DE937674C - Einrichtung fuer den Verkauf von in Behaelter abgefuelltem Benzin, OEl od. dgl. - Google Patents

Einrichtung fuer den Verkauf von in Behaelter abgefuelltem Benzin, OEl od. dgl.

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Publication number
DE937674C
DE937674C DEN6817A DEN0006817A DE937674C DE 937674 C DE937674 C DE 937674C DE N6817 A DEN6817 A DE N6817A DE N0006817 A DEN0006817 A DE N0006817A DE 937674 C DE937674 C DE 937674C
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DE
Germany
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lock
key
bolt
arm
closing direction
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Expired
Application number
DEN6817A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivar Nabeit
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/62Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles in which the articles are stored in compartments in fixed receptacles

Description

  • Einrichtung für den Verkauf von in Behälter abgefülltem Benzin, Öl od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Verkauf von in Behälter gefülltem Benzin, Öl od. dgl. aus einem Verkaufsschrank, in dessen durch Türen einzeln verschließbare Kammern die Behälter eingesetzt und nach Öffnen einer Kammertür mittels eines als Wertmarke dienenden, von der Verkaufsgesellschaft verkauften Spezialschlüssels einzeln entnommen werden können und bei der durch Drehen des Spezialschlüssels in Öffnungsrichtung eine Sperrung desselben gegen Rückwärtsdrehung in Schließrichtung und gegen ein Abziehen des Schlüssels eintritt; bevor der Schloßriegel vollständig in die Öffnungslage bewegt worden ist und der Sperrmechanismus nur für die Wärter des Verkaufsschrankes zwecks Abziehens des Schlüssels zugänglich ist.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art besitzen den Nachteil, daß der nach dem Öffnen des Schlosses gegen Drehen und Abziehen gesperrte Schlüssel auch gegen Drehen in Schließrichtung gesperrt ist, so daß nach dem Zurückstellen des entleerten Behälters in die Kammer diese nicht mehr verschlossen werden kann und diese sowie der Leerbehälter jedem unberechtigten Zugriff offenstehen. AußerJem ist bei den bekannten Einrichtungen dieser Art noch ein zweiter Schlüssel für die Aufhebung der Schloßsperrung erforderlich.
  • Die Erfindung bezweckt vor allein, auch ein Schließen des Schlosses nach dem Rückstellen des entleerten Behälters durch den Benutzer zu ermöglichen, dabei aber nur derart, daß ein Abziehen des Schlüssels durch den Benutzer nicht 'möglich und außerdem eine nochmalige Öffnung verhindert ist. Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß nach der vollständigen Öffnung des Sehlosses und .der darauffolgenden Drehung des Schlüssels in Schließrichtung durch eine dabei hinter den Schloßriegel tretende Sperrnase auch eine Sperrung gegen die Drehung des Schlüssels in Öffnungsrichtung kurz vor Erreichung der Lage eintritt, in der die Sperrung des Schloßriegels gegen Drehen in Schließrichtung durch eine Scheibe und gegen Abziehen des Schlüssels beim Öffnen eintrat.
  • Ferner verschiebt vorzugsweise ein durch den Schlüssel gedrehter Arm einen Schloßriegel während des ersten Abschnittes der Bewegung, in Schloßöffnungsrichtung und hält dabei gegen eine Federwirkung eine Scheibe od. dgl. fest und wird von derselben erst freigelassen, wenn die Sperrlage erreicht ist, in welcher die .Scheibe durch die Feder in den Weg des Armes einschnappt, um die Rückwärtsbewegung des Armes in Schloßschließrichtung zu sperren. Ein Schloßriegel des Spezialschlosses verschiebt während seiner Bewegung in Schloßöffnungsrichtung einen Schuh und bereitet hierdurch die zweite Sperrung durch einen Sperrarm vor, so daß letzterer hinter deri Riegel abfällt und ihn gegen eine neue Verschiebung in Schloßöffnungsrichtung kurz vorher sperrt, ehe der Riegel während seiner Rückwärtsbewegung in Schließrichtung die Lage erreicht hat, in der die Sperrung gegen Verschieben in Schließrichtung eintrat. D:er Schuh ist in einer Führung in dem Gehäuse des Schlosses geführt und hat außerhalb desselben einen Handgriff od. dgl., der nur für die Wärter zugänglich ist, so daß er durch dieselben in die Anfangslage zurückgestellt werden kann..
