DE939687C - Verfahren zur Herstellung seifenbildender Fettsaeuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen aus der Kohlenoxydhydrierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung seifenbildender Fettsaeuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen aus der Kohlenoxydhydrierung

Info

Publication number
DE939687C
DE939687C DER2385D DER0002385D DE939687C DE 939687 C DE939687 C DE 939687C DE R2385 D DER2385 D DE R2385D DE R0002385 D DER0002385 D DE R0002385D DE 939687 C DE939687 C DE 939687C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fatty acids
production
hydrocarbons
oxidation
oxygen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER2385D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dr Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMISCHE VERWERTUNGSGESELLSCHAFT OBERHAUSEN MBH
Original Assignee
CHEMISCHE VERWERTUNGSGESELLSCHAFT OBERHAUSEN MBH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEMISCHE VERWERTUNGSGESELLSCHAFT OBERHAUSEN MBH filed Critical CHEMISCHE VERWERTUNGSGESELLSCHAFT OBERHAUSEN MBH
Priority to DER2385D priority Critical patent/DE939687C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE939687C publication Critical patent/DE939687C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/49Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
    • C07C45/50Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide by oxo-reactions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/23Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups
    • C07C51/235Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups of —CHO groups or primary alcohol groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung seifenbildender Fettsäuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen aus der Kohlenoxydhydrierung Es ist bereits vorgeschlagen worden, sogenannte Oxoverbindungen durch Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff an olefinische Kohlenwasserstoffe zu erzeugen. Mit Hilfe einer nachfolgenden Oxydation lassen sich diese anschließend leicht in Carbonsäuren überführen. Besonders bedeutungsvoll ist dieses Verfahren für die Kohlenoxydhydrierung, weil auf diese Weise aus leicht zugänglichen C O H2-Gasgemischen wertvolle Fettsäuren und deren Umwandlungsprodukte zu gewinnen sind.
  • Nachteilig für eine derartige Fettsäureherstellung ist der Umstand, daß die Umsetzungsprodukte der CO H2-Synthese meist nur geringe Olefinmengen enthalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man durch eine zweckmäßige Kombination spezieller Synthesebedingungen mit anschließender Spaltung, darauffolgender Anlagerung von Kohlenoxyd und wasserstoffhaltigen Gasen und abschließender Oxydation besonders hohe Fettsäuremengen gewinnen kann.
  • Zur Ausführung dieses Kombinationsverfahrens wird die Kohlenoxydhydrierung unter solchen Bedingungen durchgeführt, daß möglichst viel über 2000. siedende Produkte entstehen. Zu diesem Zweck arbeiter man beispielsweise mit konzentrierten Katalysatoren und führt die Synthese bei erhöhtem Druck im Kreislauf durch. Auf diese Weise entsteht ein großer Anteil an hochsiedenden Kohlenwasserstoffen von weitgehend' olefinischem Charakter.
  • Die derart gewonnenen Syntheseprodukte werden unmittelbar oder nach geeigneter Fraktionierung einem milden Spaltprozeß zugeführt. Man führt diese Spaltung zweckmäßig unter Zusatz von reichlichen Wasserdampfmengen bei mäßigen Tem,peraturen, beispielsweise zwischen 400 bis 500°; aus.
  • Hierbei kann mit oder ohne Anwendung von Katalysatoren gearbeitet werden. Die gewonnenen Spaltprodukte enthalten reichliche Mengen von Olefinkohlenwasserstoffen, welche zwischen 180 und 3060 sieden.
  • Die auf diese Weise durch Spaltung erzeugten Kohlenwasserstoffgemische werden unter Verwendung geeigneter Katalysatoren mit einem Gemisch von Kohlenoxyd und Wasserstoff behandelt. Die hierbei entstehenden Alkohole oder Aldehyde oxydiert man unter Verwendung geeigneter Katalyse : toren, die z. B. aus den Oxyden des Mangans, Kobalts od. dgl. bestehen können, mit Luft oder anderen sauerstoffhaltigen Gasen zu Fettsäuren. -Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kombinationsverfahrens lassen sich ohne Schwierigkeiten bis zu 50% der der H2-Syntheseprodukte in wertvolle.
  • Fettsäuren überführen.
  • Beispiel Der erste Arbeitsgang des Verfahrens wurde unter Verwendung eines Kobaltaktalysators, der aus 100 Teilen Kobaltmetall, 5 Teilen Thoriumoxyd (ThO2), 8 Teilen Magnesiumoxyd (MgO) und 200 Teilen Kleselgur bestand, unter Verwendung eines Überdrucksyntheseofens durchgeführt.
  • Der Ofen wurde mit 370 1 dieses Katalysators (II3 kg) beschickt. Der Kobaltgehalt der Katalysatorfüllung belief sich auf etwa-36 kg Co-Metall; Im Lauf der Synthese wurde die Reaktionstempe- -ratur von 195 auf 210° gesteigert. Die nachfolgenden Zahlenwerte entsprechen einer Betriebstemperatur von 2030.
  • Über die obengenannte Kontaktmenge wurden mit einem Frischgas-Rücklaufgas-Verhältnis von I : 3 bei 7 at stündlich I48 Normalkubikmeter Gesamtgas geleitet, das 37 Normalkubikmeter frisches-Synthesegas und III Normalkubikmeter Rücklaufgas enthielt. Dem Syntheseofen war eine Kondensationsanlage nachgeschaltet, die aus einer luftgekühlten Paraffinvorlage und einem wassergekühlten Ölabscheider bestand. In der ersteren schieden sich teilweise feste Kohlenwasserstoffe ab (Paraffingatsch), während in der letzteren nur flüssige Produkte abgetrennt wurden. Nach dem Verlassen der kondensationsanlage wurde der Gasstrom geteilt. Das Rücklaufgas in einer Menge von stündlich 111 Normalkubikmeter wurde ohne weitere Behandlung mit dem frischen Synthesegas vereinigt und in die Kontaktöfen zurückgeführt.
  • Der verbleibende Gasrest, der sich unter Berfücksichtigung einer etwa 53%igen Kontraktion auf stündlich 17,4 Normalkubikmeter belief, durchströmte eine Aktivkohleanlage und verließ daruaf den Verfahrenskreislauf. Insgesamt wurden je Normalkubikmeter Einsatzgas 103,0 g flüssige Produkte und 9,8 g leicht kondensierbare gasförmige Kohlenwasserstoffe, also insgesamt 112,8 g Produkt, erhalten. Von diesen Produkten siedeten 60 Gewichtsprozent unterhalb und 40 Gewichtsprozent oberhalb von 3000.
  • Die über 3060' siedenden Anteile der Primärprodukte wurden in einer thermischen Spaltanlage bei einer Reaktionstemperatur von 470° und einem Druck von 5 at unter Zusatz von 0,07 kg Wasserdampf je Kilogramm Spalteinheit gespalten. Das Spaltprodukt wurde durch Destillation in eine bis 160C1 eine bei I60 bis 3000, entsprechend den C-Fraktionen unter C10 und C10 bis C17, übergehende Fraktion zerlegt. Es enthielt 65% der Fraktion C10 bis C17, die einen Olefingehalt von 70% besaß. Aus 40 Gewichtsteilen der in die Spaltung eingesetzten Fraktion über 300° entstanden also 26 Gewichtsteile einer C10-bis C17-Fraktion mit einem Olefingehalt von 70%.
  • In einem Hochdruckrohr wurde nun die Fraktion C10 bis C17 bei einer Reaitionstemperatur von 140° und unter einem Druck von 150 at nach Zusatz von 10 Volumprozent Kobaltkatalysator der gleichen Zusammensetzung, wie er zur Primärsynthese benutzt wurde, 45 Minuten mit überschüssigem Wassergas behandelt. Nach Beendigung der Reaktion wurde abgekühlt und vom Kontakt abfiltriert.
  • Das gesamte Reaktionsprodukt wurde dann bei 30 bis 40° in einem senkrecht stehenden Rohr mit Innenkühlung 12 Stunden lang mit Luft beblasen.
  • Dann wurde zwecks Abtrennung und Gewinnung der Fettsäuren die Reaktionsmischung mit 10%iger Natronlaugelösung behandelt, die abgetrennte Seifenlösung mit Heptan nochmals extrahiert und mit verdünnt'er-Schwefelsäure ausgesäuert.

