DE974482C - Verfahren zur Herstellung von Alkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkoholen

Info

Publication number
DE974482C
DE974482C DEST2642A DEST002642A DE974482C DE 974482 C DE974482 C DE 974482C DE ST2642 A DEST2642 A DE ST2642A DE ST002642 A DEST002642 A DE ST002642A DE 974482 C DE974482 C DE 974482C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogenation
water
cobalt
catalyst
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST2642A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exxon Research and Engineering Co filed Critical Exxon Research and Engineering Co
Application granted granted Critical
Publication of DE974482C publication Critical patent/DE974482C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/16Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxo-reaction combined with reduction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/132Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group
    • C07C29/136Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH
    • C07C29/14Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of a —CHO group
    • C07C29/141Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of a —CHO group with hydrogen or hydrogen-containing gases

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkoholen Vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen durch Umsetzung olefinischer Kohlenstoffverbindungen mit Wasserstoff und Kohlenoxyd mittels eines Carbonylierungskatalysators, insbesondere ein Verfahren zur Erhöhung der Selektivität für wertvolle Alkohole.
  • Es ist bekannt, daß sauerstoffhaltige organische Verbindungen durch Umsetzung olefinischer organischer Verbindungen mit Kohlenoxyd und Wasserstoff mittels eines Kobalt- oder Eisenkatalysators bzw. eines anderen Carbonylierungskatalysators in einem Dreistufenverfahren synthetisch hergestellt werden können. In der ersten Stufe werden olefinische Verbindungen und Synthesegase in Gegenwart des Katalysators unter Druck zu einem Produkt umgesetzt, welches vorwiegend aus Aldehyden besteht, die ein Kohlenstoffatom mehr als das olefinische Ausgangsgut enthalten; nebenbei entstehen sekundäre Reaktionsprodukte, Polymerisationsprodukte usw. Das Gemisch, welches Verbindungen des Metallkatalysators gelöst enthält, wird in einer zweiten Stufe mit Wärme behandelt, wobei das lösliche katalytische Material aus dem organischen Gemisch zersetzt und entfernt wird. Das katalysatorfreie Material wird dann in einer Hydrierungsstufe zu dem entsprechenden Alkohol hydriert oder aber zu der entsprechenden Carbonsäure oxydiert.
  • Die Carbonylierungsreaktion ist von besonderer Bedeutung für die Herstellung hochwertiger primärer Alkohole, die namentlich als Zwischenprodukte für Weichmacher, Reinigungs- und Lösungsmittel großen Absatz finden. Nicht nur Olefinkohlenwasserstoffe mit langer und kurzer Kette, sondern auch die meisten anderen Arten organischer Verbindungen mit wenigstens einer olefinischen Doppelbindung, wie ungesättigte Säuren, Ester, Alkohole, Ketone usw., sind dieser Reaktion zugänglich.
  • Der Katalysator für die erste Reaktionsstufe, nämlich Umwandlung olefinischer Verbindungen in Aldehyde, wird gewöhnlich als Salz des katalytisch aktiven Metalls mit hochmolekularen organischen Säuren, wie Ölsäure, Stearinsäure, Naphthensäure, zugesetzt. Beispiele für katalytische Salze oder Seifen dieser Gattung sind Kobalt- oder Eisenoleat, -stearat, -naphthenat u. dgl. Diese Salze sind in dem flüssigen Olefin oder Olefin-Paraffin löslich und können in die erste Stufe als Lösung in der Beschickung oder als Kohlenwasserstofflösung eingebracht werden.
  • Da die Synthesegase in äquivalenten oder äquimolekularen Mengen verbraucht werden, werden die Bestandteile des Synthesegases gewöhnlich in äquimolekularen Anteilen von H2 und CO zugesetzt. Vorgeschlagen wurde auch schon ein Überschuß an Wasserstoff und Kohlenoxyd. Die Bedingungen für die Umsetzung der Olefinverbindungen mit Wasserstoff und Kohlenoxyd ändern sich etwas mit der Natur des olefinischen Ausgangsgutes; im allgemeinen aber wird die Reaktion bei etwa 204 at und etwa 120 bis 205°C durchgeführt. Das Verhältnis von Synthesegas zu Olefin kann innerhalb weiter Grenzen abgewandelt werden; im allgemeinen werden etwa 28,3 bis 425 m3 H2 t CO je I58,981 olefinischen Ausgangsguts angewandt.
  • Nach erfolgter Umwandlung der Olefine in die sauerstoffhaltigen Verbindungen werden die Reaktionsprodukte und das nicht umgesetzte Material gewöhnlich in eine Zone abgezogen, in der der gelöste Katalysator aus dem Gemisch entfernt wird.
