DE879837C - Verfahren zur Gewinnung von metall- und acetalfreien Aldehyden - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von metall- und acetalfreien Aldehyden

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DE879837C
DE879837C DER7537A DER0007537A DE879837C DE 879837 C DE879837 C DE 879837C DE R7537 A DER7537 A DE R7537A DE R0007537 A DER0007537 A DE R0007537A DE 879837 C DE879837 C DE 879837C
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DE
Germany
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water
aldehydes
aldehyde
crude
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DER7537A
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English (en)
Inventor
Karl Dr Buechner
Paul Dipl-Chem Kuehnel
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Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C27/00Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds
    • C07C27/20Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction
    • C07C27/22Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction with the use of catalysts which are specific for this process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/16Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxo-reaction combined with reduction

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von metall- und acetalfreien Aldehyden In Gegenwart von metallischem Kobalt und/oder Eisen, ebenso auch in Gegenwart von geeigneten Kobalt- und!oder Eisenverbindungen können durch Wassergasanlagerung an zur Aldehydsy nthese geeignete, olefinische Bindungen enthaltende Kohlenstoffverbindungen bekanntlich Aldehyde und Aldehydgemische hergestellt werden. Die hierbei gewonnenen rohen Aldehyde oder Aldehydgemische sind mehr oder weniger stark gefärbt und enthalten störende Metallverbindungen, die bei nachfolgenden Arbeitsgängen unerwünschte Nebenreaktionen verursachen können. Man erhält aus derartigen Aldehydgemischen zuweilen Destillate, die Metallverbindungen in Lösung halten und bei längerem Stehen zur Abscheidung von Metallhydroxyden, insbesondere von Eisen- und Kobalthvdroxyd, neigen.
  • Bei der Wassergasanlagerung an ungesättigte, olefinische Kohlenstoffverbindungen entstehen neben Aldehyden meist auch wechselnde Mengen von Alkoholen. Auf diese Weise ist die Möglichkeit zur Acetalbildung vorhanden, und in der Mehrzahl der Fälle tritt auch eine Acetalbildung in oft beträchtlicher Höhe ein.
  • Zur Entfernung der in den Aldehyden und Aldehydgemischen vorhandenen Metallverbindungen wurde bereits vorgeschlagen, die rohen Aldehyde mit wäßrigen Lösungen von Säuren oder Salzen zu behandeln. Auch eine Behandlung der rohen Aldehyde mit sauren Verbindungen in Abwesenheit von Wasser oder eine Behandlung mit Wasserstoff ist für die Reinigung der durch Wassergasanlagerung gewonnenen Aldehyde bereits bekannt. Mit Hilfe dieser Maßnahmen kann man zwar die störenden Metallverbindungen mehr oder weniger weitgehend entfernen, eine Aufspaltung der ebenfalls unerwünschten Acetale tritt hierbei jedoch nicht ein.
  • Es wurde die überraschende Beobachtung gemacht, daß man durch katalytische W assergasanlagerung an zur Aldehydsynthese geeignete Kohlenstoffverbindungen mit olefinischer Doppelbindung metall- und acetalfreie Aldehyde gewinnen kann, wenn die rohen Aldehyde oder Aldehydgemische nach Unterbrechung der Wassergasbehandlung bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck mit Wasser behandelt werden. Gleichzeitig mit der Aufspaltung der Acetale wirkt das Wasser auf die aldehydlöslichen Metallverbindungen ein und fällt diese als Metallhydroxyde aus. Trotz geringfügiger Aldehydhydrierung steigt die Aldehydausbeute, und der destillativ isolierte Aldehyd ist infolge seiner Metallfreiheit haltbar.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Druckwasserbehandlung ist derart, daß Aldehyde entstehen, die nur noch eine schwach gelbliche Farbe aufweisen, während man ohne Wasserbehandlung rohe Aldehyde erhält, die stark gelb, braun oder tiefbraun gefärbt zu sein pflegen. Außerdem hat man den Vorteil, daß bei der katalytischen Wassergasanlagerung an olefinische Kohlenstoffverbindungen die intermediäre Acetalbildung nicht mehr stören kann, weil sie keinen Einfluß mehr auf die Ausbeute an Reinaldehyd hat.
  • Die bei der Druckwasserbehandlung entstandenen Niederschläge von Hydroxyden der als Katalysator benutzten Metalle werden zweckmäßig mit den Nachläufen der Aldehyddestillation, die neben geringen Aldehydmengen Alkohole enthalten, vereinigt und bei Temperaturen von 15o bis 2oo° mit Wasserstoff behandelt. Hierbei erhält man reine Alkohole, während der Katalysator regeneriert und für eine weitere Aldehydsynthese brauchbar wird.
