DE1038026B - Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch die Oxosynthese - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch die Oxosynthese

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DE1038026B DEST4940A DEST004940A DE1038026B DE 1038026 B DE1038026 B DE 1038026B DE ST4940 A DEST4940 A DE ST4940A DE ST004940 A DEST004940 A DE ST004940A DE 1038026 B DE1038026 B DE 1038026B
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C27/00Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds
    • C07C27/20Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction
    • C07C27/22Processes involving the simultaneous production of more than one class of oxygen-containing compounds by oxo-reaction with the use of catalysts which are specific for this process

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch die Oxosynthese Die Erfindung betrifft die Herstellung von Aldehyden durch Umsetzung von Olefinen mittels Kohlenoxyd und Wasserstoff in Gegenwart eines Kobaltkatalysators, insbesondere zur ständigen Aufrechterhaltung einer hohen Konzentration an aktivem Katalysator in der Reaktionszone.
  • Im allgemeinen wird die Reaktion bei Drücken von etwa 102 bis 306 at und Temperaturen von et-,va 149 his 204° C durchgeführt.
  • Nach Beendigung der Aldehydsynthese werden das Reaktionsprodukt und die nicht in Reaktion getretenen Anteile im allgemeinen in einen Katalysatorabscheider gefördert, in welchem der Katalysator aus dein Gemisch entfernt wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Behandlung des aus der Synthesestufe abgezogenen Reaktionsgutes.
  • Es ist ziemlich sicher, daß die aktive Katalysatorform ein Metallcarbonyl, wahrscheinlich das ilydrocarbonyl ist. Kobaltcarbonyl wird stets gebildet, wenn Kobalt als unlöslicher Feststoff oder als Lösung einer Metallseife zugesetzt wird. Die verschiedenen Kobaltformen unterscheiden sich weitgehend bezüglich der Geschwindigkeiten, mit der sie reagieren. Eine Kobaltseife wird erheblich schneller in Kobaltcarbonyl umgewandelt als eine kohlenwasserstoffunlösliche Form von Kobalt, wie z. B. das Metall selbst oder sein Oxyd. Wenn man unlösliche Kobaltformen verwendet und dabei den Durchsatz von Flüssigkeit und Gas so bemißt, wie er läei Verwendung löslicher Kobaltseife für eine stetig durchgeführte Reaktion möglich ist, strömt ein großer Teil der unlöslichen Kobaltfeststoffe durch die Reaktionszone, ohne in Kobaltcarbonyl umgewandelt zu werden. Dieses Kobalt muß dann insbesondere im Hinblick auf die gegenwärtige Kobaltknappheit wiedergewonnen werden, stellt mithin einen erheblichen Verlust an Anlagekapazität dar und macht außerdem eine weitere Anlage zur Abscheidung des Kobalts erforderlich. Deshalb ist ein Verfahren sehr erwünscht, bei welchem man feste, leicht verfügbare Kobaltstoffe, wie Kobaltoxyd, verwendet, welche dann mit einer Geschwindigkeit unter Bildung von Kobaltcarbonyl reagieren müßten, die derjenigen bei Verwendung öllöslicher Kobaltverbindungen entspricht.
  • Ein ähnliches Problem hinsichtlich der Bildungsgeschwindigkeit von Kobaltcarbonyl tritt selbst bei Verwendung öllöslicher Katalysatoren auf. Der höchste Grad der Umwandlung von Olefinen in Aldehyde wird erhalten, wenn die Reaktionstemperaturen an der oberen Grenze des bevorzugten Bereiches von etwa 171 bis 182° C gehalten werden. Indessen neigt Kobaltcarbonyl hierbei stärker dazu, sich in Kohlenoxyd und metallisches Kobalt zu zersetzen. Daher enthält das aus der Reaktionszone abströmende Aldehydprodukt, selbst wenn Kobalt ursprünglich als olefinlösliche Seife eingeführt wurde, erhebliche Mengen feinteiligen metallischen Kobalts, das in dem Gemisch dispergiert ist. Ferner entstehen infolge Nebenreaktionen während der Aldehydsynthese erhebliche Mengen von Kobaltformiat und basischem Kobaltformiat, welche o.lefinunlöslich sind.