  • Ein Hauptproblem der Aldehydsynthese beruht darauf, daß sich das katalytische Metall und andere carbonylbildende Metalle, wie Kobalt, Eisen usw., auch wenn sie in Form organischer Salze in die Reaktionszone eingebracht sind, mit Kohlenoxyd unter den Bedingungen der Synthese zu Metallcarbonylen umsetzen. Offenbar ist das Metallcarbonyl oder -hydrocarbonyl die aktive Form des Katalysators.
  • Das Carbonyl, welches in dem Reaktionsprodukt der Carbonylierungsstufe gelöst bleibt, muß in einer Zwischenstufe entfernt werden. Zu diesem Zweck wurde das primäre Reaktionsprodukt in einer Kammer oder einem Turm mit oder ohne Füllung bei Normal-oder Überdruck erhitzt, wobei gewöhnlich ein inertes Entziehungsgas, wie Wasserstoff, langsam hindurchströmte, um das bei der Zersetzung des Metallcarbonyls entstehende Kohlenoxyd oben zu entfernen; diese Maßnahme diente unter anderem dazu, das in der anschließenden Hochdruckhydrierung gegebenenfalls benutzte Nickel, Kobalt oder ein anderes carbonywildendes Metall zu schützen. Dieses Verfahren verläuft, was die Entfernung von Kobaltcarbonyl anlangt, welches in Kobalt und Kohlenoxyd aufgespalten wird, recht befriedigend; allerdings werden geringe Mengen anderer Metallcarbonyle, namentlich Eisencarbonyl, hierbei nicht vollständig beseitigt.
  • Eisencarbonyl kann auf verschiedene Weise entstehen, z. B. durch Umsetzung von Kohlenoxyd bei hohem Druck mit eisenhaltigen Verunreinigungen der Beschickung, durch Umsetzung von Kohlenoxyd mit dem Baustoff des Reaktionsgefäßes, der Leitungen oder der Füllung des Reaktionsgefäßes u. dgl. Eisencarbonyl ist erheblich beständiger als das Kobaltanalogon. Bedingungen, die letzteres in der Zone für die Entfernung des Katalysators zersetzen, reichen nur zur partiellen Spaltung des Eisencarbonyls aus.
  • Es wurde weiter gefunden, daß die ausströmenden Produkte der Kobaltentziehungszone andere Kobaltverbindungen, namentlich Kobaltformiat, die nicht speziell als Kontaktsubstanzen zugesetzt sind, in einer Menge von 0,5 0!o enthalten können. Diese Verbindungen sind in Gegenwart eines inerten Gases, wie Wasserstoff, nicht leicht thermisch spaltbar. Lösliches Metall erweist sich in dem die Katalysatorentziehungszone verlassenden Produkt als schädlich, weil es unter den scharfen Arbeitsbedingungen, die in der Hydrierungszone und in den vorgeschalteten Heizschlangen herrschen, Veränderungen unterliegt, welche Verstopfungen der Leitungen und Inaktivierung des Hydrierungskatalysators zur Folge haben. Zweckmäßig hält man die Gesamtkonzentration an Kobalt in den die Katalysatorentziehung verlassenden Produkten unter etwa 0,005 01,.
  • Man hat auch schon nach der Kobaltentziehung die Produktdämpfe entfeuchtet, um den Wassergehalt unter etwa In/,, vorzugsweise auf 0,5 O/o, zu senken.
  • Es traten bei der Hydrierung der aus dem Kobaltentziehungsgefäß abziehenden Produkte mit weniger als etwa 101o Wassergehalt zu Alkoholen namhafte Mengen von Olefinen auf, deren Kohlenstoffzahl der der hydrierten Aldehyde entsprach, wahrscheinlich als Ergebnis der Entwässerung des während der Hydrierung entstehenden Alkohols. Wenn ein C7-Olefin der Alkoholsynthese unterworfen wurde, entstanden C8-Kohlenwasserstoffe in erheblicher Menge, davon 6o 01o Olefine. Die Destillation des durch Hydrierung gewonnenen Alkohols lieferte sehr viel unteren Ablauf, der zu etwa 20°/o aus Acetalen und verwandten Verbindungen bestand.
  • Die Bildung dieser unerwünschten Nebenprodukte macht sich namentlich bei Verwendung eines schwefelaktiven Katalysators auf einer Trägersubstanz, wie Molybdänsulfid auf A-Kohle, bemerkbar; die Verwendung solcher schwefelaltiven Katalysatoren für die Hydrierungsstufe des Oxoverfahrens ist bereits bekanntgeworden. Diese Gattung von Kontaktsubstanzen verlangt höhere Temperaturen als die herkömmlicheren Hydrierungskatalysatoren, wie Nickel- oder Kupferchromit, zur Erzielung einer möglichst vollständigen Hydrierung. Die höheren Temperaturen in dem Hydrierungsofen erhöhen beträchtlich die Bildungsmenge der erwähnten unerwünschten Nebenprodukte. Schwefelaktive Hydrierungskatalysatoren haben aber den Vorrang, weil sie durch schwefelhaltiges Beschickungsgut nicht vergiftet und zudem durch Kohlenoxyd, welches etwa aus der Kobaltentziehungszone mit übergeht, nicht beeinflußt werden. Außerdem sind sie ungewöhnlich widerstandsfähig und zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer aus, lassen sich auch äußerst rationell und mühelos regenerieren.