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Fig. i und 2 zeigen die Vorder- bzw. Seitenansieht einer Verkaufsvorrichtung; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i Fig.4 ist eine Aufsicht auf ein Spezialschloß, das auf der Innenseite einer Wand der Vorrichtung befestigt ist; Fig.5 zeigt dasselbe Schloß, in Richtung des Pfeiles A der Fig. 4 gesehen; Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das Spezialschloß nach der Linie 6-6' der Fig. 4.
  • Jede Kammer der Vorrichtung ist mit einer Schließvorrichtung versehen, mit einem sperrbaren Spezialschloß, zu dem ein Spezialschlüssel gehört, der in das Loch i i (Fig. i) einzuführen ist.
  • Die Vorrichtung der Fig. i und 2 hat beispielsweise acht Kammern, deren Türen i in Scharnieren a angelenkt sind und auf der Innenseite ,einen Haken 3 haben, der über das äußere Ende des Riegels 4 des Spezialschlosses 5 (Fig. 3) greift. Das Schloß ist auf der Innenseite der Wand der Vorrichtung befestigt, deren Tür 7 in Scharnieren 6 an die Wand der Vorrichtung angelenkt ist. Diese Tür ist beispielsweise durch ein (nicht dargestelltes) Schloß verschlossen, dessen Schlüsselloch $ (Fig.2) zur Einführung des Schlüssels dient; dieses Schloß der Tür 7 ist nur für die Wärter der Tankstelle zugänglich. Das Spezialschloß 5 der Kammertüren i kann in verschiedener Form ausgeführt werden, von denen die Fig. 4 bis 6 ein Ausführungsbeispiel zeigen.
  • An der Innenseite der festen Vorderwand 9 der Vorrichtung ist für jede Tür i je ein Spezialschloß 5 befestigt, von dem Teile des Schloßgehäuses mit io, io' und io" bezeichnet sind. Der Riegel ¢ ist in einem Endstück i o' und einem Zwischenstück i o" des Gehäuses hin und her beweglich. Der Schlüssel des Schlosses wird in ein hierfür vorgesehenes Loch eingeführt, das Schloß selbst ist nicht dargestellt. Wenn der Schlüssel des Spezialschlosses gedreht wird, so wird ein in das Spezialschloß sich erstreckender Stab 12 (Fig. 5) gedreht, und zwar entgegen dem Uhrzeiger (in bezug auf Fig.5), hierdurch dreht sich ein Arm 13, der auf einen mit dem Riegel in. 14 verbundenen Lenker 15 einwirkt und hierdurch den Riegel 4 nach rechts verschiebt, um das Schloß zu öffnen, so daß die Tür i aufgeschlossen werden kann. Der Arm 13 liegt hinter einer Scheibe 17 auf einem Bolzen i9, der unter dem Einfuß einer Druckfeder 18 liegt; bei einer Drehung des Stabes 12 wird der Arm 13 seitlich (gemäß Fig. 5 nach rechts) so weit gedreht, daß der Arm 13 die Scheibe 17 freigibt, wodurch die Feder i$ den Bolzen mit der Scheibe in dem vorderen Gehäusestück io des Schlosses nach außen preßt, die Scheibe 17 in den Weg des ausgeschwenkten Armes 13 bewegt und hierdurch den Schlüssel gegen eine Rückwärtsdrehung und ein Abziehen desselben sperrt. Während der weiteren Drehung des. Schlüssels wird der Riege14 weiter zurückgeschoben und wird dann einen Schub 2o verschieben, der in einer Führung 21 auf dem Schloßrahmen (Fig. 5) geführt ist, bis der Riegel 4 zur Ruhe kommt,. indem der Arm 13 gegen einen Vorsprung 34 in dem Schloßgehäuse (Fig. 5) schlägt. Während dieser Rückwärtsbewegung des Riegels wird eine Spitze 32 (Fig. 6) an der Unterseite einer nach unten an dem Ende eines Sperrarmes 26, der in Punkt 25 drehbar ist, vorspringenden Nase 24 gehoben und gleitet auf der Oberfläche des Riegels 4 unter dem Druck einer auf den Arm 26 wirkenden Feder 27. Der Riegel ist jetzt vollständig geöffnet, und die Tür i kann um die Gelenke 2 herausgedreht, der Benzinbehälter 22 (Fig. 3) herausgenommen und durch -den Kunden entleert werden. Er stellt den leeren Behälter in die Vorrichtung zurück, schließt die Tür und dreht den Schlüssel umgekehrt, um hierdurch den Arm 13 zu bewegen und damit den Lenker 15 und den Riege14 wieder nach vorn in Schließrichtung zu verschieben. Dies ist aber nur so weit möglich, bis der Arm 13 an der Kante der in seinem Weg befindlichen Scheibe 17 zur Anlage kommt. In dieser Stellung ist zwar das äußere Ende des Riegels teilweise unterhalb des Hakens 3 der Tür i angekommen, also diese nicht verschlossen, aber der Schlüssel kann nicht herausgezogen werden. Ferner wird die Nase 24 des Armes 26 durch eine Feder 27 mit ihrer schrägen Ebene 23 nach unten auf die Schrägfläche 29 des Schuhes 2o (Fig. 4) hinter das Innere (rechte) Ende des Riegels 4 geschwungen und sperrt den Riegel 4 gegen eine neue Rückwärtsverschiebung in Öffnungslage. Daher ist der Riegel gegen eine Linksbewegung durch die Scheibe 17 und gegen die Rechtsbewegung durch die Nase 24 gesperrt.