  • So besteht das Problem bei einer in flüssiger Phase durchgeführten Aldehydsynthese, bei der der Katalysator als öllösliche Seife oder als eine ölunlösliche Verbindung zugesetzt wird, in der Umwandlung der katalytisch inaktiven Verbindung in die aktive Form des Katalysators. Es ist bekannt, daß in der Reaktionszone eine bestimmte Zeitspanne notwendig ist, um die inaktive in die aktive Katalysatorform, d. h. in das Kohaltcarbonyl, umzuwandeln. Bei einem stetig durchgeführten Verfahren, bei dem die Olefine und der Katalysator dem Boden der Reaktionskammer zugeführt werden, um eine möglichst lange Kontaktzeit des Katalysators mit dem Olefin zu erreichen, erfolgt die Reaktion des Kobaltcarbonyls mit dem Olefin nicht sofort, weil das Kobaltcarbonyl zuerst durch Einwirkung des Kohlenoxyds des Synthesegases auf das im Olefin gelöste Katalysatorsalz gebildet werden muß. Daher steht ein Teil des Reaktionsraumes nicht für die Umwandlung der Olefine zu Aldehyden zur Verfügung.
  • Um die Reaktionswärme zu lenken und zu erreichen, daß aktiver Katalysator schon im unteren Teil der Reaktionszone vorliegt, führt man einen Teil des Aldehydproduktes nach Kühlung und Abtrennung der Gase im Kreislauf in die Reaktionskammer zurück. Dieses Aldehydprodukt hat eine viel höhere Wärmekapazität als der gleiche Raumteil Gas, und infolgedessen sind erheblich geringere Mengen zur Kreislaufführung erforderlich. Da ferner der Rücklaufaldehyd Katalysator gelöst enthält, erhöht die Einleitung des Rücklaufs in den unteren Teil der ersten Reaktionszone die Konzentration des katalytisch wirksamen Stoffes in der Nähe der Zuleitung. Dadurch erfolgt die Olefinumwandlung bereits in einem gewissen Ausmaß, bevor Frischkatalysator, im Frischgut gelöst oder suspendiert, der Reaktionszone zugeführt und in Kobaltcarbonvl umgewandelt wird. Obgleich dieses Kreislaufverfahren bereits einen Fortschritt darstellt, hat es den Nachteil, daß eine gleiche :Menge von festem Kobalt im Kreislauf der Reaktionszone wieder zugeführt wird, wie sie mit dem Aldehydprodukt abgezogen wurde.
  • Die Erfindung zielt auf ein Verfahren ab, eine hohe Konzentration von Kobaltcarbonyl in der Reaktionszone einzuhalten. Die Erfindung bezweckt weiter, ölunlösliche Kobaltkatalysatoren zu verwenden, die durch Umwandlung hohe Konzentrationen an Carbonyl ergeben, welche in der gesamten Reaktionszone eingehalten werden.
  • Das Erfindungsziel läßt sich dadurch erreichen, daß man das gesamte Kobalt, welches in dem Aldehydprodukt enthalten ist, dadurch in die lösliche, katalytisch wirksame Form überführt, daß man das gesamte Aldehydprodukt im wesentlichen bei den Drucken der Reaktionszone, aber bei einer Temperatur unterhalb der normalen Synthesetemperatur behandelt. Die Umwandlung von festem Kobalt in Kobaltcarbonyl erfolgt beträchtlich schneller, wenn die Temperatur bei etwa 93 bis 149° C gehalten wird als bei den höheren Temperaturen der Aldehydsynthese. Erfindungsgemäß wird deshalb das gesamte Reaktionsgut der Synthesestufe vor Entfernung der gelösten Gase durch eine Behandlungszone geleitet. Nach dieser Behandlungsstufe kann das Reaktionsgut weiter gekühlt, die Flüssigkeit vom Gas getrennt und ein Teil der Flüssigkeit, die nun Kobaltcarbonyl in hohen Konzentrationen enthält, im Kreislauf der Reaktionszone wieder zugeführt werden. Da das gesamte unlösliche Kobalt in Carbonyl umgewandelt ist, erreicht man. daß einerseits die Olefinumwandlung in der Reaktionszone verbessert wird, andererseits die nachfolgende Entkobaltierung des gesamten Aldehydproduktes leichter erfolgt. So werden gemäß der vorliegenden Erfindung feste, nicht in Reaktion getretene Kobaltanteile, die entweder durch Zersetzung von Kobaltcarbonvl entstanden sind oder davon herrühren, daß die ursprünglich in die Reaktionskammer eingeführten Feststoffe nicht in Reaktion getreten sind, zusammen mit dem Aldehydprodukt aus der Reaktionskammer abgezogen und im wesentlichen unter den gleichen Drücken, aber etwas geringeren Temperaturen. als sie in der Reaktionskammer herrschen, in Kobaltcarbonyl umgewandelt. Das Gut wird dann auf etwa 16 bis 49° C gekühlt. Ein Teil des kobaltcarbonylreichen Produktes wird im Kreislauf der Aldehydsynthese wieder zugeführt, um dort sowohl zur Kühlung zu dienen als auch die aktive Katalysatorform zu liefern.
