DE936627C - Verfahren zur Herstellung von Alkoholen mit hohem Reinheitsgrad - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkoholen mit hohem Reinheitsgrad

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DE936627C
DE936627C DEN2044A DEN0002044A DE936627C DE 936627 C DE936627 C DE 936627C DE N2044 A DEN2044 A DE N2044A DE N0002044 A DEN0002044 A DE N0002044A DE 936627 C DE936627 C DE 936627C
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DE
Germany
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nickel
alcohols
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silicate
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DEN2044A
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Han Hoog
Ernest George Germain Werner
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/74Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C29/88Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C29/90Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound using hydrogen only

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkoholen mit hohem Reinheitsgrad Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Alkoholen mit hohem Reinheitsgrad, welche außerordentlich brauchbar sind für die Herstellung von Umwandlungsprodukten, insbesondere Estern, welche für die Verwendung als Weichmacher geeignet sind.
  • Solche Ester werden z. B. aus Alkoholen und. organischen Säuren hergestellt, insbesondere aus aliphatischen und aromatischen Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden, wie Phthalsäure, Maleinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, und auch Phthalsäureanhydrid oder Maleinsäureanhydrid. Die Veresterung kann auch in bekannter Weise mit Säurechloriden oder Säureamiden erfolgen. Alkohole, welche besonders für die Herstellung von als Weichmacher zu ver-,vendenden Estern geeignet sind, sind Alkohole mit mindestens q. Kohlenstoffatomen im Molekül, wie Butylalkohol, Amylalkohol, Äthylhexanod oder andere Octanole, Nonanole, Decanole oder deren Gemische.
  • Die Alkohole können auch für die Herstellung von Estern aus anderen Estern durch Ersetzen von deren Alkoholen verwendet -,verden.
  • Diese Alkohole werden nachdem Oxo-Verfahren hergestellt, bei dem Kohlenwasserstoffe mit mindestens einer olefinischen Doppelbindung mit einem C O und H2 enthaltenden Gas in Gegenwart eines Katalysators, insbesondere eines kobalthaltigen Katalysators, behandelt werden. Die Umwandlung ergibt ein Gemisch von Aldehyden und Alkoholen, von denen. in einer zweiten Stufe die Aldehyde durch Hydrierung in Alkohole umgewandelt werden können.
  • Wenn aus diesen Alkoholen Ester hergestellt werden, so wurde gefunden, daß die Farbe .dieses Produktes -nicht den Anforderungen entspricht. Diese unerwünschte Farbe der Ester ist, wie gefunden wurde, durch außerordentlich .geringe Mengen von Verunreinigungen verursacht, die noch in den Alkoholen vorbanden sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß Alkohole, die vollständig den Anforderungen entsprechen, aus Kohlenwasserstoffen mit mindestens einer olefinischen Doppelbindung durch Umwandlung mit einem Kohlenoxyd und Wasserstoff enthaltenden. Gas mit nachfolgender Reduktion des-erhaltenen. Produktes hergestellt werden können, wenn die bei der Reduktion erhaltenen Alkohole durch Destillation von nichtumgesetztem Ausgangsmaterial oder hydriertem Ausgangsmaterial und hochsiedenden Produkten befreit und dann einer Hydrierung in Gegenwart trägerhaltiger, insbesondere silicathaltiger Nickelkdntalite mit mindestens 2o % Nickel zur Entfernung der geringen Mengen von darin enthaltenen Verunreinigungen unterworfen werden.
  • Die Hydrierung kann unter atmosphärischem Druck oder höheren Drucken bei Temperaturen durchgeführt werden, welche vom benutzten Katalysator abhängig sind und welche zwischen 8o und 200° schwanken können.
  • Die Raffinatio.n durch Hydrierung kann vorteilhaft in Gegenwart eines fest im Reaktionsraum angeordneten Katalysators durchgeführt werden, der mindestens .25%, vorzugsweise mindestens 35'/ü, Nickel :enthält, berechnet als metallisches Nickel, auf einem Träger, bei :dessen Herstellung das Nickel teilweise in Form eines Silicates gefällt wurde.