Claims (1)

  1. Es wurden aus den 26 Gewichtsteilen der olefinischen C10- bis C17-Fraktion° 20 Gewichtsteile eines Fettsäuregemisches C11 bis C18 erhalten, das sich ausgezeichnet zur Herstellung von Seifen eignete. -PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung seifenbildender Fettsäuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen aus der - Kohlenoxydhydrierung unter Verwendung von Luft oder anderen sauerstoffhaltigen Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß man Erzeugnisse der Kohlenoxydhydrierung, die infolge bekannter Maßnahmen besonderes große Mengen oberhalb 2000 siedender aliphatischer Kohlenwasserstoffe enthalten, in bekannter-Weise, vorzugsweise in Gegenwart reichlicher Wasserdampfmengen und unter Einhaltung von Temperaturen zwischen 400 und 5560, einer Spaltung zu olefinreichen, zwischen -I80 und 300° siedenden Kohlenwasserstoff- gemischen unterwirft, diese Gemische durch katalytische Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff an die Olefine in im wesentlichen sogenannte Oxoverbindungen enthaltende Gemische überführt und die in diesen Gemischen enthaltenen sauerstoffhaltigen Verbindungen durch eine an sich für Aldehyde bekannte katalytische Oxydation mit Luft oder anderen sauerstoffhaltigen Gasen in Fettsäuren überführt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 660 619, 849 548, 931 405, 931 406; USA.-Patentschrift Nr. 2 327 066; britische Patentschrift Nr. 478 318; französische Patentschrift Nr. 593 648; »Journal of American Chemical Society«, Bd. 52 (I930), 5. 322I ; »Diário Officiál« vom 23. September I939, S. 2279I.
DER2385D 1940-01-14 1940-01-14 Verfahren zur Herstellung seifenbildender Fettsaeuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen aus der Kohlenoxydhydrierung Expired DE939687C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER2385D DE939687C (de) 1940-01-14 1940-01-14 Verfahren zur Herstellung seifenbildender Fettsaeuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen aus der Kohlenoxydhydrierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER2385D DE939687C (de) 1940-01-14 1940-01-14 Verfahren zur Herstellung seifenbildender Fettsaeuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen aus der Kohlenoxydhydrierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE939687C true DE939687C (de) 1956-03-01