  • Nach der deutschen Patentschrift 821490 wird das Aldehydprodukt zur Abtrennung der Aldehyde vom Katalysator z. B. durch Destillation oder Wasserstoffbehandlung und Absitzenlassen oder durch Führen mit Wasserstoff bei höheren Temperaturen und Drücken durch eine Schicht poröser Feststoffe, wie Kieselsäure oder Bimsstein, behandelt. Bei diesen verschiedenen Behandlungsarten wird der Katalysator von dem Aldehyd abgetrennt und der Aldehyd frei von Katalysatorteilchen erhalten.
  • Der abgetrennte Kobaltkatalysator wird einer hydrierenden Behandlung unterworfen, in eine flüssige Verbindung durch Behandlung mit Kohlenoxyd enthaltenden Gasen übergeführt und in die Reaktionszone zurückgeführt. Gemäß vorliegender Erfindung wird das Gemisch aus Aldehyd und suspendiertem Katalysator sowie nichtumgesetztem Kohlenoxyd und Wasserstoff aus der Reaktionszone in einer Behandlungszone höheren Temperaturen und Drücken unterworfen, damit der feste suspendierte Katalysator insgesamt in die lösliche Verbindungsform übergeführt wird. Das Aldehydprodukt wird also einer einzigen Behandlung unterworfen, nämlich in der sogenannten Behandlungszone, und sodann von dem Gas getrennt; danach kann der Aldehyd in die Reaktionszone zurückkehren, um dieser aktiven Katalysator in der erwünschten Menge zuzuführen. Einer Umwandlungsstufe folgt also die Abtrennungsstufe. Während die Erfindung eine einzige Stufe vorsieht, um der Reaktionszone aktiven Katalysator zuzuführen, benötigt das ältere Verfahren hierfür drei Stufen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert, welche eine schaubildartige Darstellung einer zur Durchführung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geeigneten Anlage ist.
  • Ein Olefinkohlenwasserstoff wird durch Rohrleitung 2 dem Bodenteil der Reaktionskammer 1 zugeführt. Diese kann nach Wunsch mit nicht katalytischem Material gefüllt werden, wie Raschigringen, Porzellanstücken, Bimsstein u. dgl.; sie ist vorzugsweise in gesondert gefüllte Zonen unterteilt, die durch geeignete Vorrichtungen, wie Tragsiebe, voneinander getrennt sind, kann aber auch als ein einziger Füllkörperturm ausgebildet sein oder braucht überhaupt keine Füllung zu enthalten.
  • Obgleich das Olefin 1 bis 3 Gewichtsprozent Kobaltoleat, bezogen auf Olefin, gelöst enthalten kann, findet die Erfindung ihre wichtigste Anwendung dann, wenn ein olfinunlöslicher fester Katalysator verwendet wird. Dementsprechend kann mit dem Olefin eine Suspension eines olefinunlöslichen Kobaltfeststoffs zugesetzt werden, z. B. metallisches Kobalt, Kobaltoxvd, Karbonat. Formiat, basisches Karbonat oder andere leicht verfügbaren Formen dieses Metalls. Dieser Stoff kann in Form einer Suspension oder gesondert durch Rohrleitung 50 zugeführt werden, etwa in Form einer Paste oder eines Kolloides. Ein gutes Verfahren zum Starten des Verfahrens besteht darin, daß man in die Reaktionszone ein Olefin einspritzt, welches 1 bis 3 Gewichtsprozent Kobaltoleat oder -naphthenat, bezogen auf Olefin, gelöst enthält. Mit fortschreitender Reaktion wird die Menge an gelöstem Kobalt allmählich veringert und fester Katalysator zugeführt. Eine Paste kann durch Vermischen von feingemahlenem Kobalt mit etwa 50 Gewichtsprozent Mineralwachs hergestellt werden. Eine geeignete Vorrichtung zur Einführung der Paste kann aus einem Paar von Einspritzkammern oder Beschikkungstrommeln bestehen, deren jede periodisch mit der Paste gefüllt wird, während die andere durch ein geeignetes, unter Druck stehendes Gas in die Reaktionskammer entleert wird.