  • Nickelkatalysatoren mit hohem Nickelgehalt, erhalten .durch trockenes Mischen. von Nickelcarbonat mit dem Träger, Tablettieren und Zersetzung und Reduktion des Nickelcarbonats, sind an sich bereits bekannt. Diese bekannten Katalysatoren haben jedoch eine geringe mechanische Festigkeit, dank derer sie zum Krümeln neigen und Anlaß zum Verstopfen oder Hohlräume zwischen den Katalysatorteilchen geben.
  • Katalysatoren mit guter mechanischer Festigkeit und auch mit einem hohen Nickelgehalt konnten bisher auf anderen Trägern als Kieselgur hergestellt werden, aber solche Katalysatoren waren weniger aktiv als die bekannten Katalysa-. toren auf Kieselgur.
  • Die folgenden Stoffe können als Träger verwendet werden: Gesintertes Kieselgur, Aluminiumoxyd, Magnesiumsilicat, Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxyd., Bariumsulfat,. Bimsstein, Kaolin, aktive Kohle und insbesondere die natürlichen und künstlichen Aluminiumoxyde, welche die -Modifikation enthalten oder bilden können; ferner metallische Träger,. -wie Aluminium, und verschiedene Arten von säurebehandelten oder nicht mit Säure behandelten Tonen.
  • Es wurde gefunden, d:aß es sehr zweckmäßig ist, für diesen Zweck einen natürlichen eisenarmen Bauxit, wie weißen Bauxit, zu verwenden, z. B. den weißen, in Surinatn gewonnenen Bauxit, aus welchem billige und wirksame Katalysatoren erhalten werden können.
  • Das Nickel kann in Gegenwart des Trägers aus einer Lösung unter Verwendung eines alkalischen Mittels, wie Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat, in Gegenwart eines löslichen Silicates, wie Na triummetasilicat, gefällt werden, um das Nickel teilweise in Form Ii.nes Silicates zu fällen. Es .ist auch möglich, zuerst das Nickel zu fällen, .den Niederschlag abzutrennen und zu trocknen, worauf der so erhaltene getrocknete Nickelniederschlag mit dem Träger gemischt wird. Das Gemisch kann dann in Form von Kügelchen, Zylindern, Ringen oder Streifen oder anderen geeigneten Körpern verpreßt werden.
  • Bevor oder nachdem, vorzugsweise aber nachdem, .das katalytische Material in geeignet geformte Teilchen verpreßt wurde, kann das Nickel aus seiner Verbindung als Oxyd, durch Anwendung von Wärme, mit oder ohne durch das Reaktionsgefäß zirkulierendem Gas oder Dampf zur Abführung der Zersetzungsprodukte in Freiheit gesetzt werden. Das Nickeloxyd kann dann reduziert werden.
  • Bei der Herstellung des Nickelkatalysators muß das Nickel teilweise als. Silicat gefällt werden. Es ist zweckmäßig, 2o bis 6o% des Nickels in das Silicat überzuführen und den Rest in Form einer reduzierbaren Nickelverbindung, wie das Hydroxyd, das Carbonat oder das basische Carbonat, zu fällen oder es dem Silicat in Form einer redu-_zierbaren Verbindung, wie Nickeloxyd, oder einer durch Wärme zersetzbaren Verbindung, wie Nikkelnitrat, zuzufügen.
  • Während der Herstellung kann ein Teil des erforderlichen Nickels, z. B. als Silicat, und ein anderer Teil in Form eines Carbonats gefällt werden. Die Fällung wird getrocknet und erhitzt, worauf das erhaltene Produkt mit dem Trägerstoff, wie mit calciniertem weißem Surinam-Bauxit, gemischt wird, alsdann wird die erhaltene Masse, falls notwendig, nach Zufügung eines schmierenden Mittels in geeignete kleine Körper -verpreßt, welche anschließend einem Erhitzen mit oder ohne Gas, wie Luft, und/oder Dampf, wie Wasserdampf; die hindurchgeleitet werden und/oder einem Reduk-. tionsverfahren mit z. B. Wasserstoff unterworfen werden.