  • Erfindungsgemäß setzt man dem Beschickungsgut nach der Kobaltentziehung, bevor dieses Endprodukt der Carbonylierung in Gegenwart der schwefelaktiven Hydrierungskatalysatoren zu Alkoholen hydriert wird, Wasser zu. So zeigte es sich, daß durch Zusatz von Wasser zu dem dekobaltierten Produkt vor oder in dem Hydrierungsofen in Mengen bis etwa 7 bis Ion/, die Selektivität der erwünschten Alkohole um etwa 6 Molprozent oder mehr für eine bestimmte Hydrierungstemperatur zunimmt. Wahrscheinlich bewirkt das Wasser eine Zurückdrängung der Bildung von Acetalen und der Dehydratisierung von Alkoholen während der Hydrierung.
  • Das Wasser kann getrennt in den Hydrierungsofen oder in dessen Beschickungsgut eingespritzt werden.
  • Der Wasserzusatz erhöht nicht nur die Alkoholselektivität, sondern ermöglicht auch die Hydrierung bei höherer Temperatur ohne Zersetzung der Hydrierungsprodukte und verstärkt dadurch das Aktivitätspotential des schwefelaktiven Katalysators.
  • Es ist bekannt, daß die primären Oxoprodukte vielfach Acetale enthalten, und es ist auch ein Verfahren beschrieben worden, um Acetale durch Hydrierung in Gegenwart von Wasser in primäre Alkohole überzuführen. Hierbei handelte es sich jedoch um Spaltungen, die I. in Gegenwart bestimmter anderer Hydrierungskatalysatoren, nämlich Kupfer, Nickel, Kobalt oder Eisen für sich oder gegebenenfalls mit Chromoxyd, vor sich gehen als die vorliegende Hydrierung, und 2. muß hierbei außer dem Wasser noch eine zur Verseifung der Acetalgruppe geeignete Säure oder ein saures Salz vorhanden sein.
  • Die Hydrierung von Acetalen ist im übrigen ein ganz anderer Vorgang als diejenige von Aldehyden, die das Ziel der vorliegenden Erfindung ist. Bei der Hydrierung von Acetalen wird ein Acetalmolekül in zwei kleinere Moleküle der entsprechenden Alkohole gespalten, während die Hydrierung von Aldehyden nur in der Anlagerung eines Wasserstoffatoms an das Aldehydmolekül besteht, wobei sich der Alkohol bildet. Aus diesem Grunde war dem Fachmann durch den Hinweis auf die Hydrierung von Acetalen in Gegenwart von Wasser noch keine Lehre in dem Sinne gegeben, daß man bei der Hydrierung von Aldehyden in Gegenwart von schwefelaktiven Katalysatoren durch Wasserzusatz die Entstehung unerwünschter Nebenprodukte, insbesondere von Olefinen, durch Wasserabspaltung aus dem entsprechenden Alkohol verhindern kann. Bei der Hydrierung der Acetale spielt das Wasser eine andere Rolle als im vorliegenden Fall, weil es die bei der Acetalspaltung nötige Hydrolyse ermöglicht. Im vorliegenden Falle dagegen handelt es sich nicht um eine Hydrolyse, sondern um eine bloße Wasserstoffanlagerung an den Aldehyd, wobei gerade die Wasserabspaltung deshalb unerwünscht ist, weil sie zu der störenden Olefinbildung führt. Im vorliegenden Fall nimmt das Wasser überhaupt nicht an der Reaktion teil und soll nur das Eintreten unerwünschter Nebenreaktionen verhindern, die mit der Acetalbildung gar nichts zu tun haben, sondern vorwiegend auf einer Zersetzung des entstehenden Alkohols beruhen.
  • Die bekannte Arbeitsweise ist deshalb nicht mit der Verwendung schwefelaktiver Katalysatoren im vorliegenden Falle vergleichbar, insbesondere der Verwendung von Molybdändisulfid ohne die Gegenwart einer die Verseifung begünstigenden Säure.
  • Ebensowenig hat es mit der vorliegenden Erfindung etwas zu tun, daß bereits für die erste Stufe der Oxoreaktion die Gegenwart von Wasser bekanntgeworden ist und auch die Regeneration der Katalysatoren. Auch die Feststellung, daß wäßriges Ammoniak die Oxoreaktion stört, hat mit dem vorliegenden Hydrierungsverfahren nichts zu tun.
