DE2404855B2 - Verfahren zur Verhinderung von Emulsionsbildung bei der Aufbereitung von Butyraldehyden und Kobalt enthaltenden Reaktionsgemischen - Google Patents
Verfahren zur Verhinderung von Emulsionsbildung bei der Aufbereitung von Butyraldehyden und Kobalt enthaltenden ReaktionsgemischenInfo
- Publication number
- DE2404855B2 DE2404855B2 DE2404855A DE2404855A DE2404855B2 DE 2404855 B2 DE2404855 B2 DE 2404855B2 DE 2404855 A DE2404855 A DE 2404855A DE 2404855 A DE2404855 A DE 2404855A DE 2404855 B2 DE2404855 B2 DE 2404855B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cobalt
- reaction mixtures
- butyraldehydes
- oxo reaction
- molecular oxygen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/49—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
- C07C45/50—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide by oxo-reactions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verhinderung von Emulsionsbildung bei der Aufbereitung
von Aldehyde und Kobalt enthaltenden Reaktionsgemischen durch Behandeln mit molekularem Sauerstoff
enthaltenden Gasen in wäßrig saurem Medium bei erhöhter Temperatur und anschließende Abtrennung
der Kobalt enthaltenden wäßrigen Phase.
Aus der US-Patentschrift 25 47 178 und der deutschen
Auslegeschrift 12 72 911 sind bereits Verfahren bekannt,
bei denen man Aldehyde und Kobalt enthaltende Oxoreaktionsgemische durch Behandeln mit Luft in
• Gegenwart von wäßriger Säure bei erhöhter Temperatur zur Entfernung des im Oxoreaktionsgemisch
enthaltenden Kobalts aufbereitet. Von dem kobaltfreien Oxoreaktionsprodukt wird anschließend die Kobalt
enthaltende wäßrige saure Phase z. B. durch Dekantieren abgetrennt Häufig tritt jedoch Emulsionsbildung
zwischen dem Oxoreakiionsprodukt und der wäßrigen Phase ein, so daß eine Phasentrennung erst nach
längerer Zeit erreicht wird. Eine Zugabe von Fremdstoffen, um eine Phasentrennung zu beschleunigen und die
Emulsion zu brechen, ist deshalb nicht angezeigt, da einerseits unerwünschte Verunreinigungen in das
Oxoprodukt gelangen können, andererseits wasserlösliche Zusätze die Wiederverwendung der Kobalt
enthaltenden wäßrigen Phase als Katalysatorlösung für die Oxoreaktion beeinträchtigen würden.
Es wurde nun gefunden, daß man Emulsionsbildung bei der Aufbereitung von Butyraldehyden und Kobalt
enthaltenden Oxoreaktionsgemischen durch Behandeln mit molekularem Sauerstoff enthaltenden Gasen in
wäßrig saurem Medium bei erhöhter Temperatur und anschließende Abtrennung der Kobalt enthaltenden
wäßrigen Phase vorteilhaft verhindert, wenn man je g Atom Kobalt, das im Oxoreaktionsgemisch enthalten
ist, mindestens die doppelte stöchiometrische Menge an molekularem Sauerstoff anwendet, die zur Oxydation
des Kobalts erforderlich ist.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es gelingt, ohne Zusatz von Fremdstoffen, die Emulsionsbildung
auf einfache Weise zu verhindern.
Das neue Verfahren ist insofern bemerkenswert, als man bei der Behandlung von Oxoreaktionsgemischen
mit molekularem Sauerstoff enthaltenden Gasen zum Zwecke der Entkobaltung bestrebt ist, einen möglichst
geringen Überschuß über die zur Oxydation des Kobalt hinausgehende Menge an Sauerstoff anzuwenden, um
eine Oxydation der Aldehyde möglichst niedrig zu halten. Es war nicht zu erwarten, daß durch die
Anwendung der mindestens 2fachen stöchiometrischen Menge an molekularem Sauerstoff je g Atom Kobalt
eine Emulsionsbildung verhindert wird, da ein Einfluß
der angewandten Menge an molekularem Sauerstoff auf die Emulsionsbildung nicht vorhersehbar war.
