DE1951250A1 - Verfahren zur Herstellung von Epsilon-Hydroxycapronsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Epsilon-HydroxycapronsaeureInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C59/00—Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
- C07C59/01—Saturated compounds having only one carboxyl group and containing hydroxy or O-metal groups
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Aesmann 1951250
Dr. R. Koenigsberger - Dipl. Phys. R. Holzbauer . » ^ %/ I A %J U
Dr. F. Zumstein jun.
Patentanwälte
8 Mönchen 2, Bräuhausstraße 4/ΠΙ
SC 3*122
RHONE-POULENC S.A., Paris/Frankreich
Verfahren zur Herstellung von ε-Hydroxycapronsäure
Die vorliegende·Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von ε-Hydroxycapronsäure aus Nebenprodukten, die in den
Cyclohexylhydroperoxydlösungen vorhanden sind, die durch Oxydation
von Cyclohexan in flüssiger Phase ohne Metallkatalysator mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas erhal- ·
ten sind.
Es ist bekannt, Cyclohexan mit molekularen Sauerstoff enthaltenden
Gasgemischen zu Lösungen zu oxydieren, in denen die Art und der Mengenanteil der Oxydationsprodukte beträchtlieh
je nach den Bedingungen, unter denen die Oxydation durchgeführt wird, variieren.
So erhält man bei der Oxydation von Cyclohexan mit Luft in
flüssiger Phase und in Anwesenheit von Metallkatalysatoren, wie Kobaltderivaten, hauptsächlich Cyclohexanol und Cyclohexanon»
Es ist bekannt, vor der Destillation der Endprodukte
BAD ORIGINAL
009816/1831
zumindest einen Teil der im Verlaufe der Oxydation gebildeten Nebenprodukte durch Waschen mit Viasser oder mit alkalischen
Lösungen entweder am Ende der Oxydation oder während oder zwischen den verschiedenen Oxydationsphasen zu entfernen. Neben Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure, Glutarsäure
und Adipinsäure, enthalten die so erhaltenen wässrigen Waschlösungen
Hydroxycapronsäure und daraus stammende Polymere, die man nach bekannten Verfahren durch Extraktion oder chemische Behandlung dieser Lösungen isolieren oder umwandeln
kann. .
Ss ist ferner bekannt, dass man Oxydationsprodukte von Cyclohexan,
in denen der Mengenanteil an Cyclohexylhydroperoxyd in den oxydierten Produkten verhältnismässig hoch ist, erhalten
kann, wenn gewisse Durchführungsbedingungen beachtet werden. Unter diesen hat man vorgeschlagen, die Oxydation
ohne Katalysator durchzuführen, die Verweilzeit der Reagentien in dem Oxydationsgefäss sehr kurz zu halten und bei verhältnismässig
niedrigen Temperaturen, mit geringen Umwandlungsgraden und in einer Apparatur zu arbeiten, die die Zersetzung
der Hydroperoxyde nicht katalysiert. Diesbezüglich hat man auch vorgeschlagen, in Anwesenheit von Sequestrierungsmitteln
für Metalle zu arbeiten und das Cyclohexan, das in die Oxydationszone zurückgeführt wird, mit einem basischen
Mittel zu behandeln.
Trotz dieser verschiedenen Massnahmen, die zweifellos zur
Erhöhung der Menge an Cyclohexylhydroperoxyd in den Oxydationsprodukten beitragen, bildet sich im Verlaufe der Oxydation
eine noch beträchtliche Menge von Nebenprodukten. Unter diesen hat man sich bisher nur für Cyclohexanol, Cyclohexanon
und Adipinsäure interessie.rt, da diese Grundchemikalien für die chemische Industrie darstellen. In Anbetracht der steigenden
Bedeutung, die die Herstellung- von Cyclohexanlösungen. von Cyclohexylhydroperoxyd hat, wird die Verwertung anderer Neben-
BAD OKGlNAi
009816/1839
produkte als der oben genannten, die diese Lösungen enthalten, zu einem Problem, das gelöst v/erden muss.