  • Nach diesen Erklärungen allgemeinerer Art soll die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, welche eine Ausführungsform der Erfindung schematisch darstellt.
  • Ein Olefinkohlenwasserstoff, der ein Kohlenstoffatom weniger enthält als der darzustellende Alkohol und in dem ein Katalysator für die Umsetzung von Olefinen mit Kohlenoxyd und Wasserstoff zu sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen gelöst ist, wird dem unteren Teil eines Reaktionsgefäßes I durch die Beschickungsleitung 2 zugeführt. Als Katalysator dient z. B. Kobaltstearat, -naphthenat, -oleat, Eisenlinoleat u. dgl. Eine Lösung des Katalysators in dem Ausgangsolefin kann auch durch die Leitung 3 in die Leitung 2 eingeführt werden. Die Konzentrationen des Katalysators und das Verhältnis der katalysatorhaltigen Beschickung zu der katalysatorfreien Beschickung werden so eingestellt, daß die Konzentration des Katalysators in der gesamten Olefinbeschickung im Bereich von 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa I bis 3 Gewichtsprozent Katalysatorsalz liegt.
  • Gleichzeitig wird ein Gasgemisch aus Wasserstoff und Kohlenoxyd in dem ungefähren Verhältnis von 0,5 bis 2,0 Volumen Wasserstoff je Volumen Kohlenoxyd aus Leitung 4 in das Reaktionsgefäß 1 eingebracht. Letzteres wird zweckmäßig bei etwa 204 at betrieben und ist gegebenenfalls mit einem katalytisch inerten festen Material, wie keramischen Ringen, Bimsstein, gefüllt.
  • Reaktionsgefäß 1 wird vorzugsweise bei etwa 120 bis 2050 C, je nach der Beschaffenheit der Olefinbeschickung und anderen Reaktionsbedingungen, betrieben. Die Strömungsmenge von Synthesegasen und Olefinen durch das Reaktionsgefäß wird so eingeregelt, daß der gewünschte Umsatz des Olefins erreicht wird.
  • Eine Mischung flüssiger sauerstoffhaltiger Reaktionsprodukte, in denen nicht umgesetzte Olefine, Katalysator, nicht umgesetzte Synthesegase und sekundäre Reaktionsprodukte gelöst sind, wird oben aus Reaktionsgefäß I abgezogen und über Leitung 8, Kühler 10 und LeitungI2 in einen Hochdruckabscheider 14 übergeführt, in dem nicht umgesetzte Gase oben durch Leitung I6 abziehen, in Wäscher I8 von mitgerissener Flüssigkeit befreit und nach Wunsch weiterverwendet werden. Die nicht umgesetzten Gase können in die Beschickungsleitung 4 für das Synthese- gas über Leitung 20 zurückgeführt werden, um der Einstellung des gewünschten Wasserstoffpartialdruckes und des Verhältmsses H2 : CO in dem Beschickungsgut für Reaktionsgefäß I zu dienen. Unter Umständen geht nur ein Teil der Gase aus dem Abscheider 14 diesen Weg; der Rest wird aus dem System durch Leitung 22 entleert.
  • Der Hauptstrom des flüssigen Gemisches, das primäre Reaktionsprodukte, nicht umgesetzte Olefine und sekundäre Reaktionsprodukte sowie verhältnismäßig viel Kobaltcarbonyl und andere einfache Kobaltverbindungen und komplexe Kobaltverbindungen, ferner bis zu 3 01o oder mehr Wasser enthält, wird aus Abscheider 14 durch Leitung 24 abgezogen.
  • Ein Teil dieser Substanzmischung kehrt gegebenenfalls in das Reaktionsgefäß I über Leitung 26 zurück, um zur Kühlung und Temperaturregelung der Carbonylierungsstufe beizutragen. Der Rest des primären Reaktionsproduktes wird durch Leitung 28 ausgetragen und einem Wasserabscheider 30 zugeführt, der im Bedarfsfall mit einer (nicht dargestellten) Heizschlange ausgestattet ist. Die Strömungsgeschwindigkeit des primären Reaktionsproduktes ist so klein, daß sich Wasser als untere Schicht absetzt, die unterbrochen oder fortlaufend durch Rohr 32 abfließen kann. Die obere Schicht, die nunmehr weniger als 101o Wasser enthält, wird durch Leitung 34 dem Kobaltentziehungsgefäß 38 zugeführt. Wenn das Beschickungsgut verhältnismäßig viel Wasser enthält, benutzt man neben dem Wasserabscheider 30 einen (nicht dargestellten) Trockenturm mit Entwässerungssubstanzen, die gegenüber den vorliegenden Aldehyden inert sind.