  • Wenn die Wärter der Tankstelle später daran gehen, neue Behälter 22 in die Kammern einzusetzen, wird die Tür 7 der Wand aufgeschlossen und geöffnet, so daß alle Schlösser 5 zugänglich sind. Der Wärter kann dann durch Handgriff 28 den Schuh 2o wieder nach vorn (nach links) in die in Fig. 4 dargestellte Lage verschieben. Während dieser Bewegung hebt die geneigte Ebene 29 des Schuhes 2o den Arm 26, so daß er nicht mehr die Bewegung des Riegels 4 nach rechts sperren kann. Ferner fällt eine Spitze 23 auf der Unterseite der Nase 24 in eineAussparung 33 auf der oberen Seite des Schuhes 2o ein.
  • Er kann daher mittels des Schlüssels den Bolzen 4 und den Schuh 2o zurückbewegen, die Tür i öffnen, ,einen neuen Behälter 22 einsetzen und die Tür schließen. Hierauf drückt er den Knopf 31 am Bolzen i9 nieder, so daß die Scheibe 17 den Arm 13 freigibt. Der Schlüssel kann dann wieder gedreht und der Riegel 4 in die vollständige Sperrlage zurückgeschoben werden, worauf der Schlüssel abgezogen, der Schuh 2o wieder nach vorn geschoben wird und die Vorrichtung für den nächsten Kunden in Ordnung ist. Die Teile befinden sich wieder in der in Fig. 4 dargestellten Lage.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für den Verkauf von in Behälter gefülltem Benzin, Öl od. dgl. aus einem Verkaufsschrank, in dessen durchTüren einzeln verschließbare Kammern die Behälter eingesetzt und nach Öffnen einer Kammertür mittels eines als Wertmarke dienenden, von der Verkaufsgesellschaft verkauften Spezialschlüssels einzeln entnommen werden können und bei der durch Drehen des Schlüssels in Öffnungsrichtung eine Sperrung desselben gegen Rückwärtsdrehung in Schließrichtung und gegen :ein Abziehen des Schlüssels eintritt, bevor der Schloßriegel vollständig in die Öffnungslage bewegt worden ist und der Sperrmechanismus nur für die Wärter des Verkaufsschrankes zwecks Abziehens des Schlüssels zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach der vollständigen Öffnung des Schlosses. und der darauffolgenden Drehung des Schlüssels in Schließrichtung durch eine dabei hinter den Schloßriegel (4) tretende Sperrnase (24) auch eine Sperrung gegen die Drehung des Schlüssels in Öffnungsrichtung kurz vor Erreichung der Lage eintritt, in der die Sperrung des Schloßriegels (4) gegen Drehen in Schließrichtung durch eine Scheibe (17) und gegen Abziehen des Schlüssels beim Öffnen eintrat.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Schlüssel zur Verschiebung des Schloßriegels (4) gedrehter Arm (13) während des ersten Teils seiner Bewegung in Öffnungsrichtung eine unter Federwirkung stehende Scheibe od. dgl. (17) festhält, die von demselben erst freigelassen wird, wenn eine Armstellung erreicht ist, in der die Scheibe durch die Federwirkung in den Bewegungsweg des Armes (13) einfallen kann, so daß die vollständige Rückwärtsbewegung des Armes in Schließrichtung des Schlosses gesperrt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßriegel (4) des Spezialschlosses während seiner Bewegung in Öffnungsrichtung einen Schuh (2o) verstellt, wodurch eine zweite Sperrung durch einen Sperrarm (26) derart vorbereitet wird, daß der letztere hinter den Riegel (4) herabfällt und ihn gegen eine neue Bewegung in Öffnungsrichtung sperrt, kurz bevor der Riegel während seiner Rückwärtsbewegung in Schließrichtung des Schlosses die Stellung erreicht hat, in der die Sperrung gegen Drehen in Schließrichtung eintrat.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Führung (21) in dem Schloßgehäuse (io) geführte Schuh (2o) einen nach außen vorstehenden, nur für Wärter zugänglichen Handgriff (28) od. dgl. trägt, mit dem der Schuh in seine Ausgangslage zurückbewegt werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 249 045, 558 008; britische Patentschrift Nr. 548 976.
DEN6817A 1952-03-04 1953-03-01 Einrichtung fuer den Verkauf von in Behaelter abgefuelltem Benzin, OEl od. dgl. Expired DE937674C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2627782A1 (de) * 1975-06-25 1976-12-30 Susumu Iida Verkaufsautomat

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE249045C (de) *
DE558008C (de) * 1930-09-05 1932-08-31 Aeg Selbstverkaeufer fuer Fluessigkeiten, insbesondere Betriebsstoff
GB548976A (en) * 1941-04-30 1942-11-02 Alexander Mcleay Lowe An improved check-freed cabinet for dispensing oil or other liquids

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