> Als Ausgangsgemische verwendet man Oxoreaktionsgemische, die z. B. durch Umsetzen von Propylen
mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff nach der Oxoreaktion bei Temperaturen von 100 bis 1800C, insbesondere
Temperaturen von 120 bis 1700C und unter Drücken
ίο von 100 bis 400, insbesondere 150 bis 300 at in
Gegenwart von 0,01 bis 2 Gewichtsprozent Kobaltcarbonyl
und Kobaltcarbonylhydrid als Katalysatoren erhalten werden. Solche Reaktionsgemische enthilten
im allgemeinen 60 bis 95 Gewichtsprozent Butyraldehy-
de und 5 bis 40 Gewichtsprozent Alkohole mit jeweils einem Kohlenstoff mehr als das Ausgangsolefin sowie
0,01 bis 2 Gewichtsprozent Kobalt in Form von Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff. Hierbei
ist der Gehalt an gelösten, nicht umgesetzten Olefinen an Kohlenmonoxid und Wasserstoff nicht
mitberücksichtigt Ein typisches Reaktionsgemisch aus der Hydroformylierung von Propylen enthält beispielsweise
70 bis 90 Gewichtsprozent Butyraldehyde, 10 bis 20 Gewichtsprozent Butanole, 3 bis 8 Gewichtsprozent
_"i hochsiedende Anteile sowie 0,005 bis 1,5 Gewichtsprozent
Kobalt
Die Oxoreaktionsgemische werden mit molekularem * Sauerstoff enthaltenden Gasen behandelt Vorzugsweise
verwendet man Gase, die 15 bis 25 Volumenprozent
«ι molekularen Sauerstoff enthalten. Daneben können die
Gase inerte Gase wie Stickstoff, Argon oder Kohlendioxid enthalten. Besondere technische Bedeutung hat die
Verwendung von Luft erlangt.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß
r> man je g Atom Kobalt, das im Oxoreaktionsgemisch
enthalten ist, mindestens die 2fache, vorzugsweise 2,1 fache, stöchiomeirische Menge an molekularem
Sauerstoff anwendet, die zur Oxydation von Kobaltcarbonyl zu Kobalt Il erforderlich ist. Verwendet man als
Oxydationsmittel z. B. Luft, so wendet man je kg Kobalt, das im Reaktionsgemisch enthalten ist, mindestens
2,7 Nm3 Luft an. Vorzugsweise soll die Menge an angewandtem molekularem Sauerstoff das 2,5fache der
stöchiometrisch nötigen Menge nicht überschreiten, da
durch einen großen Überschuß an molekularem Sauerstoff eine übermäßige Oxydation der wertvollen
Aldehyde zu weniger wertvollen Carbonsäuren eintritt.
Die Behandlung wird im wäßrig-sauren Medium
durchgeführt. Im allgemeinen verwendet man die 0,1 bis
r>o lOfache, vorteilhaft 0,1 bis einfache Gewichtsmenge
Wasser, bezogen auf das Oxoreaktionsgemisch. Man arbeitet in wäßrig-saurem Milieu im allgemeinen bei
einem pH-Wert von 2 bis 6, insbesondere bei einem pH-Wert von 3 bis 5. Da das Oxoreaktionsgemisch
bereits eine schwach saure Reaktion durch die darin enthaltenen niederen Carbonsäuren zeigt, erübrigt sich
vielfach die Zugabe von Säuren. Vorteilhaft setzt man jedoch geringe Mengen einer nicht oxydierenden
anorganischen oder organischen Säure zu. Vorteilhaft
ho verwendet man jedoch niedere Fettsäuren, insbesondere
solche, deren Kobaltsalz unmittelbar für die Oxoreaktion als Katalysator gut geeignet ist Besonders
bewährt hat sich die Verwendung von Ameisensäure und Essigsäure. Die Säuremenge soll mindestens
hr> ausreichend sein, um das gesamte Kobalt in das
entsprechende Kobaltsalz zu überführen. Die Wassermenge wählt man zweckmäßig so groß, daß bei der
Behandlung und beim nachfolgenden Rückdosieren der
nach der Behandlung resultierenden wäßrigen Lösung in der Reaktionszone die Kobaltsalze gelöst bleiben und
nicht auskristallisieren. Da gleichzeitig diese als Katalysator verwendbare Lösung nicht allzu verdünnt
sein soll, andererseits für die Behandlung eine s beträchtliche Wassermenge erforderlich ist, führt man
zweckmäßig die wäßrige kobalthaltige Lösung im Kreis in dem Behandlungsraum zurück und zweigt nur einen
kleinen Teilstrom ab, der als Katalysatorlösung wieder für die Oxoreaktion verwendet wird. ι ο
Die Behandlung wird bei erhöhter Temperatur durchgeführt Im allgemeinen hält man Temperaturen
von 60 bis 1600C ein. Besonders bewährt haben sich
Temperaturen von 80 bis 1500C, besonders gute Ergebnisse erzielt man, wenn man Temperaturen von
105 bis 140° C anwendet.
