom Motor selbst angetriebenen Zusatzkolben, wobei die Spülluft durch eine oder mehrere gesteuerte Öffnungen in den Kurbelraum angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zusatzkolben als .auch ein besonderes vom Zusatzkolben unabhängiges Organ zum Öffnen und Schließens der Ansaugeöffnungen durch .ein gemeinsames Antriebsorgan bewegt werden.
  2. 2. Zweitakt-Dieselmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß das Organ zum Öffnen und Schließen der Ansaugeöffnvngen ein in die Wand des Kurbelraumes eingebautes federbelasttetes Ventil ist.
  3. 3. Zweitakt-Dieselmotor nach dein Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Antriebsorgan zur Bewegung des Zusatzkolbensunddes Organs zum öffnen und Schließen der Ansaugeöffhungen auf der Kurbelwelle sitzt und entweder ein Nocken oder ein Exzenter ist, gegen die der Zusatzkolben durch eine Feder gedrückt wird.
  4. 4. Zweitakt-Diesehnotor nach dien Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkolben von zwei zu beiden Seiten der Kurbel auf den Kurbelwangen angeordneten Exzentern oder Nockenscheiben über einen Balancierhebel angetrieben wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 241 235, 4o6 279, 483252, 512988, 534252 537653, 561 411, 666717, 672964, 710288; britische Patentschrift Nr. 623 476; USA.-Patentschrift Nr. 2 404 833-
DEK11162A 1951-08-30 1951-08-30 Zweitakt-Dieselmotor Expired DE939542C (de)

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