  • Die erfindungsgemäße Wasserbehandlung der rohen Aldehyde oder Aldehydgemische wird bei Temperaturen von ioo bis 25o°, vorzugsweise von 16o, bis 230°, durchgeführt. Besonders zweckmäßig sind Temperaturen von annähernd 2oo°. Während der Wasserbehandlung der Aldehyde entsteht dann ein Überdruck von z. B. 15 bis 35 kg/qcm bei 2oo°. Zur Reinigung der rohen Aldehydgemisch6 muß die erfindungsgemäße Wasserbehandlung mindestens io Minuten lang fortgesetzt werden. Zweckmäßig verwendet man jedoch Behandlungszeiten von 6o bis i2o Minuten.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man auch rohe Aldehydgemische behandeln, die bei der Einwirkung von Wasser eine hydrolisierende Spaltung erleiden. Hierbei bilden sich zuweilen in reiner, metallfreier Form wertvolle organische Verbindungen, die auf andere Weise nur schwer zugänglich sind. Auf diesem Wege kann man beispielsweise aus ungesättigten Estern oder ungesättigten Äthern verzweigte Aldehyde gewinnen, die ihrerseits wiederum auf andere sauerstoffhaltige Verbindungen aufgearbeitet werden können.
  • Beispiel i Es wurden 25oo ccm eines monoolefinischen Terpens der Bruttoformel C1aH16 in einem Autoklav in üblicher Weise mit aufgeschlämmtem Kobalt-Magnesia-Kieselgur-Katalysator der Wassergasanlagerung unterworfen. Der Katalysator enthielt auf ioo Teile Kobalt 12,5 Teile Magnesia und Zoo Teile Kieselgur.
  • Nach Beendigung der Wassergasanlagerung besaß das Reaktionsgemisch folgende Kennzeichen: Carbonylzahl C O Z = ig6, Hydroxylzahl O H Z = 14, Farbe dunkelbraun.
  • Nach der Entspannung des restlichen Wassergasdruckes wurden in die im Druckgefäß verbliebene flüssige Reaktionsmischung Zoo ccm Wasser eingepreßt und die Mischung unter dauerndem Rühren auf 2oo° erhitzt. Nach i Stunde wurde das Druckgefäß abgekühlt und das Reaktionsprodukt vom Katalysator abgetrennt. Es ergaben sich 2300 ccm eines fast farblosen Aldehydes, der folgende Kennzahlen aufwies: Carbonylzahl COZ = ift, Hydroxylzahl OHZ = 30.
  • Bei der Destillation wurden folgende Fraktionen erhalten
    Carbonylzahl Hydroxylzahl
    COZ , OHZ
    Vorlauf .......... .. 1o 0
    Aldehydfraktion ...... 312 4
    Nachlauf ............. 173 144
    Rückstand ........... 37 5o
    Die Nachlauffraktion, deren Menge sich auf 7 Volumprozent des Reaktionsproduktes belief, wurde gemeinsam mit dem abgetrennten Katalysator in einem Druckgefäß bei 5o kg/qcm mit einem Wasserstoff-Stickstoff-Gemisch behandelt und nach der Abkühlung vom Katalysator getrennt. Danach war die Carbonylzahl nahezu Null, die Hydroxylzahl belief sich auf 32o. Der abgetrennte und durch die Wasserstoffeinwirkung regenerierte Katalysator konnte für eine neue Wassergasanlagerung benutzt werden, da er seine volle Aktivität wiedergewonnen hatte.
  • Beispiel 2 Von einer C9-Fraktion, die mit Hilfe der üblichen Eisenkatalysatoren durch Kohlenoxydhydrierung gewonnen war und annähernd 50 °/a olefinische Kohlenwasserstoffe enthielt, wurden iooo ccm in einem 4000 ccm fassenden Druckgefäß aus Chrom-Nickel-Stahl mit Wassergas behandelt. Vor dem Eintritt in das Druckgefäß durchströmte das Wassergas bei 16o° ein Druckrohr, das mit Kobalt-Jodid und Kupferpulver gefüllt war. Das im Chrom-Nickel-Stahl-Druckgefäß befindliche olefinische Kohlenwasserstoffgemisch wurde auf diese Weise bei einem Druck von 250 kg/qcm und einer Temperatur von 16o° 4 Stunden lang mit Wassergas behandelt, das flüchtige Kobalt-Carbonyl-Verbindungen enthielt. Nach Abbruch der Wassergasbehandlung besaß das Reaktionsgemisch im Vergleich zum Ausgangsmaterial folgende Kennzeichen
    Vorher I Nachher
    Farbe .................. farblos hellgelb
    Jodzahl JZ ............. 113 io
    Neutralisationszahl N Z ... 0 5.