Die Verweilzeit im Behandlungsraum kann innerhalb weiter Grenzen in Abhängigkeit von der Behat.dlungstemperatur schwanken. Zeiten von inehr ais einer
Minute sind im allgemeinen jedoch nicht erforderlich. Je nach dem Grad der Durchmischung und der angewandten Temperatur ist bereits nach wenigen Sekunden,
vielfach innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde, die organische Phase des Reaktionsgemisches praktisch
Kobalt-frei. r>
Die Behandlung kann drucklos oder unter erhöhtem Druck durchgeführt werden. Besonders bewährt hat
sich die Anwendung von erhöhtem Druck, z. B. oberhalb ein atü, insbesondere von 5 bis 50 atü.
Besonders bewährt hat sich die Behandlung unmittelbar nach der Herstellung des Oxoreaktionsgemisches,
cia längere Verweil- und Lagerzeiten vor der Behandlung die Produktqualität ungünstig beeinflussen. Vorzugsweise wird deshalb das den Reaktor verlassende
Oxoreaktionsgeinisch direkt unter gleichzeitiger Zufüh- ri
rung von molekularem Sauerstoff enthaltenden Gasen und wäßrig saurem Medium in den Behandlungsraum
hinein entspannt Die unter Druck im Gemisch gelösten Gase versprühen das Gemisch beim Entspannen so, daß
eine intensive Durchmischung folgt
Nach der Behandlung trennt man zweckmäßig zunächst Gas- und Flüssigphase voneinander. Anschließend trennt man die wäßrige von der organischen
Phase, z. B. durch Dekantieren, und arbeitet gegebenenfalls nach einer Wasserwäsche die organische Phase,
z. B. durch Destillation, in üblicher Weise auf. Die
wäßrige Phase kann erneut in den Behandlungsraum zurückgeführt werden. Sobald sie einen ausreichenden
Kobaltgehalt z.B. von 0,8 bis 1,0Gewichtsprozent erreicht hat ist sie unmittelbar als Katalysatorlösung für
die Oxoreaktion verwendbar.
Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgenden
Beispielen veranschaulicht
Man leitet stündlich 8900 kg eines Oxoreaktionsgemisches, das 84 Gew.-% n- und i-Butyraldehyd, 11 Gew.-%
n- und i-Butanol sowie 0,09Gew.-% Kobalt als
Kobaltcarbonyl und Kobaltcarbonylwasserstoff enthält und das aus der Oxosynthese mit einer Temperatur von
1500C und einem Druck von 290 atü entnommen wird,
in einen Behandlungsraum von 39 1 Inhalt Hierbei wird das Oxoreaktionsgemisch von 280 atü auf 17 atü
entspannt Gleichzeitig leitet man in den Behandlungsraum stündlich 90001 Wasser, das 1,8 Gew.-% Ameisensäure und 0,9 Gew.-% Kobalt als Kobaltformiat enthält
und einen pH-Wert von 3,9 hat sowie 23 Nm3 Luft ein. Im Behandlungsraum stellt sich eine Temperatur von
115° C ein. Die Verweilzeit beträgt 1.5 see. Je gAtom
Kobalt werden 34 Nl molekularer Sauerstoff angewandt Das ist die 2,1 fache stöchiometrische Menge, die
zur Oxydation des Kobalts erforderlich ist. Aus dem erhaltenen Gemisch wird die Gasphase abgetrennt. Die
verbleibende Flüssigphase trennt sich innerhalb von 2 see in eine organische und in eine wäßrige Phase. Die
organische Phase, die einen Kobaltgehalt von 1 ppm hat (analytische Nachweisgrenze), wird ohne Wasserwäsche durch Destillation aufgearbeitet, während die
wäßrige Phase im Kreis geführt wird. Ein Teil der wäßrigen Phase wird als Katalysatorlösung entnommen
und der entsprechende Teil ersetzt.