  • Gleichzeitig wird durch Rohrleitung 3 der Reaktionszone ein Gasgemisch zugeführt, das Wasserstoff und Kohlenoxyd im ungefähren Verhältnis von 0,5 bis 2 Raumteilen H2/Raumteil C O enthält. Dieses Gasgemisch durchströmt die Reaktionszone gemeinsam mit dem flüssigen Olefin und dem darin dispergierten Katalysator. Die Reaktionskammer 1 wird vorzugsweise bei Drücken von etwa 136 bis 272, vorzugsweise 170 bis 238 atü und bei Temperaturen von etwa 135 bis 232, vorzugsweise 149 bis 191' C betrieben, je nach Art des Olefins und den anderen Reaktionsbedingungen. Die Strömungsgeschwindigkeit der Olefine durch die Reaktionskammer 1 beträgt etwa 0,1 bis 1,5 Raumteile/Raumteile/Stunde. Durch die Reaktion zwischen Kobalt und Synthesegas werden Kobaltcarbonyle gebildet. Indessen besteht, wie oben ausgeführt, eine Zeitdifferenz zwischen der Einführung des Kohlenoxyds, Wasserstoffs und Kobalts in irgendeiner Form und der Bildung des Kohaltcarbonyls. Da hohe Temperaturen zur Erzielung einer hinreichenden Umwandlung notwendig sind, neigt das im mittleren Teil der Reaktionszone gebildete Kobaltcarbonyl im oberen Teil der Reaktionskammer zu einem teilweisen Zerfall in metallisches Kobalt.
  • Die Carbonylierungsreaktion in Reaktionszone 1 verläuft im wesentlichen adiabatisch, d. h., es ist keine äußere Kühlung, z. B. durch Kühlrohre oder Rohrschlangen, vorzusehen; Kühlung und Temperaturlenkung erfolgen durch Kreislaufführung von gekühltem Produkt, wie unten erörtert wird.
  • Das flüssige sauerstoffhaltige Reaktionsprodukt, welches die Aldehyde und in diesen feinverteiltes metallisches Kobalt oder andere Formen von Kobalt suspendiert enthält, wird vom oberen Teil der Hochdruckkammer 1 durch Rohrleitung 4 abgezogen. Das Produkt hat eine Temperatur von etwa 177 bis 191 ° C und steht unter einem Druck von etwa 204 atü. Es wird in den Kühler 5 gefördert und dort auf etwa 66 bis 149, vorzugsweise 93 bis 121° C gekühlt und dann durch Rohrleitung 6 dem Boden des Behandlungsturtnes 7 zugeführt. Dieser Behandlungsturm kann mit oder ohne Füllkörper ausgestattet sein. Seine Größe reicht für eine Verweilzeit von 1 bis 60, vorzugsweise 5 bis 30 Minuten aus. Der Druck im Behandlungsturm 7 ist von der gleichen Größenordnung wie in Reaktionskammer 1, nämlich etwa 204 atü, und die Temperatur liegt oberhalb 66, aber unterhalb 149, zweckmäßig zwischen 93 und 121° C. Das Wasserstoff- und Kohlenoxydgas, welches in dein der Reaktionszone 1 entströmenden flüssigen Reaktionsgut gelöst ist, wird zweckmäßig erst abgezogen, wenn man das Aldehy dprodukt durch den Behandlungsturm geführt hat, damit für die Bildung von Kobaltcarbony 1 aus den Feststoffen, C O und H2 eine ausreichende Gasmenge zur Verfügung steht.