Die vorliegende Erfindung, die einen Beitrag zur Lösung dieses Problems bezweckt, betrifft ein Verfahren zur Gewinnung
von ε-Hydroxycapronsaure aus Oxydationsnebenprodukten,
die in den Cycloalkylhydroperoxydlösungen vorhanden sind, die durch Oxydation von Cyclohexan in flüssiger Phase
ohne Ketallkatalysator mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden
Gas erhalten sind.
Dieses Verfahren besteht darin, diese Oxydationslösungen
mit Wasser zu waschen, die wässrige Phase abzutrennen und dann die iii der wässrigen Waschlösung enthaltene 6-Hydroperoxyhexansäure
einer Hydrierung mit molekularem Wasserstoff bei einer Temperatur zwischen 15 und 1JO0C in Anwesenheit
eines Palladium-, Rhodium- oder Platinkatalysators zu unterziehen.
Einer der Vorteile dieses Verfahrens liegt in der Gewinnung der ε-Hydroxycapronsäure, dem Vorläufer von Polyestern und
Polyamiden. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass die so behandelten Cyclohexanlösungen von Cyclohexylhydroperoryd weniger Oxydationsnebenprodukte enthalten und für gewisse Anwendungen
besser geeignet sind.
Jedes Oxydationsprodukt von Cyclohexan, das Cyclohexylhydroperoxyd
enthält und ohne -Metallkatalysator hergestellt ist, kann nach dem erfindungsgemässen Verfahren behandelt werden,
doch ist der durch diese Behandlung erzielte Gewinn um so grosser, je höher der Mengenanteil an Hydroperoxyden in
den oxydierten Produkten.ist. Erfindungsgemäss ist insbesondere
die lehandlung von Cyclohexanlösungen von Cyclohexylhydroperoxyd
vorgesehen, in denen die oxydierten Produkte, die schwerer als Cyclohexan sind, zumindest 50 Gew.-^
0 0 9 8 16/1839
BAD ORSGiNAL
■■ ; . _ 4 - '·■■■_
Peroxydprodukte enthalten. Solche Lösungen können nach dem
in der französischen Patentschrift 1 505 363 beschriebenen
Verfahren sowie nach der ersten Stufe des in der amerikanischen Patentschrift 2 931 8jh beschriebenen Verfahrens hergestellt
werden. Diese Lösungen können vor dem Waschen durch Anwendung jeder bekannten Arbeitsweise konzentriert werden.
Das Waschen mit Wasser wird in flüssiger Phase bei Temperaturen zwischen 5 und 1000C, vorzugsweise bei Temperaturen
zwischen 15 und 300C, gegebenenfalls unter autogenem Druck
oder unter Druck mittels eines Inertgases, wie beispielsweise Stickstoff, wenn die gewählte Temperatur/über dem Siedepunkt
des azeotropen Gernischs Wasser-Cyclohexan liegt, durchgeführt. Das Gewicht des verwendeten V/assers beträgt
im allgemeinen das 0,01 bis 1-fache und vorzugsweise das
0,05 bis 0,5-fache des Gewichts der zu waschenden Lösung. Es können alle üblichen Techniken des Waschens in flüssiger
Phase angewendet werden, wobei der Arbeitsgang kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden kann.
Die so erhaltenen wässrigen Waschlösungen können direkt
dem Arbeitsgang der Reduktion zur Umwandlung der 6-Hydroperoxyhexansäure
in t -Hydroxycapronsäure unterzogen werden.
Man kann sie auch zuvor konzentrieren, vorzugsweise unter· vermindertem Druck und bei einer 500C nicht übersteigenden
Temperatur, und dann die ausgefallenen Dicarbonsäuren, gegebenenfalls nach Abkühlen, abtrennen. Es ist auch möglich,
aus diesen wässrigen nichtkonzentrierten oder konzentrierten Lösungen die geringen Mengen an Cyclohexylhydroperoxyd,
Cyclohexanol und Cyclohexanon, die diese enthalten, mit einem flüssigen Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise Cyclo-
hexan, zu extrahieren. ·
BAD. ORiGINAL/
0098 1 67 1 839
T951250
Vor der Hydrierung kann man eine Reinigung der 6-Hydroperoxyhexansäure
vornehmen. Diese Reinigung kann beispielsweise in einer Extraktion der wässrigen Wasohlösungen mit einem
mit Wasser nicht mischbaren Alkohol, Ester oder-Keton
bestehen. Unter den verwendbaren Alkoholen kann man die Alkanole mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, die Cycloalkanole
mit-5 bis 8 Kohlenstoffatomen im Ring, die gegebenenfalls
durch eine oder mehrere Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sind, und die Phenylalkanole mit 7 bis
10 Kohlenstoffatomen nennen. Als verwendbare Ketone kann
man die Dialkylketone mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, die
Cycloalkanone mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen im Ring, die gegebenenfalls
durch Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sind, die Phenylalkylketone und die Cycloalkylalkylketone
mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen nennen. Unter den für das erfindungsgemässe Verfahren vorgesehenen
Estern wählt man vorzugsweise diejenigen, die sich von Alky!carbonsäuren
mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und Alkanolen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ableiten.