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, wendet jedoch nur 20 Nm3 Luft an. Das entspricht der
l,85fachen stöchiometrischen Menge, die zur Oxydation des Kobalts notwendig ist. Die flüssige Phase bildet eine
Emulsion, die sich nach 6 Stunden noch nicht in ihre Phasen getrennt hat.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Verhinderung von Emulsionsbildiing bei der Aufbereitung von Butyraldehyden und Kobalt enthaltenden Oxoreaktionsgemischen durch Behandeln mit molekularem Sauerstoff enthaltenden Gasen in wäßrig saurem Medium bei erhöhter Temperatur und anschließende Abtrennung der Kobalt enthaltenden wäßrigen Phase, dadurch gekennzeichnet, daß man je g Atom Kobalt, das im Oxoreaktionsgemisch enthalten ist, mindestens die 2fache stöchiometrische Menge an molekularem Sauerstoff, die zur Oxydation des Kobalts erforderlich ist, anwendet
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2404855A DE2404855C3 (de) | 1974-02-01 | 1974-02-01 | Verfahren zur Verhinderung von Emulsionsbildung bei der Aufbereitung von Butyraldehyden und Kobalt enthaltenden Reaktionsgemischen |
BE152452A BE824480A (fr) | 1974-02-01 | 1975-01-17 | Procede pour empecher l'emulsionnement de melanges de butyraldehydes et de cobalt |
US05/542,709 US3932523A (en) | 1974-02-01 | 1975-01-20 | Process for preventing the formation of an emulsion when working up reaction mixtures containing butyraldehydes and cobalt |
IT19586/75A IT1031150B (it) | 1974-02-01 | 1975-01-24 | Processo per impedire la formazione di emulsioni nella el aborazione di misce e di reazione contenenti aldeidi butt rriche e cobalto |
CA218,728A CA1056403A (en) | 1974-02-01 | 1975-01-27 | Process for preventing the formation of an emulsion when working up reaction mixtures containing butyraldehydes and cobalt |
FR7502767A FR2259805A1 (de) | 1974-02-01 | 1975-01-29 | |
SE7500972A SE7500972L (de) | 1974-02-01 | 1975-01-29 | |
AT71475A AT336559B (de) | 1974-02-01 | 1975-01-31 | Verfahren zur verhinderung von emulsionsbildung bei der aufbereitung von butyraldehyden und kobalt enthaltenden oxoreaktionsgemischen |
ES434311A ES434311A1 (es) | 1974-02-01 | 1975-01-31 | Procedimiento para impedir la formacion de emulsion en la elaboracion de mezclas de oxorreaccion conteniendo butiral- dehidos y cobalto. |
JP50012981A JPS50106911A (de) | 1974-02-01 | 1975-02-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2404855A DE2404855C3 (de) | 1974-02-01 | 1974-02-01 | Verfahren zur Verhinderung von Emulsionsbildung bei der Aufbereitung von Butyraldehyden und Kobalt enthaltenden Reaktionsgemischen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2404855A1 DE2404855A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2404855B2 true DE2404855B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2404855C3 DE2404855C3 (de) | 1981-01-22 |
Family
ID=5906354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2404855A Expired DE2404855C3 (de) | 1974-02-01 | 1974-02-01 | Verfahren zur Verhinderung von Emulsionsbildung bei der Aufbereitung von Butyraldehyden und Kobalt enthaltenden Reaktionsgemischen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3932523A (de) |
JP (1) | JPS50106911A (de) |
AT (1) | AT336559B (de) |
BE (1) | BE824480A (de) |
CA (1) | CA1056403A (de) |
DE (1) | DE2404855C3 (de) |
ES (1) | ES434311A1 (de) |
FR (1) | FR2259805A1 (de) |
IT (1) | IT1031150B (de) |
SE (1) | SE7500972L (de) |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4388476A (en) * | 1981-05-01 | 1983-06-14 | Eastman Kodak Company | Hydroformylation process with rhodium catalyst and oxygen stabilization thereof |
DE3320648A1 (de) * | 1983-06-08 | 1984-12-13 | Ruhrchemie Ag, 4200 Oberhausen | Verfahren zur herstellung von reinem n-butyraldehyd |
EP0272608B1 (de) * | 1986-12-23 | 1992-03-04 | Mitsubishi Kasei Corporation | Verfahren zur Hydroformylierung eines Olefins |