  • Das Produkt enthält beim Verlassen des Abscheiders 30 weniger als etwa 10/0 Wasser, zweckmäßig nicht mehr als etwa 0,5 01,. Es fließt von dort in eine Zone 38 für die Entziehung des Katalysators über Leitung 34, wo das gelöste Kobaltcarbonyl zu Kobaltmetall bei etwa I50 bis 2050C zersetzt wird. Ein wasserstoffhaltiger Gasstrom tritt durch Leitung 40 in die Zone 38 ein und entfernt das durch Aufspaltung von Metallcarbonyl gebildete Kohlenoxyd. Zone 38 wird bei hohem Druck betrieben; der bevorzugte Druckbereich ist etwa I bis I3,6 at. Der Gasstrom aus Wasserstoff und Kohlenoxyd verläßt Zone 38 durch Rohr 42 zur weiteren Verwendung. Beispielsweise wird das Gas einer Zone zur katalytischen Reduktion zugeführt, wo CO zu CH4 reduziert wird; das Gemisch dient dann für die anschließende Hydrierung oder als Reinigungsgas.
  • Die Entwässerung mit anschließender Kobaltentziehung bewirkt, daß Kobaltcarbonyl praktisch vollständig zu Kobalt und Kohlenoxyd gespalten wird und daß auch Kobaltsalze, wie Kobaltformiat, die bei dieser Wärmebehandlung nicht gespalten werden, praktisch vollständig aus der Lösung entfernt und in dem Kobaltentziehungsgefäß suspendiert oder ausgefällt werden. Das flüssige Produkt, in dem ausgefälltes, feinverteiltes Kobalt und die genannten Salze suspendiert sind, wird aus dem Kobaltentziehungsgefäß 38 durch Leitung 44 ausgetragen und in Filter 46 von suspendierten Feststoffen abgetrennt. Schlamm verläßt das Gefäß 38 durch Rohr 41.
  • Das flüssige Carbonylierungsprodukt, das-nunmehr praktisch frei ist von gelöstem und suspendiertem Katalysator, wird aus Filter 46 über Leitung 48 dem unteren Teil des Hydriergefäßes 50 zugeführt. Gleichzeitig wird Wasserstoff aus Leitung 52 in solcher Menge eingeführt, daß die organischen Carbonylverbindungen des sauerstoffhaltigen Beschickungsgutes in die entsprechenden Alkohole umgewandelt werden. Für die Hydrierung kann man an sich jeden geeigneten Katalysator verwenden. Im Interesse höchster Wirksamkeit des Verfahrens gemäß Erfindung benutzt man Molybdänsulfid auf A-Kohle als Träger. Der Druck im Hydriergefäß 50 beträgt etwa I70 bis 306 at, die Temperatur etwa I50 bis 3150 C, je nach der Beschaffenheit des Aldehyds. Die bevorzugten Arbeitsbedingungen für die Hydrierung sind: Temperaturen etwa 205 bis 2600 C, Drücke etwa I36 bis 238 at, vorzugsweise I90 bis 217 at, die Menge flüssiger Beschickung etwa 0,25 bis 2 Vol./Vol./Std., Wasserstoff etwa I4I,5 bis 566 m3 je I58,93 1 Beschickung.
  • Im Sinne der Erfindung wird Wasser in das Hydriergefäß 50 durch Leitung 53 und Pumpe 55 eingespritzt.
  • Das Quantum des Wasserzusatzes kann 50 0/o betragen; vorzugsweise werden I bis Ion/, der Beschickung für das Hydriergefäß 50 zugegeben, nach Maßgabe von Temperatur und Druck. Der Wasserzusatz wird zweckmäßig so bemessen, daß das Wasser unter den Hydrierungsbedingungen praktisch vollständig verdampft ist. Der Wasserzusatz erfolgt fortlaufend oder unterbrochen. Die Zusatzmenge wird bis zu einem gewissen Grade von der Menge der Beschickung für das Kobaltentziehungsgefäß bestimmt und beträgt etwa o, oo25 bis o,aVol./Vol./Std. Im Bedarsfall wird das Zusatzwasser auf die Temperatur des Hydrierungsofens vorerhitzt.