  • Nach genügender Behandlung wird das Aldehydprodukt, welches numehr nur noch zu vernachlässigende Mengen von festem Kobalt suspendiert enthält, aber an Kobaltcarbonyl angereichert ist, vom oberen Teil des Behandlungsturmes 7 abgezogen und durch Rohrleitung 8 in den Kühler 9 gefördert, in welchem es auf etwa 16 bis 49° C abgekühlt wird. Von dort wird es ohne nennenswerte Druckentlastung in den Hochdruckabscheider 10 gefördert. Hier erfolgt die Trennung der nicht in Reaktion getretenen Gase vom flüssigen Produkt. Die nicht in Reaktion getretenen Gase können vom Kopf durch Rohrleitung 11 abgezogen, im Wascher 12 von mitgerissener Flüssigkeit und Katalysator ausgewaschen und in beliebiger Weise verwendet werden. Sie können abgezogen oder vorzugsweise durch Verdichter 26 und Rohrleitung 13 der Synthesegas-Zuführungsleitung 3 im Rücklauf wiederzugeführt werden. Durch Rohrleitung 14 wird aus dem Hochdruckabscheider das flüssige Aldehydprodukt abgezogen, welches eine hohe Konzentration von Kobaltcarbonyl enthält. Im Abscheider 10 wird stets ein Flüssigkeitsspiegel aufrechterhalten.
  • Die Kobaltcarbonylkonzentration des durch Rohrleitung 14 abgezogenen flüssigen Aldehydproduktes ist verhältnismäßig hoch. Ein Teil dieses Stromes wird durch Rohrleitung 15 und Förderpumpe 16 der Reaktionszone zugeführt, um dort der Kühlung und der Aufrechterhaltung einer hohen Konzentration von Kobaltcarbonyl in der gesamten Reaktionskammer zu dienen. Die Menge an Rücklaufaldehyd hängt von der in der Reaktionskammer erforderlichen Kühlung ab; der Temperaturgradient in der Reaktionskammer liegt im Bereich von etwa 17 bis 56° C. Das gekühlte Rücklaufprodukt aus dem Hochdruckabscheider 10 hat eine um etwa 111 bis 140° C niedrigere Temperatur als die Reaktionskammer 1. Das so zusammen mit dem Olefin zugeführte Kobaltcarbonyl beschleunigt die Aldehydbildung über die gesamte Länge der Reaktionskaminer. Es empfiehlt sich daher, den Rücklaufaldehyd nicht nur dem Bodenteil der Reaktionskammer 1 durch Rohrleitung 27 zuzuführen, wo infolge der oben erörterten Zeitdifferenz ein Mangel an Katalysator besteht, sondern auch durch Rohrleitungen 28 den mittleren und oberen Teilen der Reaktionskammer, um den durch die Zersetzung des intermediär gebildeten Kobaltcarbonyls entstandenen Katalysatormangel auszugleichen. So wird der Rücklaufaldehyd vorzugsweise in der gesamten Länge der Synthesekammer eingeführt. Man kann eine ungefähre Gesamtmenge von 100 bis 700 Volumprozent flüssigem Aldehydprodukt, bezogen auf. Olefinfrischgut, für diesen Zweck verwenden.
  • Das der Reaktionszone 1 nicht im Rücklauf zugeführte flüssige Aldehydprodukt kann über Entspannungsventil 18 durch Rohrleitung 19 abgezogen werden. Dieses Produkt enthält außer den Aldehyden, den sekundären Reaktionsprodukten und den gelösten Kataly satorverbindungen alles nicht in Reaktion getretene Olefin, es ist aber infolge der erfindungsgemäßen Arbeitsweise im wesentlichen frei von suspendiertem oder festem Katalysator. Diese Flüssigkeit wird nun durch Rohrleitung 19 in den Katalysatorabscheider 20 gefördert. Dort wird der gelöste Katalysator, d. h. Kobaltcarbonyl, durch eine geeignete Wärmebehandlung bei etwa 93 bis 204° C und Drükken von Atmosphärendruck bis zu 34 at in Gegenwart eines inerten Dampfes, Gases, `'Wasserdampf oder Säure auf thermischem oder chemischem Wege in metallisches Kobalt oder andere ölunlösliche Formen des Kobalts umgewandelt. Durch Rohrleitung 21 kann Wasserstoff dem Katalysatorabscheider zugeführt werden. Dadurch wird das Abtreiben und Entfernen des entwickelten Kohlenmonoxydes aus dem Katalysatora:bscheider 20 unterstützt. Der Gasstrom, der Wasserstoff und C O enthält, welches durch Zerlegung des Kobaltcarbony 1s gebildet ist, kann aus dem Abscheider 20 durch Rohrleitung 29 abgezogen und in einem anderen Teil der Anlage weiterverwendet werden.