Spezielle Beispiele für die Extraktionsmittel, die den oben genannten Kriterien entsprechen, sind Ä'thylacetat, Amylacetat,
Butylpropionat, Methyl-2-äthylhexanoat, die Amylalkohole,
2-A'thylhexanol, 3-Methylpentanol-(2), die Methylcyelohexanole,
Methyläthylketon, Methylisobutylketon, Cyclohexanon
und Acetophenon. Man kann bei Temperaturen zwischen 10 ' und J5O°C arbeiten und Gewichtsmengen an Extraktionsmittel
verwenden, die das 0,5 bis 5-fache des Gewichts der zu extrahierenden
wässrigen Lösung betragen.
Die organischen Lösungen der 6-Hydroperoxyhexansäure können direkt der Hydrierung unterzogen werden. Man kann sie auch
vorher konzentrieren und gegebenenfalls das entfernte Lösungsmittel
teilweise oder vollständig durch ein anderes wässriges oder organisches Lösungsmittel ersetzen, das keine Neben-
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reaktion unter den Reduktionsbedingungen ergibt,
•Die Hydrierung der 6-Hydroperoxyhexansäure wird vorzugsweise
bei Temperaturen zwischen 50 und 1000C und unter einem Druck
in der Grössenordnung von 2 bis 20 bar durchgeführt. Die
Katalysatoren können auf Trägern, wie beispielsweise Kieselsäuren,
Aluminiumoxyden, Aktivkohlen oder Aluminosilicaten, aufgebracht -sein. Wenn man Träger, wie beispielsweise aktivierte
Aluminiumoxyde, verwendet, für welche eine längere Verweilzeit in saurem Medium nachteilig sein kann, ist es
vorteilhaft, die Carboxylgruppe zu blockieren und eine wässrige Lösung von Natrium-6-hydroperoxyhexanoat der katalytischen
Hydrierung zu unterziehen. Dieses Salz kann in einfacher Weise durch Zugabe von Natriumcarbonat oder -bicarbonat
zu den wässrigen 6-Hydroperoxyhexansäurelösungen erhalten werden.
Wenn die Hydrierung in wässrigem Medium durchgeführt wird, kann man die B -Hydroxycapronsäure durch Extraktion der wässrigen
Phase mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen
Lösungsmittel, wie beispielsweise einem der oben genannten, gegebenenfalls nach Säurezugabe, abtrennen. Die
so erhaltenen organischen Lösungen, sowie diejenigen, die
aus der Hydrierung in organischem Medium stammen, können durch Erhitzen auf eine Temperatur, die vorzugsweise unter
500C beträgt, gegebenenfalls unter vermindertem Druck,von
ihrem Lösungsmittel befreit werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie
zu beschränken.
BAD ORIGh\fAL
Q0 9&16/183
Beispiel 1 .
a) Zu 9370 g einer Cyclohexanlösung von Hydroperoxyden,
die durch Oxydation von Cyclohexan in flüssiger Phase ohne Katalysator mit an Sauerstoff verarmter Luft und Vorkonzentrieren
erhalten ist, setzt man 368 g Wasser von 25°C zu ■
und rührt das Gemisch etwa 1 Minute. Man trennt die wässrige Phase von der organischen Phase ab und wiederholt diesen
Arbeitsgang noch zweimal.
Die Gesamtheit der so erhaltenen wässrigen Lösungen wird
zweimal unter Verwendung von Jeweils 460 cm^ Cyclohexan gewaschen.