  • Die Hydrierungsprodukte ziehen oben durch Leitung 54 ab und gelangen über einen Kühler 56 in einen Hochdruckabscheider 58; nicht umgesetzter Wasserstoff zieht von dort oben durch Rohr 60, gegebenenfalls zur weiteren Verwendung in dem System, ab. Flüssige Produkte verlassen den Abscheider 58 durch Leitung 62 und kommen in ein Absetzgefäß6I mit Wasserabzugsrohr 63; die obere alkoholhaltige Schicht fließt zur Kohlenwasserstoffkolonne 64 durch Leitung65. Aus Kolonne 64 destillieren niedrigsiedende Produkte, zumeist Kohlenwasserstoffe mit niedrigerem Siedepunkt als der gewünschte Alkohol, über. Wenn das Reaktionsgefäß für die Carbonylierung mit einer C7-Olefinfraktion beschickt wird, geht im allgemeinen das bis I70"C siedende Produkt aus Kolonne 64 durch Leitung 66 als Vorlauf über und wird gegebenenfalls zum Verschneiden von Benzin verwendet. Der untere Ablauf der Kolonne 64 fließt über Leitung 68 in die Alkoholkolonne 70, aus der die Alkohole mit dem erwünschten Siedebereich bei atmosphärischem oder vermindertem Druck, entsprechend ihrem Molekulargewicht, überdestillieren. Der unter Destillationsabzug kann weiterbehandelt oder als Heizstoff verwertet werden.
  • Das in der Zeichnung und der vorausgehenden Beschreibung erläuterte System ist mannigfacher Abwandlung fähig. So kann Wasser der Aldehyd- beschickung in der Einlaßleitung des Hydriergefäßes zugesetzt, braucht also nicht getrennt eingespritzt zu werden. Die Erfindung ermöglicht den Betrieb mit schwefelaktiven Katalysatoren bei höheren Temperaturen (d. h. mit einem höheren Aktivitätspotential) als ohne Wasserzusatz; es können aber auch andere Hydrierungskatalysatoren benutzt werden. Der Zusatz braucht nicht auf eine Hydrierungsbeschickung mit 10/o oder weniger Wasser beschränkt zu werden.
  • Die Erfindung soll weiter durch Beispiele erläutert werden, welche die Vorteile vorliegenden Verfahrens besonders deutlich zum Ausdruck bringen.
  • Beispiel I Um die Bedeutung der Entfernung von Wasser aus der Beschickung für das Kobaltentziehungsgefäß deutlich zu machen, sei folgendes ausgeführt: In einem halbtechnischen Betrieb wurde ermittelt, daß das aus dem Kobaltentziehungsgefäß abziehende Produkt, wenn dessen Beschickungsgut nicht entwässert war und mehr als IO/o Wasser enthielt, 0,014 bis 0,049 0/o lösliches Kobalt enthielt; der Anteil an löslichem Kobalt nahm mit der Behandlungsdauer im Kobaltentziehungsgefäß zu. Wenn die Beschickung für das Kobaltentziehungsgefäß aber entwässert wurde, verminderte sich der Gehalt an löslichem Kobalt auf 0,002 0/o, wenn in dem Beschickungsgut für das Kobaltentziehungsgefäß I,I % Wasser zurückgeblieben waren, und auf 0,0001%, wenn 0,34 0/o Wasser in diesem Beschickungsgut zurückgeblieben waren. Wenn man das aus dem Kobaltentziehungsgefäß abziehende Produkt frei von gelöstem Kobalt halten will, ist die Entwässerung des Beschickungsgutes für diese Zone von Nutzen.
  • Es zeigte sich aber, daß die Alkoholselektivität in der halbtechnischen Anlage von im Mittel etwa 80 Molprozent während einer 3monatigen Betriebsperiode, bevor die Entwässerung des Beschickungsgutes für das Kobaltentziehungsgefäß einsetzte, auf etwa 73% während der 5monatigen Betriebsperiode abfiel, nachdem die Entwässerung dieses Beschickungsgutes aufgenommen war. Gleichzeitig erhöhte sich die Bildungsmenge an Acetal von im Mittel etwa 10% auf etwa 17 0/o.
  • Daraus erhellt, daß die Entwässerung des genannten Beschickungsgutes zwar den Anteil an in dem abziehenden Aldehydprodukt gelöstem Kobalt merklich verminderte, gleichzeitig aber die Selektivität etwas ungünstig beeinflußte.
  • Beispiel 2 Um die hervorragende Alkoholselektivität nach erfolgtem Wasserzusatz zum Hydrierungsofen darzutun, wurde ein C8-Aldehyd enthaltendes Produkt in einer halbtechnischen Carbonylierungsanlage, wie beschrieben, behandelt und lieferte ein Abzugsprodukt des Kobaltentziehungsgefäßes mit 0,39% Wasser.
  • Diese verhältnismäßig wasserfreie Substanz wurde in einem Hydriergefäß mit einer Tagesleistung von etwa 20 1 mit einem Katalysator von 10% Molybdänsulfid auf A-Kohle als Träger hydriert. Wasser in geringer Menge wurde unmittelbar in dem Hydrierungsofen mittels einer Hills-McCanna-Pumpe, die an eine Vickerstransmission angeschlossen war, eingespritzt.
  • Die Arbeitsbedingungen waren: Beschickungsmenge (flüssig) 0,6 Vol./Vol./Std.; Druck 204 at Wasserstoff bei etwa 245 bis 275°C.