  • Das flüssige aldehydische Reaktionsprodukt, welches nunmehr im wesentlichen frei von Carbonylierungskatalysator ist, wird aus dem Katalysatorabscheider 20 durch Rohrleitung 22 in den Feststoffabscheider 23 gefördert. In diesem wird das feste Kobalt, das durch die thermische oder anderweitige Behandlung im Katalysatorabscheider 20 gebildet wird, entweder durch Absetzen, Filtration oder andere bekannte Mittel abgetrennt. Das metallfreie flüssige Produkt wird nun durch Rohrleitung 24 für die Weiterverarbeitung abgezogen. Vorzugsweise dient es in an sich bekannter Weise zur Erzeugung von Alkoholen durch Hydrierung. Das gewonnene Metall und die Kobaltfeststoffe können aus dem Feststoffabscheider 23 durch Rohrleitung 25 abgezogen und vorzugsweise in dem Verfahren wiederverwendet werden, indem man diese Stoffe entweder in Olefin suspendiert oder mit diesem eine Paste bildet, oder man kann sie nach Wunsch in eine öllösliche Olefinseife umwandeln.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt zahlreiche Abwandlungen zu, die dem Fachmann ohne weiteres geläufig sind. Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß auch öllösliche Katalysatoren verwendet werden können, obgleich das Verfahren seinen größten Nutzen dann bietet, wenn man ölunlösliche Carbonylierungskatalysatoren verwendet. Unter gewissen Umständen kann es sich auch empfehlen, wäB-rige Lösungen wasserlöslicher Carbonylierungskatalysatoren zu verwenden. Die Katalysatorzersetzungszone kann entweder so betrieben werden, daß Kobaltcarbonyl zu festem Kobalt oder Kobaltoxyd, Karbonat oder basischem Formiat zersetzt wird, man kann es aber auch durch heißes Wasser oder Dampf zersetzen, wodurch es in wasserlösliche und wasserunlösliche Kobaltverbindungen umgewandelt wird, Kobaltformiat und basisches Kobaltformiat enthaltend. In der ersten Reaktionsstufe können Lösungsmittel für die flüssigen und gasförmigen Olefine verwendet werden. Die Kobaltfeststoffe, welche der ersten Reaktionsstufe zugesetzt werden können, können ihr vorteilhaft in Form einer Aufschlämmung in einem flüssigen Medium zugesetzt werden, welches das Bodenprodukt ist, das bei der Destillation von Alkoholen aus der Hydrierstufe anfällt. Nach Wunsch kann weiteres festes Kobalt oder der gesamte Frischkatalysator oder im Außenkreislauf zurückgeführter fester Katalysator dem Behandlungsturm 7 zugesetzt werden, um weitere Mengen von Kobaltcarbonyl für den Rücklauf in die Reaktionszone zu erhalten.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger Beispiele erläutert. Beispiel 1 Um zu zeigen, daß die festen Formen des Kobalts unter denjenigen Reaktionsbedingungen, die bei Verwendung einer öllöslichen Kobaltverbindung zu einer im wesentlichen vollständigen Umwandlung in Kobaltcarbonyl führen, nur unvollständig umgewandelt werden, wurden folgende zwei Versuche durchgeführt: Versuch A bezieht sich auf die Umwandlung einer Heptenfraktion in Octylaldehyd und -alkohol unter den üblichen Reaktionsbedingungen, wobei Kobaltoleat als Katalysator dient. In Versuch B wurde Kobaltoleat durch eine äquivalente Menge von ölunlöslichem Kobaltoxvd ersetzt. Die Versuche wurden bei einem Gesamtdruck von etwa 204 at durchgeführt.