    Esterzahl EZ ........... 1 4
    Hydroxylzahl O H Z ...... 6 0
    Carbonylzahl C 0 Z ....... 6 i67
    Kobaltgehalt . . . . . . . . . . . . 0 io mg/1
    Eisengehalt ............. 0 Spur
    Nach der Entspannung des Wassergasdruckes wurden in das Druckgefäß Zoo ccm Wasser eingebracht und mit dem flüssigen Reaktionsprodukt unter lebhaftem Rühren 2o Minuten auf 2oo° erhitzt. Nach dieser Behandlung wurde das Reaktionsprodukt von der durch ausgefallenes Kobalthydroxyd verursachten Trübung abfiltriert. Es zeigte dann folgende Kennzahlen
    Farbe ......................... wasserhell
    Jodzahl JZ .................... = 1o
    Neutralisationszahl NZ . . . . . . . . . . = 3
    Esterzahl EZ .................. = 3
    Hydroxylzahl OHZ . . . . . . . . . . . . . = 22
    Carbonylzahl COZ . . . . . . . . . . . . . . = 172
    Kobaltgehalt ................... = o
    Eisengehalt .................... = o
    Bei der Destillation dieses Produktes wurden beim ersten Übertreiben 880/,) der theoretisch möglichen Menge metallfreier Clo Adehyd gewonnen. Als Nachlauf ergaben sich noch etwa 1o °/q einer Mischung von C,., -Aldehyd und Clö Alkohol.
  • Beispiel 3 In einem 2ooo ccm fassenden Druckgefäß aus Stahl wurden 300 ccm einer aus Paraffin- und Olefinkohlenwasserstoffen bestehenden C"-Fraktion mit der gleichen Menge einer wäßrigen, schwach sauren Kobaltsulfat-Magnesiumsulfat-Lösung vermischt, die je Liter 15 g Kobalt und 15 g Magnesiumoxyd enthielt. Die C,;-Fraktion enthielt 65 °/o Olefine und besaß folgende Kennzahlen:
    Dichte Deo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . = o,670
    Jodzahl JZ .................... = 2o5
    Neutralisationszahl NZ . ... . .. . . . = o
    Esterzahl EZ .................. = i
    Hydroxylzahl OHZ ............. = o
    Carbonylzahl COZ .............. = 4
    Die Mischung aus C,;-Fraktion und aus Metallsalzlösung wurde auf 14o bis 145° erwärmt und bei einem Druck von 15o bis 200 kg/qcm 3 Stunden lang mit Wassergas behandelt. Danach wurde die Reaktionsmischung abgekühlt, von der Katalysatorlösung abgetrennt und unter Erhitzen auf 2oo° 2 Stunden lang mit Wasser behandelt. Hierbei erhielt man folgende Ergebnisse: vor der nach der Wasserbehandlung I Wasserbehandlung JZ= i JZ- i NZ = 2 NZ = 2 EZ = 2 EZ = 2 OHZ = o OHZ = 82 COZ = 218 COZ - 246 15 mg/1 Kobalt kobaltfrei Vor der Wasserbehandlung entsprach die Carbonylzahl einem Aldehydgehalt von 44,5 °/o. Nach der Wasserbehandlung zeigte die Carbonylzahl einen Aldehydgehalt von 50 °/o. Durch die erfindungsgemäße Wasserbehandlung waren infolge der eingetretenen Acetalspaltung noch etwa- 17 °/o Alkohole zusätzlich gewinnbar geworden. Die Metallverbindungen des rohen Aldehyds wurden restlos ausgefällt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von metall- und acetalfreien Aldehyden durch katalytische Wassergasanlagerung an zur Aldehydsynthese geeignete olefinische Doppelbindungen enthaltende Kohlenstoffverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die rohen Aldehyde oder Aldehydgemische nach Unterbrechung der Wassergasbehandlung bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck mit Wasser behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aldehyde oder Aldehydgemische bei Temperaturen von ioo bis 25o°, vorzugsweise bei 16o bis 23o°, insbesondere bei annähernd 2oo°, bis zu dem dabei geltenden Wasserdruck mit Wasser behandelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohen A1aehyde oder Aldehydgemische mindestens 1o Minuten, vorzugsweise 6o bis 12o Minuten, mit Wasser behandelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der während der Wasserbehandlung der rohen Aldehyde oder Aldehydgemische abgeschiedene metalloxydhaltige Katalysator zusammen mit den bei der destillativen Aufarbeitung der Aldehyde gewinnbaren Nachläufen mit Wasserstoff regeneriert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch die Verarbeitung von rohen Aldehyd'en oder Aldehydgemischen, die während der raffinierenden Wasserbehandlung eine hydrolysierende Molekülspaltung erleiden.
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