DE4316180A1 (de) * | 1992-09-16 | 1994-11-17 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden |
WO1998012235A1 (de) | 1996-09-20 | 1998-03-26 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur hydroformylierung |
DE19939491A1 (de) * | 1999-08-20 | 2001-02-22 | Basf Ag | Kontinuierliches Verfahren zur Hydroformylierung von Olefinen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen |
EP2136917B1 (de) * | 2007-04-18 | 2011-08-17 | ExxonMobil Chemical Patents Inc. | Verbesserungen bei der oxidativen demetallisierung |
US9365715B2 (en) | 2010-12-23 | 2016-06-14 | Styrolution Europe Gmbh | Thermoplastic elastomer composition and method for the production thereof |
TWI654177B (zh) | 2013-10-31 | 2019-03-21 | 德商巴斯夫歐洲公司 | 製備羧酸酯的方法及其作爲塑化劑的用途 |
US9115069B2 (en) | 2013-11-18 | 2015-08-25 | Basf Se | Process for hydroformylation of olefins |
CN105793341A (zh) | 2013-12-06 | 2016-07-20 | 巴斯夫欧洲公司 | 包含四氢呋喃衍生物和1,2-环己烷二甲酸酯的软化剂组合物 |
PL3092266T3 (pl) | 2014-01-09 | 2018-12-31 | Basf Se | Kompozycja plastyfikatora zawierająca pochodną furanu i ester kwasu 1,2-cykloheksanodikarboksylowego |
TWI678359B (zh) | 2014-04-22 | 2019-12-01 | 德商巴斯夫歐洲公司 | 製備羧酸酯的方法及其作爲塑化劑的用途 |
DE102015207291A1 (de) | 2014-04-24 | 2016-03-10 | Basf Se | Weichmacher-Zusammensetzung, die Furanderivate und 1,2-Cyclohexandicarbonsäureester enthält |
TW201605945A (zh) | 2014-07-08 | 2016-02-16 | 巴斯夫歐洲公司 | 包含二羧酸的酯及1,2-環己烷二羧酸的酯之模製化合物 |
TW201609628A (zh) | 2014-07-08 | 2016-03-16 | 巴斯夫歐洲公司 | 包含脂族二羧酸二酯及對苯二甲酸二烷基酯之塑化劑組成物 |
TWI706979B (zh) | 2014-08-19 | 2020-10-11 | 德商巴斯夫歐洲公司 | 包含聚合二羧酸酯的塑化劑組成物 |
TWI686444B (zh) | 2014-09-04 | 2020-03-01 | 德商巴斯夫歐洲公司 | 包含聚合二羧酸酯的塑化劑組成物 |
TW201619119A (zh) | 2014-10-09 | 2016-06-01 | 巴斯夫歐洲公司 | 包含飽和二羧酸之環烷基酯及1,2-環己烷二羧酸酯的塑化劑組成物 |
TW201619120A (zh) | 2014-10-09 | 2016-06-01 | 巴斯夫歐洲公司 | 包含飽和二羧酸之環烷基酯及對苯二甲酯之塑化劑組成物 |
US10287417B2 (en) | 2015-01-30 | 2019-05-14 | Basf Se | Plasticizer composition containing polymeric dicarboxylic acid esters and terephthalic acid dialkyl esters |
US20180282510A1 (en) | 2015-09-30 | 2018-10-04 | Basf Se | Plasticizer composition containing polymeric dicarboxylic acid esters and dicarboxylic acid diesters |
ES2743975T5 (es) | 2015-09-30 | 2023-05-10 | Basf Se | Composición de plastificante que contiene ésteres de ácido dicarboxílico poliméricos y ésteres de ácido 1,2-diclohexandicarboxílico |
US20180282511A1 (en) | 2015-09-30 | 2018-10-04 | Basf Se | Plasticizer composition containing polymeric dicarboxylic acid esters and terephthalic acid dialkyl esters |
PL3405518T3 (pl) | 2016-01-20 | 2020-05-18 | Basf Se | Kompozycja plastyfikatora, która zawiera estry alifatycznych kwasów dikarboksylowych i diestry wybrane spośród estrów kwasu 1,2-cykloheksanodikarboksylowego i estrów kwasu tereftalowego |
CA3018424A1 (en) | 2016-03-23 | 2017-09-28 | Basf Se | Polymer composition containing a cycloalkyl alkyl dicarboxylic acid diester as a plasticizer |
WO2018024597A1 (de) | 2016-08-01 | 2018-02-08 | Basf Se | Weichmacher-zusammensetzung |
WO2018024591A1 (de) | 2016-08-01 | 2018-02-08 | Basf Se | Weichmacher-zusammensetzung |
EP3491054A1 (de) | 2016-08-01 | 2019-06-05 | Basf Se | Weichmacher-zusammensetzung |
WO2019185409A1 (de) | 2018-03-29 | 2019-10-03 | Basf Se | Pvc-zusammensetzung, enthaltend wenigstens einen weichmacher der wenigstens eine carbonsäureestergruppe aufweist und wenigstens eine carbodiimidverbindung |
EP3747860B1 (de) | 2019-06-04 | 2023-07-26 | Basf Se | Neue weichmacher auf cyclohexanon-basis |
WO2024133358A1 (de) | 2022-12-21 | 2024-06-27 | Basf Se | Weichmacher-verbindung |
WO2024153687A1 (de) | 2023-01-19 | 2024-07-25 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von 1,2-cyclohexandicarbonsäuredialkylestern |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3520937A (en) * | 1966-04-05 | 1970-07-21 | Basf Ag | Processing oxo reaction mixtures |