Family

ID=7395972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER2385D Expired DE939687C (de) 1940-01-14 1940-01-14 Verfahren zur Herstellung seifenbildender Fettsaeuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen aus der Kohlenoxydhydrierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE939687C (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR593648A (fr) * 1925-02-07 1925-08-28 Procédé pour la production simultanée, par synthèse, d'alcool méthylique et d'hydrocarbures liquides
GB478318A (en) * 1936-07-14 1938-01-14 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in the conversion of carbon monoxide with hydrogen into hydrocarbons or their oxygen-containing derivatives
DE660619C (de) * 1924-08-29 1938-05-31 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Gewinnung organischer Verbindungen
US2327066A (en) * 1938-09-19 1943-08-17 Roelen Otto Production of oxygenated carbon compounds
DE849548C (de) * 1938-09-20 1952-09-15 Chemische Verwertungsgesellsch Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen
DE931406C (de) * 1939-04-23 1955-08-08 Chemische Verwertungsgesellsch Verfahren zur Herstellung von Alkoholen aus ungesaettigten Kohlenwasserstoffverbindungen
DE931405C (de) * 1939-04-23 1955-08-08 Chemische Verwertungsgesellsch Verfahren zur Gewinnung alkoholartiger Verbindungen aus sauerstoffhaltigen Kohlenstoffverbindungen, die durch katalytische Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff an ungesaettigte Kohlenstoffverbindungen entstehen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660619C (de) * 1924-08-29 1938-05-31 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Gewinnung organischer Verbindungen
FR593648A (fr) * 1925-02-07 1925-08-28 Procédé pour la production simultanée, par synthèse, d'alcool méthylique et d'hydrocarbures liquides
GB478318A (en) * 1936-07-14 1938-01-14 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in the conversion of carbon monoxide with hydrogen into hydrocarbons or their oxygen-containing derivatives
US2327066A (en) * 1938-09-19 1943-08-17 Roelen Otto Production of oxygenated carbon compounds
DE849548C (de) * 1938-09-20 1952-09-15 Chemische Verwertungsgesellsch Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen
DE931406C (de) * 1939-04-23 1955-08-08 Chemische Verwertungsgesellsch Verfahren zur Herstellung von Alkoholen aus ungesaettigten Kohlenwasserstoffverbindungen
DE931405C (de) * 1939-04-23 1955-08-08 Chemische Verwertungsgesellsch Verfahren zur Gewinnung alkoholartiger Verbindungen aus sauerstoffhaltigen Kohlenstoffverbindungen, die durch katalytische Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff an ungesaettigte Kohlenstoffverbindungen entstehen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2518964C3 (de) Verfahren zur Herstellung ungesättigter Kohlenwasserstoffe
DE1954315A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Metallcarbonylkatalysatoren aus Oxoreaktionsgemischen
DE879837C (de) Verfahren zur Gewinnung von metall- und acetalfreien Aldehyden
DE939687C (de) Verfahren zur Herstellung seifenbildender Fettsaeuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen aus der Kohlenoxydhydrierung
DE2235992C3 (de) Verfahren zur Herstellung gesättigter aliphatischer Amine
DE3248465A1 (de) Verfahren zur herstellung von tert.-butanol
DE897703C (de) Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus primaeren und sekundaeren Alkoholen bestehenden Gemischen
DE887644C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren
DE890945C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylenglykol
DE917842C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclooktanon neben Korksaeure und Cyclooktanol
DE932426C (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Carbonsaeuren von wachsartiger Beschaffenheit oder deren Gemischen mit Paraffin-Kohlenwasserstoffen
DE921934C (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden
DE964237C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydationsprodukten aus Cyclohexan und seinen Homologen
DE932368C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren
DE765903C (de) Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure
DE539990C (de) Verfahren zur Gewinnung fluessiger Kohlenwasserstoffe
DE1036837B (de) Verfahren zur Herstellung von klopffesten Benzinen aus sauerstoffhaltigen Produkten der katalytischen Kohlenoxydhydrierung
DE974482C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen
DE858395C (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen primaeren Alkoholen
DE864991C (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen und cycloaliphatischen Nitrokohlenwasserstoffen
DE840695C (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 3-Trimethylcyclohexanon-5
DE931404C (de) Verfahren zur Herstellung eines Alkoholgemisches aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen
DE2430082B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acetoxybutanal
DE863796C (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und/oder Alkoholen
DE888097C (de) Verfahren zur katalytischen Anlagerung von Wassergas an Olefine