    A
    Beschickungsgeschwindig-
    keit, Raumteile/Raum-
    teile/Stunde ............ 0,80 0,80
    Umwandlung, 0/0 . . . . . . . . . . 78,0 40
    Verhältnis Synthesegas zu
    Olefin, m3/1001 . . . . .. . . . 116,0 114,2
    A ( B
    Verhältnis H2 zu C O ...... 1,2 1,3
    Ofentemperatur, o C ....... 176 173
    Katalysator (Gewichtspro-
    zent CO, bezogen auf Be-
    schickungsgut) ......... 0,28 0,3
    Entkobaltierung ... .. .. ... aus- schlecht
    gezeichnet
    Diese Werte zeigen deutlich, daß man bei Verwendung von festem Kobaltoxyd als Katalysator unter solchen Bedingungen, bei denen Kobaltoleat im wesentlichen vollständig in Kobaltcarbonyl umgewandelt und eine Olefinumwandlung von 78% erzielt wird, für äquivalente Kobaltmengen nur eine 40%ige Umwandlung erhält. Kobaltoxyd wurde durch den Reaktionsofen hindurchgetragen, bevor es in das Carbonyl umgewandelt werden konnte. Dies zeigte sich an der Anwesenheit schwarzer Kobaltoxydteilchen. Diese schwarzen Teilchen fanden sich nicht nur in dem die Synthesekammer verlassenden Reaktionsgut, sondern auch in dem aus dem Kobaltabscheider abströmenden Behandlungsgut. Bei Verwendung von Kobaltoxyd als Katalysator war die Entkobaltierung unter diesen Bedingungen sehr schlecht. Diese Werte zeigen deutlich, daß für Kobaltoxyd und andere feste Formen von Kobalt die Verweilzeit erheblich länger als für öllösliche Kobaltverbindungen sein muß, um bei äquivalenten Mengen von Kobaltcarbony 1 die gleiche Olefinumwandlung zu erzielen. Hierfür dient der Behandlungsturm gemäß vorliegender Erfindung. Beispiel 2 Es wurde oben ausgeführt, daß mit steigenden Temperaturen die Menge an löslichem Kobalt in dem aus der Synthesekammer abströmenden Reaktionsgut abnimmt. Wie erwähnt wurde, wird beihöheren Temperaturen ein Teil des gelösten Kobaltcarbonyls in eine unlösliche Form des Kobalts zersetzt, die zum Teil im Reaktionsofen zurückgehalten, zum Teil in kolloidaler und unlöslicher Form ausgetragen wird. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Abnahme an gelöstem Kobalt in dem die Synthesekammer verlassenden Reaktionsgut mit steigender Temperatur. Unter allen Bedingungen wird die gleiche C7 Olefinfraktion unter im wesentlichen den gleichen Bedingungen von einem Druck von 204 at, einem H2: C O -Verhältnis im Synthesegas von 1.1:1 und einer Beschickungsgeschwindigkeit von 0,6 Raumteile/Raumteile/Stunde umgewandelt. Der in dem Beschickungsgut beim Eintritt in die Reaktionskammer gelöste Katalysator besteht in allen Fällen aus 1,3 Gewichtsprozent Kobaltnaphthenat.
    Kobalt
    Temperatur im Reaktionsgut
    der Aldehydsynthese
    ° C °!o
    160 0,17
    166 0,12
    171 0,09
    177 0,07
    182 0,06
    188 0,04
    Diese Werte zeigen, daß mit Temperaturen, die über die normalen Betriebstemperaturen auf höhere Werte ansteigen, bei denen im allgemeinen die Umwandlungsgeschwindigkeiten höher liegen, der Gehalt des abströmenden Reaktionsgutes an Kobaltcarbonyl infolge der Zersetzung des Kobaltcarbonyls abnimmt, und der Kobaltgehalt erheblich geringer als in dem Beschickungsgut ist.
  • Beispiel 3 Der Behandlungsturm nach der Erfindung wird bei Temperaturen vorzugsweise zwischen etwa 93 und 121° C und wesentlich unterhalb der Reaktionstemperatur der Aldehydsynthese von 149 bis 182' C betrieben. Die Bedeutung dieses Temperaturbereiches wird in den nachfolgend angegebenen Versuchen aufgezeigt, bei welchen festes Kobaltmaterial, welches aus dem Kobaltabscheider einer großen Anlage stammte, mit einer Erdöldestillatfraktion gewaschen, dann gemahlen, durch ein 14-Maschen-Sieb gesiebt und in Pillen geformt wurde (4,8-mm-Kügelchen). Diese Pillen enthalten nach der Analyse 37,3 Gewichtsprozent Kobalt, Rest Eisen, kohlenstoffhaltiges Material, Sauerstoff usw. Die Pillen wurden in die Reaktionskammer gegeben, die mit Synthesegas beschickt wurde.