  • Einfluß des Wasserzusatzes auf die Hydrierung von C8-Aldehyd aus der Kobaltentziehungszone über MoS2-Kohle als Katalysator bei 204 at H2; 0,6 Flüssigkeit Vol./Vol./Std.; 28,3 m3/I58,98 1
    Versuch
    E E F H I J J K L L
    Versuchs-
    dauer ........ 7 bis 12 13 bis 18 7 bis 12 1 bis 12 1 bis 12 1 bis 16 7 bis 12 7 bis 12 13 bis 18 19 bis 24
    Mittlere
    Temperatur,
    °C ........... 248,3 248,3 247,2 261,1 260 266,7 273,3 271,7 271,7 271,7
    Gesamt-H2O/
    Gewichts-
    prozent der
    Beschickung 0,39 0,39 4,46 7,77 4,28 4,33 4,43 8,00 0,39 0,39
    Prüfung des
    Produktes
    Hydroxyl-
    zahl ....... 288 29I 293 295 298 295 288 292 275 273
    Carbonyl-
    zahl. . . . . . . I,4 1,9 2,0 I,3 0,7 0,7 0,7 0,8 0,6 0,5
    Selektivität
    für C8-
    Kohlen-
    wasserstoffe,
    Molprozent 3,0 3,3 2,0 2,7 4,0 4,8 7,9 5,2 9,4 9,0
    C8-Alkohole .. 74,6 75,4 77,6 79,2 77,1 76,6 75,8 77,7 71,9 71,7
    Unterer Ablauf 21,2 20,8 19,7 17,3 18,1 17,6 15,4 15,6 18,7 17,9
    Aus diesen Werten läßt sich folgendes ableiten: A. Der Zusatz von Wasser hat keine besondere Wirkung auf die Aktivität des Katalysators; die Carbonylzahl des gebildeten Alkohols sinkt von 2,0, wenn die Hydrierung bei 247,2"C durchgeführt wird, auf 0,5 bis o, 6 bei einer Hydrierungstemperatur von 27I, 7°C. Diese Ergebnisse gelten für die Arbeitsweise mit oder ohne Wasserzusatz.
  • B. Die Alkoholselektivität wird bedeutend erhöht.
  • Bei einem Wassergehalt von 4,3 bis 4,5 0/o erhöht sich die Gesamtselektivität um 3 bis 4 Molprozent, bei Zusatz von 7,7 bis 8, o°/0 Wasser um etwa 6 Molprozent. Bei Zusatz des größeren Wasserquantums ist die Alkoholselektivität bei etwa 270°C etwa 3% höher als bei etwa 2500C ohne Wasserzusatz; daneben besteht der ausgeprägte Vorteil, daß die Hydrierung bei höherer Temperatur vollständiger vonstatten geht.
  • C. Bei fehlendem Wasserzusatz wird die C8-Kohlenwasserstoffselektivität bei im Mit'cel etwa 2700 C kritisch. Mit anderen Worten: Die Hydrierung bei oder oberhalb dieser Temperatur - bewirkt große Verluste zu C8-Olefinen. Ein Zusatz von 4,3 bis 4,5 0/o Wasser vermindert die Selektivität für C8-Kohlenwasserstoff um I,5 bis 20/o' ein Zusatz von 7,7 bis 8,o 0/o Wasser um 2 bis 2,50/0. Der Wasserzusatz hat zur Folge, daß die Hydrierung mit schwefelaktiven Katalysatoren bei etwa 270°C durchgeführt und aus der höheren Aktivität des Katalysators bei diesen Temperaturen Nutzen gezogen werden kann. Die Lebensdauer des Katalysators wird dadurch erhöht.
  • D. Die Selektivität für den unteren Ablauf vermindert sich bei Zusatz von 4,3 bis 4,5 0/o Wasser um I bis 20/o, bei Zusatz von 7,7 bis 8,o 0/o Wasser um 2 bis 2,5 0/o.
  • Der Zusatz von Wasser in die Hydrierungszone erhöht demnach Ausbeute und Selektivität für Alkohole bei verminderter Bildung von Kohlenwasserstoffen und unterem Destillationsablauf.
  • In der Beschreibung wurde der Wasserzusatz in die Hydrierungszone in einer den Verlust in oder vor der Kobaltentziehungszone ausgleichenden Menge ins Auge gefaßt; unter Umständen empfiehlt sich ein kleinerer oder größerer Wasserzusatz, als dem Verlust vor der Kobaltentziehung entspricht. Unter bestimmten Betriebsbedingungen, beispielsweise wenn Wasser in geringerer Menge in der Carbonylierungszone entsteht, kann trotzdem der Wasserzusatz in den oben angegebenen Mengen zur Hydrierungszone angebracht sein; das Beschickungsgut für die Kobaltentziehungszone braucht dann nicht eine Entfeuchtungszone zu passieren.