Man nimmt die wässrige Lösung, die 1227 g wiegt. Die mit einem aliquoten Teil durchgeführten Bestimmungen
zeigen, dass diese Lösung 0,76 Mol 6-Hydroperoxyhexansaure
enthält.
b) In einen Schüttelautoklavcn mit einem Fassungsvermögen von
250 crrr bringt man 50 g dieser wässrigen Lösung und dann
0,265 g eines Katalysators ein, der aus auf Pflanzenkohle
aufgebrachtem Palladium besteht (Palladiungehalt: 10 Gew.-%),
Man spritzt dann YJasäerstoff unter einem Druck von 15 bar
bei 200C ein und erhitzt das Ganze auf 800C. Der bei dieser
Temperatur beobachtete maximale Druck beträgt 14,5 bar.
Nach 30 Minuten kühlt man ab und entgast die Apparatur. Das
zurückgebliebene Gemisch wird filtriert und dann mit 150 cnr Kthylacetat extrahiert. Die organische Phase wird durch Erwärmen
auf 300C unter fortschreitend bis auf 1 mm Hg vermindertem
Druck von Lösungsmittel befreit.
Es bleiben schliesslich 5*3 g eines Produkts mit einem Gehalt
von 3*2 g ε-Hydroxycapronsäure zurück.
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Die eingesetzte Cyclohexanlösung von Hydroperoxyden wurde
nach dem in der französischen.Patentschrift 1 491 '518 beschriebenen
Verfahren hergestellt, wobei der Umwandlungsgrad am Ausgang des letzten Oxydationsgefässes 4,15-$ betrug.
Diese Lösung enthielt I9 Gew.-$ Oxydationsprodukte
und 15*2 Gew.-^ Hydroperoxyde.
Beispiel 2 . ·
" Man arbeitet wie in Beispiel 1, führt jedoch die Hydrierung
bei 200C während 1 Stunde durch.
Es bleiben schliesslieh 5*12 g eines breiigen Produkts mit
einem Gehalt von 2,7 g ε -Hydroxycapronsäure zurück.
Beispiel 3 ' ■
a) Man extrahiert 294,7 g der gemäss Beispiel 1a) erhaltenen
wässrigen Lösung fünfmal mit je 72 g Äthylacetat und
engt dann die organische Phase bei 200C unter 100 mm Hg ein.
Es verbleiben 89,6 g einer Lösung, in der man 0,1b0 Mol · 6-Hydroperoxyhexansäure bestimmt.
b) Man führt eine katalytische Hydrierung unter den in Beispiel 1b) beschriebenen Bedingungen mit 43*3 g dieser Lösung
und 0,32 g Katalysator unter Verdünnen des Gemischs mit 74,7 g
Äthylacetat durch.
Nach Abkühlen und Entgasen wird das Gemisch filtriert und das Lösungsmittel unter den in Beispiel 1b) beschriebenen
Bedingungen entfernt.
Es verbleiben schliesslieh 15*8 g eines Produkts mit einem
Gehalt von 9,5 g C'-Hydroxycapronsäure.
009816/1839
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von £-Hydroxycapronsäure aus
Nebenprodukten, die in Cyclohexylhydroperoxydlösungen vorhanden
sind, die durch Oxydation von Cyclohexan in flüssiger Phase ohne Metallkatalysator mit einem molekularen Sauerstoff
enthaltenden Gas erhalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass man diese Oxydationslösungen mit Wasser wäscht,
die wässrige Phase abtrennt und dann die in der wässrigen Waschlösung enthaltene 6-Hydroperoxyhexansäure einer Hydrierung
mit molekularem Wasserstoff bei einer Temperatur zwischen 15 und-/j500C in Anwesenheit eines Palladium-, Rhodiumoder
Platinkatalysators unterzieht. ·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die wässrige Waschlösung hydriert.
>. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
man die wässrige Waschlösung vorher mit einem flüssigen
Kohlenwasserstoff extrahiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die 6-Hydroperoxyhexansäure aus der wässrigen Waschlösung
mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, Ester oder Keton extrahiert.
00-98 U/18 3 9
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WO2012032002A2 (de) | 2010-09-08 | 2012-03-15 | Basf Se | VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON ε-CAPROLACTON UND 1,6-HEXANDIOL |
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