  • Da die beim Oxoverfahren erhaltene Alkoholfraktion zunächst von hochsiedenden Produkten befreit wird, besteht keine Gefahr, daß die letzteren wieder unerwünschte Verunreinigungen durch Zersetzung während der endlichen Hydrierungsbehandlung bilden.
  • Die von nichtumgesetztem Ausgangsmaterial, hydriertem Ausgangsmaterial und hochsiedenden Produkten befreiten Alkohole können sowohl in der flüssigen als auch in der Dampfphase zur Entfernung von eventuellen Spuren von Verunreinigungen, welche zugegen sein können, hydriert werden.
  • Die so gereinigten Alkohole können in bekannter Weise in Ester überführt werden. So werden Produkte erhalten, die nach der Raffination vollständig wasserklar und daher den bekanntenEstern überlegen sind, welche - auch im besten Falle -noch eine hellgelbe Farbe haben.
  • Die Reinigung der Ester kann z. B. mit Kaliumpermanganat in Aceton durchgeführt werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern, wie das Verfahren -der Erfindung zur Wirkung gebracht werden kann. Beispiel i Aus einem Alkoholgemisch, welches durch Umsetzen von Olefinen von 6 bis 8 Kohlenstoffatomen im Molekül mit einem Kohlenoxyd und Wasserstoff enthaltenden Gas und nachfolgender Reduktion der erhaltenen Aldehyde zu Alkoholen gewonnen wurde, wird eine Alkoholfraktion frei von nichtumgesetztem Ausgangsmaterial, hydriertem Ausgangsmaterial und hochsiedenden Nebenprodukten durch Destillation abgetrennt. Um Spuren von Verunreinigungen einschließlich Aldehyden zu entfernen, wird diese Fraktion einer Hydrier rung unter einem Druck von 25 at und bei 185' in Gegenwart von 3'% eines 20% Nickel auf Kieselgur enthaltenden Katalysators unterworfen. 32,5 g der so erhaltenen Alkohole werden mit 14,8 g Phthalsäureanhydrid, 0,33 g p-Toluolsulfonsäure und 57,5 ccm Toluol in einer Vorrichtung mit einem Rückflußkühler verestert, wobei im Verlauf dieses Verfahrens gebildetes Wasser gesondert gesammelt werden konnte. Wenn die theo^ retische Menge Wasser, berechnet auf anwesendes Phthalsäureanhydrid, als Mindestmenge erhalten ist, wird das Gemisch einer Dampfdestillation unterworfen, bis der zugegebene Alkoholüberschuß abdestilliert ist. Anschließend wird nach Neutralisierung des Katalysators und Verseifung .des gebildeten Monoesters mit 2% Natriumhydroxyd 1/2 Stunde mit Wasserdampf destilliert, um den bei der Verseifung des Monoesters gebildeten Alkohol zu entfernen. Dann werden die beiden gebildeten Schichten getrennt, o,o2 % Kaliumpermanganat, gelöst in etwas Aceton, 21/o aktive Kohle und 2% gelöschter Kalk zu dem erhaltenen Ester zugefügt. Das Gemisch wird 30 Minuten bei iio° gerührt und der Ester anschließend abfiltri.ert. Das Produkt war fast farblos. Beispiel e Ein CD-Alkohol, erhalten aus der Oxo-R@eaktion durch Umsetzung von Octen mit einem Kohlenoxyd und Wasserstoff enthaltenden Gas und Reduktion mittels Hydrierung des erhaltenen Aldehyds zu Alkohol, der noch 4,7% Aldehyde enthielt, wurde mit einem Durchsatz von o,5 kg je Liter Katalysator je Stunde über einen Nickelkatalysator, bestehend aus 400/0 l\?', I I,2 % S'02 und 48,8% A1203, geleitet.