  • Andere für den Fachmann erkennbareAbwandlungen liegen im Rahmen der Erfindung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch Hydrierung von Aldehydprodukten der Oxosynthese, die nach möglichst vollständiger Entwässerung praktisch ganz von dem Oxokatalysator befreit worden sind, bei erhöhten Temperaturen und Drücken in Gegenwart schwefelaktiver Hydrierungskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man den Aldehydprodukten vor der Hydrierung Wasser zufügt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzusatz bei der Hydrierung zwischen I und 50°/0, vorzugsweise I und 10%. des Volumens der Beschickung ausmacht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck bei der Hydrierung so hoch ist, daß wenigstens ein Teil des Wassers in flüssigem Zustand vorliegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 80/o Wasser, bezogen auf die Beschickung, in die Hydrierzone eingespritzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Hydrierung unter einemDruckvon Igobis 205 atund bei Temperaturen zwischen 205 und 2900 C gearbeitet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 860 347, 87I 750; italienische Patentschrift Nr. 395 978; Angewandte Chemie, 6I (I949), S. 266; Tem-Mikro-Film der Altanmeldungen C 2304IVd/I2 o, R II5I33 IVd/120, R 236I IV d/120; Fiat final Report Nr. 1000, S. 28.
DEST2642A 1949-10-21 1950-10-17 Verfahren zur Herstellung von Alkoholen Expired DE974482C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US974482XA 1949-10-21 1949-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974482C true DE974482C (de) 1961-01-12

Family

ID=22263402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST2642A Expired DE974482C (de) 1949-10-21 1950-10-17 Verfahren zur Herstellung von Alkoholen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974482C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017682A1 (de) * 1979-05-15 1980-11-20 Toyo Soda Mfg Co Ltd Verfahren zur herstellung von alkoholen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT395978A (de) *
DE860347C (de) * 1941-03-01 1952-12-22 Basf Ag Verfahren zur hydrierenden Spaltung von Acetalen
DE871750C (de) * 1942-08-12 1953-03-26 Chemische Verwertungsgesellsch Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT395978A (de) *
DE860347C (de) * 1941-03-01 1952-12-22 Basf Ag Verfahren zur hydrierenden Spaltung von Acetalen
DE871750C (de) * 1942-08-12 1953-03-26 Chemische Verwertungsgesellsch Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017682A1 (de) * 1979-05-15 1980-11-20 Toyo Soda Mfg Co Ltd Verfahren zur herstellung von alkoholen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3026900C2 (de)
DE2139630C3 (de) Verfahren zur Herstellung von vorwiegend geradkettigen Aldehyden
DE19939491A1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Hydroformylierung von Olefinen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen
DE2404855B2 (de) Verfahren zur Verhinderung von Emulsionsbildung bei der Aufbereitung von Butyraldehyden und Kobalt enthaltenden Reaktionsgemischen
WO2009080395A1 (de) Mehrstufiges kontinuierliches verfahren zur hydroformylierung von höheren olefinen oder olefingemischen
EP0510358B1 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium aus den Rückständen der Destillation von Produkten der Oxosynthese
EP0011842B1 (de) Verfahren zum Abbau von Ameisensäureestern
DE974482C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen
DE68918815T2 (de) Verminderung von Katalysator-Verlust bei der Herstellung von Alkoholen.
DE3029700A1 (de) Katalytisches verfahren zur herstellung gesaettigter aliphatischer monocarbonsaeuren mit 6 bis 9 c-atomen
DE1107212B (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch die Oxo-Synthese
DE975064C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen
DE2245565B1 (de) Verfahren zur abtrennung von kobalt aus den primaerprodukten der oxosynthese und dessen wiedereinsatz in der synthesestufe
DE2020550A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Alkoholen
DE10045056A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Hydroformylierung von Polyalkenen mit 30 bis 700 Kohlenstoffatomen
DE977576C (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Kobaltkatalysatoren
DE881645C (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Ketonen
DE888097C (de) Verfahren zur katalytischen Anlagerung von Wassergas an Olefine
DE972593C (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen
DE2129641C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Alkoholea
DE877901C (de) Verfahren zur selektiven Erhoehung der Konzentration von Alkoholen oder organischen Saeuren in einer waessrigen, Aldehyde und bzw. oder Ketone enthaltenden Mischung
DE939687C (de) Verfahren zur Herstellung seifenbildender Fettsaeuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen aus der Kohlenoxydhydrierung
DE1165568B (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger Verbindungen durch Carbonylierung von Olefin-Kohlenwasserstoffen
DE1103912B (de) Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen durch die Oxosynthese
DE1038026B (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch die Oxosynthese