    Temperatur Gesamtdruck Olefinumwandlung Kobaltgehalt
    Ansatz im Produkt
    ° C at °/o (geschätzt) Gewichtsprozent
    A 149 202,4 84 0,29
    B 136 204,1 78 0,81
    C 107 202,1 68 3,00
    D 93 204,1 34 2,12
    E 82 204,1 9 0,95
    Diese Werte zeigen, daß die Kobaltcarbonylkonzentration im Temperaturbereich von 93 bis 149° C, insbesondere um 107' C, ein Maximum durchschreitet, während dieser Temperaturbereich für die Umwandlung der Olefine in Aldehyde nicht besonders geeignet ist. Deshalb eignet sich dieser Bereich für die Umwandlung der Kobaltfeststoffe, die aus der Synthesekammer ausgetragen werden, in Kobaltcarbony 1. Beispiel 4 Die Bedingungen für die Aufrechterhaltung hoher Konzentrationen an Kobaltcarbonyl in dem Reaktionsgut, welches aus der Synthesekammer abströmt, durch Umwandlung der vom Reaktionsgut mitgenommenen und in ihm verteilten Koba.ltfeststoffteilchen werden in den nachfolgenden Versuchen gezeigt. Zu diesem Zweck wurde eine Aufschlämmung von Kobaltoxyd im Produktaldehyd durch einen Dampfvorerhitzer geleitet, um sie auf die verschiedenen, angegebenen Temperaturen zu bringen, und dann in den Behandlungsturm eingespritzt. Synthesegas wurde in einem ungefähren Verhältnis von 1 : 1 eingeführt und das Gefäß auf einem Druck von etwa 204 at gehalten, wobei die lineare Gasgeschwindigkeit des abströmenden Gases 1,22 - 10-4 m/sec betrug.
    Durchschnittstempera-
    tur, ° C . . . . . . . . . . . 94 107 121
    Flüssigkeit, Raumteile/
    Raumteile/Stunde . 0,25 0',25 0,24
    Kobalt, Gewichtspro-
    zent (als Oxyd) .. . 2,74 2,71 2,82
    Kobalt in der Flüssig-
    keit, Gewichtspro-
    zent ... ........... 0,86 1,22 0,74
    Kobalt im Gas,
    Gewichtsprozent ... 0,03 0,03 0,03
    Diese Werte zeigen, daß eine verhältnismäßig kurze Kontaktzeit ausreicht, um aus dem verhältnismäßig groben, langsam reagierenden Oxyd einen hohen Kobaltanteil in Form von Kobaltcarbonyl zu lösen. Kolloidale Teilchen lassen sich sogar noch leichter umwandeln.

Claims (4)

  1. PATE NTANSPRUCHH: 1. Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch die Oxosynthese durch Umwandlung von Olefinen mittels Kohlenoxyd und Wasserstoff in Gegenwart eines Kobaltkatalysators in einer Oxoreaktionszone unter Drücken von etwa 136 bis 272 atü und bei Temperaturen von etwa 149 bis 1910 C, wobei aus der Reaktionszone ein Aldehydprodukt abgezogen wird, welches feste ölunlösliche Formen von Kobalt suspendiert enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aldehydprodukt mit den Feststoffen aus feinteiligem Kobalt und nicht umgesetztes Kohlenoxyd sowie Wasserstoff in eine Carbonylbildungszone überführt, welche man unter im wesentlichen gleichen Drücken, jedoch bei niedrigeren Temperaturen als die Oxoreaktionszone hält, wobei die Umwandlung des feinteiligen festen Kobalts in Koba.ltcarbonyl erfolgt und eine Kobaltcarbonyl enthaltende Aldehydphase erhalten wird, die als Katalysator für die Oxoreaktionsstufe verwendet werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kobaltearbonyl enthaltenden Aldehyd in einer oder mehreren in Strömungsrichtung des Behandlungsgutes verteilten Stellen der Oxoreaktionsstufe zuführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der Oxoreaktionszone am Anfang eine öllösliche Kobaltseife zuführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine ölunlösliche Form von Kobalt, wie Kobaltoxyd, zu Beginn der Oxoreaktionszone zusetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 807, 821490, britische Patentschrift Nr. 644 665.
DEST4940A 1951-06-12 1952-06-10 Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch die Oxosynthese Pending DE1038026B (de)

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