  • Der Katalysator war wie folgt hergestellt worden: o,5 Liter Natriumm.etasilicatlösung mit 56 g Si 02 wurden zu 4,5 Liter siedender Natriumcarbonatlösung mit 4209 Nag C 03 zugegeben. Nach wenigen Minuten; Umrühren wurden 5 Liter siedende Nickelnitratlösung mit Zoo g Ni innerhalb i Minute zugegeben: Nach nochmaligem Rühren von 2 Minuten wurde der Niederschlag filtriert und mit 24 Liter g5° heißem Wasser in der Zeit von 31/2 Stunden ausgewaschen. Nach iostündigem Trocknen bei einer Temperatur von iio° wurde die Masse gepulvert und gesiebt. Die Masse, welche 48% Nickel enthielt, wurde zu kleinen Stückchen verpreßt, welche wiederum gepulvert wurden. 380g dieses Pulvers wurden mit 223 g aktiviertem pulverförmigem Surinam-Bauxit, der vorher auf Soo° erhitzt war, und 6.g gepulvertem Graphit vermischt. Das Gemisch wurde zu Stücken von 5 X 3 mm verpreßt, welche einen Druck von 18 kg tragen konnten.
  • Der Katalysator wurde durch Behandlung mit Zoo Litern Wasserstoff je Stunde während 24 Stunden bei Atmosphärendruck und einer Temperatur von 275 bis 300° reduziert.
  • Während der Alkohol behandelt wurde, war die Temperatur i50° und der Druck 15o at. Die durchgeleitete Gasmenge betrug iooo Liter je kg angewendetes Ausgangsmaterial. Der Aldehydgehalt des behandelten Produktes war auf nur o,o4 Gewichtsprozent abgesunken, welche nach .einigen hundert Stunden auf o,2o Gewichtsprozent anstiegen. Ein Phthalsäureester, .der mit dem gereinigten Alkohol hergestellt wurde, war praktisch wasserhell.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Alkoholen mit hohem Reinheitsgrad, dadurch gekennzeichnet, daß Alkohole, die aus Kohlenwasserstoffen mit mindestens einer olefinischen Doppelbindung durch Behandlung mit einem Kohlenoxyd und Wasserstoff enthaltenden Gas und nachfolgender Reduktion des erhaltenen Produktes gewonnen wurden, durch Destillation von nichtumgesetztem Ausgangsmaterial, hydriertem Ausgangsmaterial und hochsiedenden Produkten befreit und dann einer-Hydrierungsbehandlung in Gegenwart trägerhaltiger, insbesondere silicathaltiger, Nickelkontakte mit 2o bis 6o % Nickel unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in Gegenwart von einem im Reaktionsraum fest angeordneten Katalysator durchgeführt wird, der mindestens 25%, vorzugsweise mindestens 35'6/o, Nickel, berechnet als metallisches Nickel, enthält, welches bei der Herstellung des Katalysators teilweise in Form eines Silicates gefällt wurde.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt wird, der d'uTch Mischen in Pulverform eines Gemisches von Nickelsilicat und Nickelcarbonat, erhalten durch Fällung aus einer Nickelsalzlösung, mit einem Träger und Verpressen des resultierenden Gemisches zu Stückchen erhalten wurde. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriffen Nr. 489 280, 492 245, 564 a108. 73'o 28o, 665 535; -französische Patentschrirft Nr. 815 288; USA.-Patentschrift Nr. 2 414 578; Fiat-Final Report aooo, S. 4o.
DEN2044A 1947-05-09 1950-09-27 Verfahren zur Herstellung von Alkoholen mit hohem Reinheitsgrad Expired DE936627C (de)

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