BE787274A (fr) * | 1971-08-07 | 1973-02-07 | Basf Ag | Procede de preparation d'aldehydes a structure preponderante lineaire |
-
1974
- 1974-02-01 DE DE2404855A patent/DE2404855C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-01-17 BE BE152452A patent/BE824480A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-01-20 US US05/542,709 patent/US3932523A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-01-24 IT IT19586/75A patent/IT1031150B/it active
- 1975-01-27 CA CA218,728A patent/CA1056403A/en not_active Expired
- 1975-01-29 SE SE7500972A patent/SE7500972L/xx unknown
- 1975-01-29 FR FR7502767A patent/FR2259805A1/fr active Pending
- 1975-01-31 ES ES434311A patent/ES434311A1/es not_active Expired
- 1975-01-31 AT AT71475A patent/AT336559B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-02-01 JP JP50012981A patent/JPS50106911A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1031150B (it) | 1979-04-30 |
SE7500972L (de) | 1975-08-04 |
JPS50106911A (de) | 1975-08-22 |
FR2259805A1 (de) | 1975-08-29 |
ES434311A1 (es) | 1976-11-16 |
ATA71475A (de) | 1976-09-15 |
AT336559B (de) | 1977-05-10 |
BE824480A (fr) | 1975-07-17 |
CA1056403A (en) | 1979-06-12 |
DE2404855A1 (de) | 1975-08-21 |
US3932523A (en) | 1976-01-13 |
DE2404855C3 (de) | 1981-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2404855C3 (de) | Verfahren zur Verhinderung von Emulsionsbildung bei der Aufbereitung von Butyraldehyden und Kobalt enthaltenden Reaktionsgemischen | |
DE3232557C2 (de) | ||
DE1954315C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Metallcarbonylkatalysatoren aus Oxoreaktionsge mischen | |
EP0510358B1 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium aus den Rückständen der Destillation von Produkten der Oxosynthese | |
DE2049113C3 (de) | ||
DE2508452C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylphenolen | |
DE2332638A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von loesungen von kobaltcarbonyl und kobaltcarbonylwasserstoff in organischen loesungsmittel | |
DE1959621C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure aus 6-Hydroperoxyhexansäure | |
DE3601218A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von cyclohexylhydroperoxid, cyclohexanol und cyclohexanon enthaltenden reaktionsgemischen | |
EP0475036A1 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium aus den Rückständen der Destillation von Produkten der Oxosynthese | |
DE2704077A1 (de) | Oxidationsverfahren | |
EP0212217B1 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von sauren Waschwässern | |
DE974482C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen | |
DE2048575C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von e- Caprolactam aus 6-Hydroperoxyhexansäure | |
DE1767277B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallcarbonylen | |
DE1951250A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epsilon-Hydroxycapronsaeure | |
DE2650829B2 (de) | ||
DE1224296B (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Aldehyden oder Ketonen | |
DE1300938C2 (de) | Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan | |
DE1643688A1 (de) | Verfahren zur Oxydation von Olefinen | |
DE1231231B (de) | Verfahren zum Entfernen von Kobalt aus Oxosynthesegemischen | |
DE977576C (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Kobaltkatalysatoren | |
DE1922095A1 (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Kohlenwasserstoffen,dem gewuenschten Keton und Alkohol aus dem alkalischen Waschwasser des Oxydationsaustrages der Oxydation von aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen | |
DE1951318C (de) | Verfahren zur Gewinnung von 6-Hydroperoxyhexansäure | |
DE2027536A1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete disclaimer |